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KAPITEL VI



In der folgenden Woche nutzten Ricki und Jaime zum ersten Mal den Pool. Die buntenKacheln glä nzten im Wasser, und das Muschelhaus war schö n und luftig, frei von Geistern, mitneuen Mö beln und Topfpflanzen.

Ricki hatte die Badeanzü ge fü r sich und Jaime in einem Laden in Sevilla bestellt, ebensowie die Schwimmer.

Der Junge war aufgeregt und nervö s, als sie ihn im Haus anzog und als er spü rte, wie ersich an ihrem Arm klammerte, beschloss er plö tzlich, sein Amulett von seinem Hals zu nehmen02/07/2021 https: //translate. googleusercontent. com/translate_f https: //translate. googleusercontent. com/translate_f 61/77

 

und es dem Jungen anzulegen.

„ So, jetzt bist du geschü tzt.

" Was ist mit dir, Ricki? " fragte er und betrachtete das kleine goldene Kleeblatt zwischenseinen Fingern.

- Aussehen! sagte Ricki, nahm einen Zweig Eisenkraut und steckte ihn sich ins Haar. -Bereit! Ist es gut?

- Du siehst wunderschö n aus. Aber wozu dient das?

„Verbene ist eine magische Pflanze, Junge“, sagte er und verneigte sich wie eine irischeVerbeugung. An diesem trostlosen Ort klang kindliches Lachen frisch und rein.

Ricki fü hlte sich entspannter und selbstbewusster, zog sich aus und zeigte seinen neuenBadeanzug. Minuten spä ter steckten sie und Alvarez den Jungen ins Wasser. Mit groß en Augenund immer noch ein wenig ä ngstlich schwebte er auf der Boje.

- Und dann? fragte sie und stieg ebenfalls ins Wasser. " Macht es dir Spass? "

- Ich schwebe. Wie eine Ente. Jaime schlug mit den Hä nden ins Wasser und konnte sehen, wie seine eigenen Beine in ungleichmä ß igen Bewegungen um sich schlugen.

Die beiden spielten im Wasser und lachten amü siert, beobachtet von dem guten Alvarez, der lä chelte und Jaime ermutigte. Nach einer Weile dachte Ricki, es sei an der Zeit, ihm dasSchwimmen beizubringen.

" Kratzer an den Beinen und dann lehne dich zurü ck. " Wie ein Maultier, Chico. Kommschon. Schrumpfen, treten, schrumpfen, treten. So. Das stimmt...

Da es das erste Mal war, dachte sie, sie sollten nur eine Stunde bleiben. Nachdem sie sichabgetrocknet hatten, legten sie sich auf die Korbstü hle, um die Limonade und die Kekse zugenieß en, die Alvarez mitgebracht hatte.

Mü de und glü cklich schlief Jaime bald ein. Ricki sah sich um und erinnerte sich an dieArgumente, mit denen er Don Arturo ü berzeugt hatte. Es war ein hellrosa Morgen, der Himmelwar sehr blau und die Sonne schien durch die Bä ume, die jetzt beschnitten und ü ppig waren.

In Gedanken versunken schlossen sich ihre Augen langsam. Aber bevor sie einschlafenkonnte, spü rte sie, wie sich ein Schatten ü ber sie legte. Er ö ffnete die Augen und sah AlvedoAndrè s, die Hä nde in den Gü rtel gesteckt, ein trä ges Lä cheln auf den Lippen.

„Es ist so, wie ich dachte“, sagte er. " Du hast grü ne Hexenaugen. "

" Schh! " murmelte er und deutete auf den schlafenden Jungen. „Du bist heute frü hangekommen.

- Ich hatte Freizeit und beschloss, zu kommen und zu sehen, ob mein Schü ler dieSchwimmstunde genieß en wü rde. Alvedo musterte sie lä chelnd. " Ich habe sie noch nie imBadeanzug gesehen. " Es geht sehr gut.

Ricki wurde sich plö tzlich der reduzierten Grö ß e ihres Bikinis bewusst. Er setzte sich an denPool und tauchte seine Fü ß e ins Wasser. Alvedo lehnte sich an einen Baumstamm.

" Ist es ihr peinlich? " er murmelte bö swillig.

