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Kapitel 11. Martha Guthmann fährt U-Bahn



Kapitel 11

Martha Guthmann fä hrt U-Bahn

*Bastian schlief wie ein Toter in seiner Rumpelkammer. Er hö rte weder das Telefon noch Susi, die im Nachthemd an seiner Liege stand und " Aufstehen! " rief.

Sie suchte sich schließ lich sein Ohr und trompetete seinen Namen hinein, wobei sie gleichzeitig heftig an ihm rü ttelte. Es war, als ob sie einen Groschen in sein Ohr geworfen hä tte, der unterwegs im Gehö rgang hä ngen blieb, nach mehreren Pü ffen tiefer hinunterrutschte und endlich bei seinem Bewusstsein ankam.

" Ja — was'n los? "

" Du musst aufstehen. Schnell! "

Bastian fuhr hoch aus dem Bett und mit einem Schmerzensschrei wieder hinein.

Susi, mit der neidischen Moral der Ausgeschlafenen, die am Sonntag nichts Amü santeres vorhatten, als frü h zu Bett zu gehen, sagte: " Du bist aber schö n verkatert. "

Bastian tastete zuerst nach seinem linken Bein und setzte es vorsichtig auf den Boden, dann tat er dasselbe mit dem rechten und hielt ihr seine Hand hin: " Zieh mal an mir. "

Er wimmerte, wä hrend sie ihn in die Hö he wuchtete.

" Das kommt vom Saufen. "

" Was heiß t Saufen? Halt' ich mir den Kopf oder die Haxen? "

" Wo warst du denn? "

" Aufm Berg. "

" Du? Welchem Berg denn? "

Das wusste er nicht.

" Aber du musst doch wissen, wie der Berg geheiß en hat. "

" Es stand nicht dran. " Er lahmte hinter ihr aus der Kammer. 'Warum hast du mich eigentlich geweckt? "

" Gerade ist angerufen worden. Eine Telegrammdurch­sage. Deine Groß mutter kommt um acht Uhr vierunddreiß ig auf dem Hauptbahnhof an. Du mö chtest sie abholen. " Bastian war plö tzlich oberhalb seines Muskelkaters voll Heiterkeit. " Sie kommt schon heute? Sagenhaft. — Wie spä t haben wir' eigentlich? "

" Zwanzig vor acht. Ich mach' dir schnell Tee. "

Er lahmte ins Bad und versuchte, mit beiden Hä nden ein Bein ü ber den hohen Rand der Wanne zu hieven, jedoch es gelang ihm auch beim dritten Anlauf nicht.

Na schö n, duschte er eben morgen.

" Du, Bastian", rief Susi von der Kü che her. „Warum kommt deine Groß mutter so plö tzlich zurü ck? "

" Ich nehme an, sie hat Sehnsucht nach Kathrinchen. "

" Glaubst du? " sagte sie froh. *

Elf Minuten vor Ankunft des Zuges war er auf dem Bahnhof. Sechs Minuten brauchte er, um eine Telefonzelle zu finden, die nicht besetzt war und dennoch funk­tionierte. Dann dauerte es noch einmal zwei Minuten, bis er Katharinas mü de, zä rtliche Stimme in der Hand hielt.

" Liebling... "

" Hmhm? "

" Hast du gut geschlafen? "

" Es ging heut Nacht. Ich bin nur zweimal gerufen worden. Wo bist du denn? Da ist so ein Krach... "

" Auf dem Bahnhof', sagte er. " Meine Groß mutter abholen. Sie kommt gleich selbst. "

" Du, das ist fein. "

" Spä testens morgen wohnt die Susi bei ihr. Ach, Kathinka — ich denke an dich — bei jedem Schritt denke ich an dich... "

Sie lachte zufrieden. " Spü rst du den Berg in den Beinen? "

" Du lachst. Es ist tierisch. Ich wohn' vier Treppen hoch — bei jeder Stufe ruft der Berg. — Was machen deine Blasen? "

" Ich habe Schwester Theresas Jesuslatschen an. Die-sind mir zwei Nummern zu groß, aber sie drü cken wenigs­tens nicht. "

" Ich glaub', der Zug fä hrt ein. Ich ruf dich nachher wieder an — ich ruf dich hoch zehnmal an, Kathinka... "

Er wollte den Hö rer kü ssen, erinnerte sich aber noch rechtzeitig daran, wo er sich befand, und verließ die stinkende Zelle.

