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Kapitel 14. Der Hosenkauf



Kapitel 14

Der Hosenkauf

Am nä chsten Tag ging Martha Guthmann mit ihrem siebenundzwanzigjä hrigen Enkel Bastian Guthmann eine Hose kaufen.

" Als ob ich das nicht allein kö nnte", motzte er neben ihr her, die unerschü tterlich die Fuß gä ngerzone durch­schritt.

" Wie schaut denn das aus! "

" Trö del nicht! "

" Ein erwachsener Mensch, der an Omas Hand Hosen kaufen geht. Bleib wenigstens drauß en. " " Ich komm' mit hinein. " " Du kommst nicht. "

" Ich komme. Nachher kaufst du wieder solche mit Beulen. "

" Aber du! Du kaufst die richtigen fü r mich", rief er aufgebracht.

" Das tu' ich. "

" Hast du Groß vater auch modisch beraten, ja? " " Wieso? "

" Wenn ich an seine Hosen denke! Die hatten immer Flatterhintern! "

" Groß vater trug die Hosen deines Vaters auf. Der war eben stä rker um die Hü fte. "

" Sag nichts gegen meinen Vater! "

" Wie werd' ich was sagen gegen meinen Maxi. Gott hab' ihn selig! "

" Ja", sagte Bastian, " er war der einzig Vernü nftige in dieser Familie. "

" Stell dir vor, er hä tte deine Hosen auftragen mü ssen! "

Bastian langte es. Er ging immer schneller. Sie keuchte hinter ihm her, gab aber nicht auf.

" Dein Bruder Karli ist so ein eleganter Mensch — und du? " " Trotzdem kannst du ihn nicht so gut leiden. " " Seine Hosen schon. "

" Wenn du noch einmal Hosen sagst!!! " " Ja? "

" Dann weiß ich nicht, was ich tu'. " Sie lä chelte unter Atemnot: " Eine Hose kaufen. " Frauen mit dem Beharrungsvermö gen der Martha Guth­mann wurden meistens eines Tages in Notwehr erschlagen, "... damit sie endlich mal stille war, Herr Rat! " Bastian drehte sich auf dem Hacken um und ging Richtung Marienplatz, woher sie gekommen waren.

Martha sah ihre Plä ne, so kurz vorm Ziel, davon­laufen und rief energisch " Bastian! " hinter ihm her. " Bastian!! Bleibst du wohl —! Hierher!!! "

" Ja, bei dem Gewü hle — da lä sst man doch keinen Hund ohne Leine laufen! " belehrte sie eine Passantin im Vorü bergehen.

Groß mutter sah sie verstä ndnislos an.

Der Abstand zwischen ihr und dem stö rrischen dreizehnten Enkel hatte sich verdoppelt, sie verlor ihn in dem Gewü hle zeitweise aus den Augen, war den Trä nen nahe vor Enttä uschung...

... da tauchte als reichlich abgehetzter Deus ex machina Katharina Freude auf.

Sie sah zuerst Bastian und winkte ihm zu.

" Hallo — du — ich hab' mich so beeilt — aber ich bin nicht vor drei weggekommen — und eh ich einen Parkplatz gefunden hab'... "

Er legte den Arm um sie und zog sie fort. " Komm rasch — meine Groß mutter verfolgt mich! "

Martha Guthmanns aufgeregte Stimme und ihre Arme mit der schlenkernden Handtasche hoch ü ber ihrem Kopf alarmierten die Passanten im Umkreis.

" Frä ulein Doktor! Hallo, Frä ulein Doktor! Halten Sie ihn auf! Das Luder will tü rmen! "

Es blieb Bastian und Kathinka nichts anderes ü brig, als stehen zu bleiben und zu warten, bis sie herangekom­men war, im Gesamtbild auffallend derangiert.