- Nicht genau. Nur bewusst, dass das spanische Protokoll den Bikini nicht genehmigt.

„Es ist viel weniger… kü hn als manches, das die Touristen an der Costa Brava tragen“, sagte er lachend. " Warum sollte sich ein Mä dchen verstecken, wenn es ihr gut geht? " Das Augemeines Kü nstlers ist fasziniert. Du bist eine Nymphe und ich wü rde dich gerne porträ tieren. Wü rdest du fü r mich posieren?

„Ich weiß es nicht“, antwortete sie unsicher. „In ein paar Tagen werden Jaime und ich eineSaison auf der Salvadori-Ranch verbringen. Vielleicht ist keine Zeit zum Posieren. Jaime wird vonTag zu Tag besser und bald wird meine Anwesenheit hier nicht mehr benö tigt.

" Du meinst... ", sagte er und kam nä her, " dass du Andalusien verlä sst? " 02/07/2021 https: //translate. googleusercontent. com/translate_f https: //translate. googleusercontent. com/translate_f 62/77

 

„Ich verlasse Spanien, wenn meine Arbeit erledigt ist. Weil? Glaubst du, ich wä re definitivgekommen?

Was bist du fü r eine Guapita! sagte er mit leuchtenden Augen.

— Loben Sie mich nicht, Alvedo. Und versuch nicht, mit mir auszugehen.

- Weil? Hast du Angst davor, dich zu verlieben? sagte er, bü ckte sich und lä chelte, attraktivund romantisch. — Warum Angst vor der Liebe haben? Der Marquis de Custine hat bereits gesagt, dass " die Liebe das Leben selbst ist fü r diejenigen, die sie in Spanien finden".

— Ich kam als Tourist und entschied mich dann, diesen Job anzunehmen. Aber Liebe… eswar nicht auf meiner Liste“, antwortete sie lä chelnd.

— Vorsicht ist wie ein bequemer Stuhl und wir schlafen schließ lich ein. Ah, Ricki, ich magden scheinbar kalten Charme englischer Frauen so sehr, diese distanzierte Luft. Ich mag dieSommersprossen auf deiner kleinen Nase und den Nachtglanz in deinem Haar. Ich kann nichtglauben, dass du fü r Tante bleiben willst.

Ricki lachte. Er packte sie am Handgelenk und stü tzte die andere Mutter am Rand desBeckens. Erschrocken sah Ricki sich um. Der Junge schlief noch, aber hinter den Bä umen konntediese groß e, schlanke Gestalt jeden Moment auftauchen und ihre Hand in Hand mit dem Professorfinden.

— Alvedo, lass meinen Arm los. Darü ber mö chte ich nicht sprechen.

" Aber warum bist du so nervö s? " er hat gefragt. " Glaubst du, dass es hier Geister gibt? " Oder ist es jemand, der sehr lebendig ist, der Angst hat? Seien Sie versichert, Don Arturo wirdnicht hierher kommen. Fü r ihn ist dieser Ort voller Geister.

„Er kö nnte jederzeit hier sein“, sagte er und versuchte, sein Handgelenk zu befreien.

Aber Alvedo hielt sie fest und verletzte sie. So nah gesehen, war ihr Gesicht dunkel undentschlossen, und es war offensichtlich, dass ihre Nervositä t und ihr fast nackter Kö rper ihn erregthatten. Ricki wü nschte sich instä ndig, der Junge wü rde aufwachen. Alvedo wü rde vor Jaime nichtsversuchen kö nnen.

" Warst du schon mal alleine mit Arturo hier? " fragte er neugierig. " Und wie hat er sichverhalten? " Als Mann oder als Chef?

»Natü rlich als Chef. Ricki verlor die Beherrschung. - Don Arturo benimmt sich immer mitgroß er Hö flichkeit.

" Nur Hö flichkeit? " sagte Alvedo und kniff die Augen zusammen. " Und enttä uscht dich das, Guapita? " Mö chten Sie ihn in einer anderen Stimmung sehen? Verliebt vielleicht?

" Wie kannst du es wagen das zu sagen?! " Ricki versuchte, seine Hand loszulassen, aberAlvedo lä chelte nur ü ber ihre Bemü hungen und packte bald ihre beiden Handgelenke zwischenseinen starken Hä nden.