Vor der Tü r ließ sich gerade eine alte Wermutschwester zur Ruhe nieder.

" Na, Sü ß a? " Ein zahnloses, gutmü tiges Grinsen in einem verwü steten Gesicht. " Na, Tantchen? "

Sie rief ihm noch viele unverstä ndliche Sachen nach, wä hrend er sich den Bahnsteig suchte, auf dem seine Groß mutter gerade angekommen war.

Martha Guthmann stand bereits auf dem Perron und verabschiedete sich von ihren Mitreisenden wie eine Gastgeberin nach einer gelungenen Familienfeier. Wü n­schte allen alles Gute, bedankte sich fü r ein Soß enrezept und war so mit Hä ndeschü tteln beschä ftigt, dass sie ihren mit schleifenden Schritten nä her kommenden dreizehnten Enkel ü bersah. Er stand einen Augenblick neben ihr und staunte.

" Ich kann zwei Tage in einem Abteil mit denselben Leuten fahren, ohne mit ihnen zu reden. Du bist nach zwei Stunden schon mit allen intim. "

" Du sagst ja auch nicht mal guten Tag, wenn deine alte Groß mutter aus der Fremde heimkehrt. Da —" Sie hielt ihm die Wange hin.

Er nahm ihr Gepä ck auf, das bereits auf dem Bahnsteig stand. Nur einen fest verschnü rten Karton wollte sie selbst tragen.

" Da sind sechzig frische Eier drin. " " Was brauchst du sechzig Eier? Gibt's etwa keine mehr in Mü nchen? "

" Doch, aber nicht so frische und dazu noch von Hof­hü hnern. "

" Und wenn von den sechzig Eiern in zwei Wochen noch etwa zwanzig ü brig sind — sind das dann immer noch frische Landeier? "

Sie sah ihn missbilligend an. " Was bist du frech mit mir. Ich dachte, das wä ren nur die ä ndern — also, Bub, ich sag's dir — unsere Familie!! Wir haben einfach zu viel 

davon, und man kann sie sich ja auch nicht aussuchen. Solange sie klein sind, sind sie herzig, aber spä ter sind sie es nicht mehr. Ich muss dir erzä hlen — aber jetzt erzä hl du mal erst. Also wie dein Telegramm gestern kam — wir waren gerade beim Umkochen der Erdbeermarmelade — von acht Glä sern hatten fü nf Schimmel, die Ella wird's nie lernen, nie —, da klingelte es. Ella sagt, wer kann denn das sein, ich sage, ich seh mal nach. Steht der Telegrammbote vor der Tü r. Na, erst haben mir die Hä nde gezittert — ich denke, Telegramm, was mag da los sein, dann hab' ich meine Brille nicht gefunden... Wo gehen wir denn hin, Bub? "

" Zur U-Bahn. "

" Und die Susi ist heimatlos? Ja, wenn ich das ge­ahnt hä tte, natü rlich kann sie bei mir wohnen. Wo wohnt sie denn jetzt? "

" Bei mir", sagte Bastian.

Groß mutter war ganz entsetzt unter ihrem Hut. " Bei dir! Aber da ist es doch viel zu eng! Da hat das Kind ja nicht mal einen Wickeltisch. "

" Doch. Hat es. Bloß ich hab' keinen Arbeitstisch mehr. "

" Das muss natü rlich anders werden. "

Dann saß sie in der U-Bahn, den Eierkarton auf den Knien, und schaute sich um, schaute alles genau an, damit sie es dem Nä chsten, dem sie begegnete, in epi­scher Breite schildern konnte.