" Guten Tag, Frau Guthmann", sagte Kathinka, " fein, Sie mal wieder zu sehen. "

" Aber der Anlass", keuchte Martha Guthmann tragisch, " der Anlass! "

Plö tzlich hatte Bastian einen Verdacht. " Sagt bloß, ihr habt euch verabredet! "

Katharina lachte freimü tig. " Ja. "

„Warum? "

" Falls der Laden, wo wir die Hose kaufen werden, zwei Ausgä nge hat", sagte Groß mutter.

Beide Frauen hakten ihn ein und zogen ihn mit sich fort, auf ein Herrenbekleidungsgeschä ft zu.

In den Auslagen standen Puppen in verkrampft ungezwungener Haltung herum. Sie hatten gelbe und braune Perü cken auf und einen Gesichtsausdruck, ü ber den sich Martha Guthmann gar nicht beruhigen konnte.

" Lauter Deppen in Freizeitkluft! Ja, wer sagt's denn —! "

Es war ein kleineres Herrengeschä ft, in das sie schließ lich hineingingen. Groß mutter blieb sicherheitshalber an der Tü r stehen.

Nach Bastians Geschmack zu groß karierte und zu taillierte Jü nglinge hingen beschä ftigungslos an der Kasse herum und unterhielten sich. Einer kam schließ lich auf ihn zu, einen anderen stupste er an und zeigte auf die alte Frau, die an der Ladentü re stand.

Der Angestupste fragte Groß mutter: " Sie wü nschen? "

" Ich? Nichts. Ich steh' hier nur auf Wachtposten. "

Er schaute sie abschä tzend an und nä selte: " Ach so — Zeugen Jehovas. "

" Nein", sagte Oma, " katholisch. Warum? "

" Wir geben nichts", sagte er und ließ sie stehen.

Inzwischen hatte der andere Verkä ufer Bastian nach seinen Wü nschen gefragt.

Bastian blickte verzweifelt die Wä nde hinauf und hinunter. Wo er hinblickte: Hosen.

" Ich brauch' angeblich 'ne Hosen. Haben Sie eine? "

" Haben Sie einen bestimmten Wunsch? " fragte der Verkä ufer.

" Na, eben 'ne Hose, die nicht beult. " Bastian sah sich gereizt nach Katharina um. " Das ist euch ja wohl das Wichtigste. " Zum Verkä ufer: " Und keinen Hintern darf sie haben, der Gesichter schneidet. "

Der Verkä ufer fü hlte sich verscheiß ert. " Unsere Hosen beulen nicht. "

" Bei mir schon. "

'Wir haben zwei Modelle — wenn Sie mal sehen mö ch­ten. Ein weit geschnittenes mit Aufschlä gen und eins mit tief angesetztem Hosenbund. Nicht ganz so ausstehend. "

Bastian lachte. Es war ein amü siertes und gleich-' zeitig wü tendes Lachen.

" Eine schiefergraue Flanellhose, wü rde ich vorschla­gen", sagte Katharina und lachte auch.

Der Verkä ufer nahm mit Widerwillen um Bastians Hü fte Maß , dann angelte er zwei Hosen aus einem oberen Regal und hä ngte sie ihm ü ber den Arm.

" Dort ist die Kabine. "

Sie befand sich in einer Nische zwischen zwei Wandschrä nken und war durch einen beigen Vorhang vom Zuschauer- beziehungsweise dem Verkaufsraum getrennt.

Martha Guthmann stand nun neben Katharina Freude. Beide Frauen schauten gebannt auf den beigen Vorhang, der sich unter zornig ausholenden Bewegungen beulte. Dann plumpste was.

" Das waren die Schuhe", lä chelte Kathinka zä rtlich.

Eine Minute spä ter trat Bastian in Flanell auf. Schaute um sich wie ein Mordbube auf Socken.

Kathinka betrachtete ihn kritisch. " Dreh dich mal —"

Er drehte sich.

Groß mutter betrachtete indessen seine fadenscheini­gen Hacken.

" Neue Socken braucht er auch. "

" Ich wü rde sagen —" sagte der Verkä ufer.

" Sagen Sie lieber nichts", warnte Bastian.