'Arturo de Cazalet ist nicht nur Stolz und Eisen, englische Senorita , und Sie werden michnicht ü berzeugen, dass er seit mehr als einem Monat unter einem Dach lebt und Ihre glatte weiß eHaut und diese Augen, wie sie glä nzen, nicht bemerkt hat Jadesteine.

Mit einem plö tzlichen Ruck zog er sie auf die Fü ß e, aber sie rutschten auf den nassenFliesen aus und sie wü rden beide fallen, als er sie umarmte und sie es schafften, sich wieder zubalancieren. In diesem Moment ertö nte ein Gerä usch von Pflanzen und Blä ttern, und Alvedowandte den Blick ab und ließ sie los. Ricki drehte sich schnell um und sah Don Arturo in denBä umen stehen. Sofort spü rte sie, wie sie rot wurde, da sie wusste, was er dachte.

„Ich hatte so einen langen Traum“, sagte Jaime, wachte auf und streckte sich in seinemStuhl.

»Komm, Chico «, sagte Don Arturo ungerü hrt und ging zu dem Jungen hinü ber. " Ich werdedich nach Hause bringen. " Es ist fast Mittag.

„Ricki“, sagte Jaime und kicherte ü ber die Schulter seines Onkels, „du siehst komisch aus. 02/07/2021 https: //translate. googleusercontent. com/translate_f https: //translate. googleusercontent. com/translate_f 63/77

 

Noch immer schwindlig vom Schlaf, akzeptierte Jaime ohne Widerspruch, dass sein Onkelihn mitgenommen hatte, was Ricki gelä hmt zurü ckließ. Sobald sie drauß en waren, drehte sie sichum, warf Alvedo einen wü tenden Blick zu, packte ihre Kleider und ging ins Haus , wobei sie die Tü rhinter sich zuknallte. Sie zog sich schnell an, fü hlte sich krank und leer. Ihr sechster Sinn sagte ihr, dass Don Arturo an diesem Morgen kommen wü rde, und sie fragte sich, ob Alvedo nicht dasselbeempfunden hatte und diese Szene absichtlich verursacht hatte. Es war das Aussehen einerLiebesszene. Sie trug einen Bikini und ihr Haar war zerzaust.

Sie bü rstete sich krä ftig durchs Haar und bemerkte, dass ihre Hand zitterte, als sieLippenstift auftrug. Don Arturo wü rde sie jetzt wahrscheinlich fallen lassen und sagen, dass sienicht angestellt war, um mit dem Professor auszugehen, sondern sich um Jaime zu kü mmern. Wü tend biss er sich auf die Lippe und verließ das Haus. Zum Glü ck war Alvedo schon weg.

Als sie durch den Garten ging, dachte sie, dass Don Arturo sie zum zweiten Mal in AlvedosArmen ü berrascht hatte, und es war unvermeidlich, dass er dachte, dass etwas zwischen ihnenwar. Auß erdem musste er die Emotionen anderer hassen, da seine eigenen Emotionen tot waren.

Er eilte durch die Eingangshalle und erhaschte einen Blick auf den einsamen, starren Mann, der allein in dem riesigen Esszimmer aß. Als er die erste Stufe hinaufstieg, spü rte er, wie etwas dieHandflä che schmerzte, die das Gelä nder berü hrte. Es war ein Rosendorn, der sich in seine Hautgegraben hatte, als er auf der Flucht vor Alvedo den weiß en Rosenstrauch neben dem Hausberü hrte. Die Erinnerung an diese einsame weiß e Rose in Don Arturos Bü ro schoss ihr durch denKopf. Dunkle Rosen und Dornen... Die Weichheit der Rose, die die Berü hrung anzieht und danndas plö tzliche Stechen des verborgenen Dorns.

Ricki wurde kalt und rannte nach oben.