" Hast du auch alles mit? "

" Ja, Martha. "

" Und sind wir im richtigen Zug? Mü ssen wir nicht aussteigen, Bub? "

" Schö n ruhig bleiben", er tä tschelte ihre Hand. " Noch zwei Stationen, dann steigen wir um. "

" Alles unter der Erde? "

" Ja, bist du denn noch nie mit der U-Bahn gefahren? "

" Nein", sagte Groß mutter, " aber es gefä llt mir. Es gibt so hü bsche Bahnhö fe —"

Am nä chsten Tag zogen Susi und Kathrinchen in Martha Guthmanns Dreizimmerwohnung ein.

Groß mutter hatte inzwischen die Schubfä cher leer gemacht, die Fenster geputzt und eine Chaiselongue in ihr ehemaliges Esszimmer gestellt. Danach fuhr sie zu Bastian und beschloss: " Die beiden kommen gleich mit, packt nur das Nö tigste, der Rest hat Zeit bis morgen. Natü rlich mü ssen wir das Zimmer renovieren. Das macht' der Bastian. Die Susi schlä ft auf der Chaise, die ist noch sehr gut, reines Rosshaar... "

Auch Groß mutters Fü rsorge war despotischer Natur. Ehe Susi Schulz nachdenken und ü ber den jä hen Abschied von Bastian in Rehblicke ausbrechen konnte, war sie bereits in einem humorlosen Esszimmer zwischen Kredenz  und Aufsatz-Bü fett etabliert. Kathrinchens Kö rbchen wirkte darin wie ein aus Versehen verlorenes buntes Osterei.

Susis erste Handlung in der neuen Umgebung war das Bü geln ihres Zigeunerrocks, den sie frü her auf Partys getragen hatte.

Denn Susi ging ins Theater.

Katharina hatte die Karte von einer Patientin, einer Schauspielerin, erhalten und Bastian gegeben: " Ich hab' eh keine Zeit. Schick die Susi. Hat sie ein bisschen Abwechslung. "

Bastian stand daneben, wie Susi versuchte, ihren Rock in der Taille zuzuhaken. Das war Schwerstarbeit. " Dabei hab' ich — nur noch — zwei Pfund — zu viel —. "

" Aber ü berleg dir mal, 'n Kilo Rindfleisch. Das ist auf einem Batzen eine ganz schö ne Portion", gab Bastian zu bedenken. " Warum quä lst du dich? Lass das Ding doch auf und ziehe was drü ber. Du hast doch so 'ne Weste. "

Er war wirklich sehr lieb und reich an Ratschlä gen, seitdem sie nicht mehr bei ihm wohnte. Er machte ihr sogar Komplimente.

" Du siehst irre gut aus. "

Susi strahlte. " Danke. Aber ich find's so traurig, dass ich allein gehen muss. Kannst du nicht mitkommen? "

" Ins Theater? Unmö glich. Ich hab' 'ne Einladung. "

„Von einer Frau? "

Bastian ü berlegte. Dann sagte er mutig:

" Ja, Susi. "

Sie nickte bloß und biss sich auf die Lippen.

" Du hast keinen Grund, traurig zu sein. Soll ich dir mal aufzä hlen, wie gut du's hast, ja, soll ich mal? Du hast endlich eine Bleibe. Innenarchitektonisch ist das hier zwar keine direkte Erfü llung. Aber du wohnst billig, und du hast eine babynarrische Oma mitgemietet. Du kannst fortgehen, wann du willst. Du kannst bald wieder arbei­ten. Du hast es so viel besser als viele andere junge Mü tter. Du hast immer jemand da, der dein Baby hü tet. " Bastian sah sich um. " Wo ist die Omi eigentlich? "