" Aber im Bund... "

Bastian unterbrach ihn streng. " Sie passt. "

" Nun ja — im Vergleich zu Ihrer eigenen... "

" Packen Sie sie ein", sagte Bastian.

Es bedurfte mehrerer fragender Blicke und eines eigenen Nachgedankens, bis er begriff, dass er die Hose zu diesem Zwecke wieder ausziehen musste.

Katharina wollte die Tü te mit der Hose tragen.

Groß mutter wollte sie tragen.

Bastian fragte, warum.

" Damit du das gute Stü ck nicht irgendwo stehen lä sst. "

Katharina trug die Hose.

Beide Frauen wirkten auffallend heiter und gelö st. Das wunderte Bastian. Ehrlich. Er hä tte nie gedacht, dass eine unscheinbare graue Hose so viel Freude zu spenden vermochte.

Aber jetzt wollte er ein Bier.

" Du kriegst dein Bier", versprach Groß mutter.

" Du kriegst zwei Biere", versprach Kathinka. " Und ich muss was essen, sonst fall' ich um. "

Bastian, der beide um etliches ü berragte, hatte in der  entgegenschlendernden Masse den Lockenkopf seines Bruders entdeckt.

" Ich sehe was, was ihr nicht seht. Ich hoffe bloß,  er sieht uns nicht. "

" Wer? " fragte Oma.

" Klappzahn. Da kommt er schon, o Gott, da kommt er auf uns zu. Heut ist ein Unglü ckstag. "

Karl Guthmann eilte hocherfreut nä her. Groß. Ge­brä unt. Englisch gekleidet. " Nein, so eine Ü berraschung! "

" Ganz meinerseits", sagte Bastian sauer. " Darf ich vorstellen — Klappzahn Guthmann, dein Enkel. Martha Guthmann — deine Oma. "

" Lass den Blö dsinn, wir kennen uns. " Karl kü sste seine Groß mutterauf die Wange und Katharina auf die Hand mit der Tü te.

" Liebes Frä ulein Doktor Freude... "

Bastian schob sich eifersü chtig zwischen die beiden. " Bemach dich bloß nicht! "

Sie schlenderten gemeinsam weiter, Karl neben Groß mutter.

" Na, Karli, geht's denn? "

" Lange nicht gesehen, Omama. "

" Das letzte Mal, wie mein Oberstü ck gebrochen war", sagte sie. " Das war im Juni. "

" Hat's denn gehalten? "

" Ach danke. Bloß manchmal juckt es unter der Platte. "

" Das liegt nicht am Oberstü ck", sagte Karl und wandte sich den beiden anderen zu. 'Wo geht ihr hin? "

" Biertrinken und was essen", sagte Katharina.

" Komm doch mit", sagte Groß mutter.

" Wenn ich nicht stö re? " Karl sah Kathinka in die schö nen Augen.

Sie lachte. " Mich nicht. "

" Darf ich Ihnen die Tü te abnehmen? " fragte er und bedachte gleichzeitig Bastian mit einem abwertenden Blick.

Typisch. Hä ngte die Daumen in seinen Gü rtel und ließ die Dame tragen.

Karl Guthmann nahm Katharina die groß e Plastiktü te ab. Bastian grinste: " Jetzt trä gt der Klappzahn meine Hose! "

" Wer? Ich? " Karl schaute entsetzt an ihm herunter. " Deine Hose!!? "

*Zwei Stunden spä ter gingen sie vor dem Restaurant, in das Karl Guthmann sie gefü hrt hatte, auseinander.

'Was der Klappzahn sich ä rgert, dass er Groß mutter heimfahren muss und nicht dich", freute sich Bastian, einen Rü lpser bekä mpfend. Katharina antwortete nicht.

" Mir ist gar nicht gut. Die 'Genfer Morgenrö te' war entschieden zu viel. "

Sie antwortete nicht.

" Aber was tut man nicht alles, um seinen Bruder zu schä digen. "

Jetzt antwortete sie erst recht nicht.

" Hast du die Rechnung gesehen? Nein? Ich leider auch nicht. Aber sein Gesicht, als er sie angeschaut hat. Haha... "

Katharina war sich nicht mehr ganz sicher, wo sie ihren Wagen abgestellt hatte. Dann fiel es ihr endlich wieder ein. In der Lö wengrube, schrä g gegenü ber von der Polizei.

" Fü r Groß mutter und mich hä tte er niemals so viel ausgegeben. Wir sind ja bloß Familie. Familie fü hrt man ins Brä uhaus. Brä uhaus ist mir auch lieber. Gibt's wenig­stens Bier vom Fass da. "

Sie hatten das Auto erreicht. Katharina legte die Tü te mit der Hose auf das Wagendach und schloss ihre Tü r auf. Stieg ein und ö ffnete von innen die Tü r auf Bastians Seite. " Du redest wohl nicht mit jedem? He, Kathinka! Was ist los! "

Katharina startete — an die Hosentü te auf dem Wagendach dachten beide nicht.

Sie sagte: " Findest du nicht, dass du dich unmö glich benommen hast? "

" Ich? ". Er begriff nicht. " Ich hab' auf  Klappzahns Dosten gefuttert und getrunken wie ein Ortsarmer. Ist das so schlimm? "

" Und zum Dank dafü r hast du ihn auch noch hochgenommen. "

" Ja, hab' ich. Es passt mir nicht, wie er dich an­glubscht", schimpfte Bastian und wunderte sich ü ber einen Menschen am Straß enrand, der ihnen heftige

Zeichen machte.

" Aber anscheinend bist du in ihn verknallt. " Er ö ffnete Gü rtel und obersten Hosenknopf. " Im Grunde passt er viel besser zu dir als ich. Er ist ehrgeizig — erfolg­reich — trä gt feine Anzü ge... "

" Dabei fä llt mir ein — wo ist eigentlich die Tü te mit

der Hose? "

" Ist sie nicht im Wagen? " Bastian schaute hinter sich. Sah keine Tü te. " Vielleicht ist sie vom Sitz gerutscht. " Und kehrte sich wieder Katharina zu. " Um noch mal auf Klappzahn zu kommen -- ich hab' doch gemerkt, wie dir das heute gefallen hat — der scheiß feine Laden da — das gepflegte Blabla und der Geschä ftsfü hrer persö nlich: 'Jawohl, Herr Guthmann, aber gern, Herr Guthmann, Ihren alten Tisch, Herr Guthmann! ' Im Grunde wirfst du mir vor, dass ich dir so was Schö nes nicht biete. " Er betrachtete von der Seite ihr ver­schlossenes Profil. " Nun sag schon was, Kathinka! " *

" Du erwartest, dass ich dir widerspreche? "

" Wenigstens anstandshalber. "

Sie seufzte. " Ich hab' dich lieb. "

" Und das tut dir beinah schon Leid. "

Katharina schü ttelte den Kopf. " Nein. Nein, ü ber­haupt nicht. "

Am Straß enrand stand ein Mann und machte

aufgeregte Zeichen.

" Schau mal den da", sagte Kathinka.

" Was will  denn der Depp? "

" Keine Ahnung. "

Dann bemerkten sie eine Frau, die ihnen zuwinkte.

" Schon wieder eine. "

Katharina wurde nervö s. " Hab" ich denn die Tü r nicht richtig zu? " Die Tü r war zu. " Oder Licht an? " Auch kein Licht an. Erschrocken zu Bastian: 'Wir brennen doch nicht etwa? '

" Das wü rde man schließ lich riechen. "

" Ich versteh' das nicht. "

Dann musste sie rechts abfahren und hatte das Gefü hl, im Rü ckspiegel einen Schatten zu sehen, der vom Dach rutschte. Aber sie konnte sich auch geirrt haben.

Und da von nun an keiner mehr ihnen Zeichen machte, vergaß en sie die Angelegenheit und sprachen ü ber das Wochenende, das ihnen bevorstand.