" Keine Ahnung. Sie wollte bloß mal was ausprobieren, hat sie gesagt. Das war um vier. Jetzt ist es sieben. "

" Sie wird schon kommen", trö stete er. " Sie weiß, dass du ins Theater gehst. "

Um halb acht war Bastian bei Katharina Freude vorgesehen, zum ersten Mal bei ihr zu Haus. " Ich koche", hatte sie gesagt, " sei bitte pü nktlich. "

Bastian hatte das Warten zu Haus nicht ertragen und war deshalb frü her aufgebrochen, um Susi das ver­gessene Ö lbild und einen Koffer vorbeizubringen. Dieser Umweg sollte die Wartezeit totschlagen.

Die Wartezeit war um, er wollte gehen, er kam sogar schon zu spä t, wenn er jetzt loslief, denn es war sieben Uhr zwanzig. Und Martha Guthmann noch immer nicht zurü ckgekehrt.

" Ich versteh' das nicht, es muss ihr was passiert sein", jammerte Susi.

" Meiner Groß mutter? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Komm, wir hauen ab. "

" Ich kann nicht fort", jammerte Susi.

" Wegen Kathrinchen? "

" Wegen dem Hausschlü ssel. Deine Groß mutter hat keinen mit. "

" Scheiß e", sagte Bastian.

" Da hat man zum ersten Mal nach so langer Zeit was vor und freut sich —! "

" Dann geh doch! Los, mach schon! Schmeiß dich vor ein Taxi — dann schaffst du's noch zum ersten Akt. "

" Und du? Du hast doch auch was vor! "

" Bei mir klingelt es nicht um acht und macht die Tü ren dicht. "

" Nein, nein, ich bleibe hier", und dabei stopfte sie Fahrgeld in ihr Perlentä schchen.

" Red keinen Blö dsinn, lauf —! "

" Du bist so lieb, Bastian — so lieb —. " Sie kü sste ihn im Davoneilen. Ein Duft wie von Vanillenpudding blieb von ihr zurü ck.

Bastian fü hlte sich wie der heilige Sebastian, sein Schutzpatron, als der beschloss, Mä rtyrer zu werden.

Da hatte er Mutter und Kind endlich solide unterge­bracht. Hatte Mutter auch noch mit Theaterkarte ver­sorgt. Glaubte sich endlich wieder entscheidungsfrei. Freute sich wie blö d auf Katharina. Endlich Katharina... Und was widerfuhr ihm?

Er saß in Omas Wohnung mit dem Sä ugling fest.

Denn Martha Guthmann fuhr U-Bahn.

Fuhr U-Bahn wie im Rausch, kam in Gegenden, in denen sie noch nie gewesen war, stieg mehrmals um, ver­stieg sich, schaute zufä llig einmal auf eine Uhr und wollte tot umfallen vor Schreck.

Fiel aber nicht, sondern rannte ü ber den Bahnsteig, an dem der Zug gerade hielt, rief lauthals Gott und die Heilige Familie — Wo bin ich denn hier?! Was mach' ich denn hier?! —, ergriff den nä chstbesten Mitmenschen am Revers: " Sie!!! Ich muss heim!!! Ich such' meine

Linie — "

„Wo wollen S' denn hi? " erkundigte sich der Gegriffene hö flich.

" Na heim! " rief sie in hö chster Erregung.

Der Mann sah sie an und sagte behutsam: " Vielleicht nehmen S' besser ein Taxi, Oma. "

Akkurat sieben Minuten und fü nf Sekunden vor acht hielt das Taxi vor dem Haus. Bastian hatte Groß mutter

vom Fenster aus kommen sehen und rannte ihr entgegen. Sie begegneten sich im Hausflur.

" Bub, wenn du wü sstest, wo ich alles war. "

" Hier ist der Wohnungsschlü ssel. Servus, Martha! "

" Wo willst du hin? "

" Zur U-Bahn! "

" O Bastian! Da wirst du was erleben! " rief sie hinter ihm her.