Im Porsche war die Stimmung wä hrend der Heimfahrt auch nicht gut, zumindest Karl Guthmanns Stimmung war es nicht.

'Was der Kerl auf meine Kosten gefressen hat. Die Karte 'rauf und 'runter. "

" Er hatte eben Hunger", sagte Groß mutter.

" Immer nimmst du ihn in Schutz. Wahrscheinlich findest du auch, dass die Freude zu ihm passt? "

Martha Guthmann hob die Hä nde. " Lieber Karl, was geht's uns an!? "

" Jetzt fä hrt er mit zu ihren Eltern", ä rgerte er sich. " Aber mit dir kann man ja nicht darü ber reden. "

" Mit mir kann man ü ber alles reden, sogar ü ber deinen Bruder", sagte Groß mutter.

Sie genoss das Fahren im Porsche, und sie hoffte, dass mö glichst viele Nachbarn aus den Fenstern schauen wü rden, wenn sie vorfuhr. Das hob ihr Ansehen.

" Ich war mal in der Steiermark zur Jagd", sagte Karl. " Da war ein Dr. Freude mit seiner Frau. Ausgezeichneter Jä ger. Ich habe vergessen, Frä ulein Freude zu fragen, ob das ihre Eltern gewesen sein kö nnten. "

Groß mutter lachte. " Ich stell' mir gerade vor, es sind ihre Eltern. "

" Ja und? "

" Wenn ihr Vater ein passionierter Jä ger ist, dann wird er viel Freude am Bastian haben. Der sitzt doch im Gebü sch und macht ksskss, damit die Rehe flitzen. "

" Aber nicht etwa aus Tierliebe, sondern um die Jä ger zu ä rgern", sagte Karli. " Es fehlt ihm jeglicher Sportsgeist. " " Das mag sein", sagte Groß mutter. " Davon verstehe ich nichts. " Ihr war nur eins wichtig — dass der Bub anstä ndig angezogen zu Dr. Freudes Eltern fuhr. Und das hatte sie geschafft.

Der Verlust der Hose krä nkte Bastian nicht. Er wehrte sich nur energisch gegen den Verdacht, sie absichtlich verloren zu haben.

Wie sollte er denn, wo er sie nicht einen Augenblick lang hatte tragen dü rfen?

" Aber vielleicht hast du gesehen, wo ich sie stehen ließ, und nichts gesagt", ü berlegte Katharina, nicht be­reit, die Schuld allein zu tragen, sie wollte ihm zumindest einen Verdacht um den Bauch binden — statt der Hose.

Am nä chsten Tag war Samstag.

Kathinka fuhr nachmittags zu ihren Eltern nach Groß gmain. Bastian wollte am Sonntag nachkommen.

Er meinte, ein Tag Familie Freude wä re fü r den Anfang genug.

Aufgaben zum 14. Kapitel:

1. Vorlesen und ü bersetzen von „Zwei Stunden spä ter gingen sie…“ bis „… schon was, Kathinka! “

2. Fragen.

3. Wortschatz:

· motzen

· die Hü fte, -n

· langen

· in Notwehr erschlagen

· auf dem Hacken drehen

· stö rrisch

· j-n verfolgen

· ü brigbleiben

· einen Verdacht haben

· j-n einhacken

· j-n anstupsen

· nä seln

· Maβ nehmen um die Hü fte

· sich bemachen

· j-n schä digen

· auf j-s Kosten

· verknallt sein

· j-m vorwerfen

· j-n in Schutz nehmen

· das Reh, -e

4. Inszenieren Sie die Episode „Im Herrengeschä ft“. Erzä hlen Sie im Namen der Groβ mutter ü ber den Hosenkauf. (Корсакова М. )

5. Was hä lt Katharina von Karl Guthmann. Berichten Sie davon von ihrem Standpunkt.

6. Karl Guthmann spricht ü ber seinen Bruder Bastian.

7. Kreuzworträ tsel.



  

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