Zehn Minuten vor halb acht war Katharina mit allen Vorbereitungen fertig und erwartungsvoll.

Um acht Uhr stellte sie die Herdplatten ab, die Tagesschau an, pustete die Tischkerzen aus und goss sich einen groß en Schnaps ein.

Mit diesem nahm sie auf dem Sofa Platz und tat sich furchtbar Leid, denn Bastian war nicht gekommen.

Beim Operieren hatte heute frü h der Oberarzt gesagt: " Schaut mal unsere Kleine an. Sie macht Augen, als ob sie Chopin hö rt. "

Das war gemein. Niemand macht Augen, als ob er Chopin hö rt, wenn er stundenlang Klammern halten muss.

Der Oberarzt wusste von Bastian. Er hatte einige seiner Serienanrufe entgegengenommen.

Eine verliebte Ä rztin nahm keiner ernst. Warum eigentlich nicht? Machte sie Fehler? Nein. Sie war inner­lich froh, und davon profitierten alle, denen sie begegnete. Vor allem die Patienten.

Und nun kam Bastian nicht.

An ihrer Enttä uschung ü ber sein Ausbleiben merkte sie, wie sehr sie sich bereits an ihn gewö hnt hatte. Seine Zä rtlichkeit, Unkompliziertheit, Verehrung, seine Verspieltheit und Durchschaubarkeit.

Seine Jugend.

Bisher hatte sie immer ä ltere Mä nner gekannt. Mä nner mit beruflichen Verantwortungen. Mit Stress und einem Magenleiden oder einem Herzen, auf das sie Rü cksicht nehmen musste, mit Freundinnen noch woan­ders und Ä rger wegen der Bauchweite. Mä nner mit Sorgen, wie sie ihr Geld am krisensichersten anlegen sollten, mit Steuerschulden und kleinlichem Prestigedenken. Manche von ihnen verheiratet. Unglü cklich. Sie fü hlten sich von ihren Ehefrauen unverstanden. Dachten aber gar nicht daran, sich scheiden zu lassen. Wer trennt sich schon gern von seinen langjä hrigen Gewohnheiten und Bequemlichkeiten!?

Katharina musste nicht weiter im Trü ben herum­denken, denn es klingelte Sturm.

Ein verschwitzter Bastian, vö llig auß er Atem, hä ngte seine Arme ü ber ihre Schultern, als sie ö ffnete.

" Kathinka, Sü ß e, es ist nicht meine Schuld — es ist, weil meine Groß mutter -- sie beherrscht das U-Bahn-Fahren noch nicht — sollte erst mal 'n Trockenkursus machen -- und weil sie keinen Schlü ssel mithatte — weiß t du, was ich vergessen hab'? Die Blumen! " Er kü sste sie. " Verzeih. "

" Es ist alles verkocht", seufzte Katharina.

Aber das stö rte Bastian nicht. Er war ja nicht gekom­men, um bei ihr zu essen.

Aufgabe zum 11. Kapitel:

1. Vorlesen und ü bersetzen von „Bastian schlief …“ bis „ … sagte sie froh“.

2. Fragen.

3. Wortschatz:

· trompeten

· rü tteln an j-m

· verkatert sein

· wuchten

· lahmen

· missbilligend

· frech

· entsetzt sein

· die Hä nde tä tscheln

· das Zimmer renovieren

· aus Versehen

· bü geln

· trö sten

· profitieren

4. Sie sind Martha Guthmann. Erzä hlen Sie ü ber das Abholen vom Bahnhof und Ihre Abenteuer in der U-Bahn.

5. Beschreiben Sie Katharinas Zustand, als sie auf Bastian wartete (von ihrem Standpunkt).

6. Erzä hlen Sie das Kapitel von Bastians Standpunkt nach.

7. Kreuzworträ tsel.



  

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