Als Alvedo zu seinem Nachmittagsunterricht kam, vermied Ricki es, den Raum zu betreten. Er saß auf dem Balkon und versuchte, ein Buch zu lesen. Unten im Hof herrschte nach der Siestaein groß er Aufruhr , und Ricki sah zu, wie einer von Sophinas Sö hnen zwei groß e Pferde sattelte. Der eine war der graue, auf dem Don Arturo geritten war, und der andere war honigfarben miteinem schwarzen Fleck. Er versuchte herauszufinden, wer seinen Chef begleiten wü rde, als er einKlopfen an der Tü r hö rte.

Er durchquerte den Raum, ohne zu bemerken, dass er mit dem goldenen Amulett spielte, das an seinem Hals hing. Als sie die Tü r ö ffnete, stand sie ü berrascht vor Don Arturo. Er trug eineReithose, ein Seidenhemd und einen schwarzen Cordobe-Hut, der im Nacken hing.

„Ich gehe ein wenig Sport, Miss O'Neill “, sagte er ernst. " Ich mö chte, dass Sie michbegleiten. "

Ricki war schon ein paar Mal reiten gegangen, aber nie in Begleitung seines Chefs. Bei derIdee verspü rte ich eine gewisse Panik. Hatte er sie so allein gefunden und sie von ihrem Jobgefeuert?

- Komm oder nicht? fragte er ohne zu zö gern und sah sie mit seinen berü hmten dunklenAugen an.

„Wenn der Señ or will, dass ich gehe, dann gehe ich“, sagte er und hö rte das Zittern inseiner eigenen Stimme. Sie hatte keine Lust, dieses Haus und diesen Ort, den sie lieben gelernthatte, zu verlassen. Aber Don Arturos Wort war Gesetz, und wenn er sich bereits entschiedenhatte, gab es kein Entkommen.

„Sehr gut“, sagte er und ließ die Peitsche an seinem hohen Stiefel knallen. " Sie haben zehnMinuten Zeit, um Ihre Reitkleidung anzuziehen. " Ich werde im Hof warten.

Ricki verä nderte sich schnell und dachte, er sei kalt und diktatorisch, aber er zeigte immereinen Hauch von Einsamkeit und Leiden. Er betrachtete die Wunde im Dorn in seiner Hand, beschloss aber, sich zu beeilen. Ich hatte nur zehn Minuten.

Etwas auß er Atem kam sie im Hof an, trug ihren Reitrock und ihren grauen Cordoba-Hut.

" Was fü r eine erstaunliche Pü nktlichkeit fü r eine Frau! " sagte er, half ihr beim Aufsteigenund lä chelte mit seinen weiß en Zä hnen. 02/07/2021 https: //translate. googleusercontent. com/translate_f https: //translate. googleusercontent. com/translate_f 64/77

 

„Es ist ein feines Pferd, Señ or “, bemerkte sie.

" Ich habe es gerade gekauft. " Spanier widerstehen nie den Dingen, die dem Auge gefallen“, sagte er und kletterte in den Sattel des Schimmels.

Langsam ü berquerten sie den Hof, aber als sie die Straß e erreichten, galoppierten diePferde. Ricki beschloss dann, seine Sorgen ü ber das, was nach der Fahrt passieren kö nnte, zuvergessen und die Fahrt zu genieß en.

Don Arturo ritt anmutig und Ricki wusste, dass er die Geschwindigkeit seines Pferdeszurü ckhielt, damit sie mit ihm mithalten konnte. Sie lä chelte und er lä chelte zurü ck. Ein Schauderder Freude durchlief sie und sie fü hlte sich gefangen im Zauber dieses barbarischen undanregenden Landes. Die Felsen, die Schatten und die grelle Sonne gingen einem ins Blut unddeshalb wurde dort das Geheimnis und die Leidenschaft der Liebe noch grö ß er.

Schließ lich hielten sie die Pferde oben im Tal an, um die Aussicht zu genieß en. Die Sonneschimmerte in dieser weiten, unberü hrten Landschaft, und Ricki atmete tiefes Vergnü gen in DonArturo ein, als er dieses Land bewunderte. Sie erkannte, dass es nicht nur ein Gefü hl von Besitzoder Macht war, sondern ein echtes Gefü hl, als wü rde er den Anblick zum ersten Mal genieß en.

„Dieses Tal verzaubert mich immer“, murmelte er. — Ich bin hier geboren und habe meinganzes Leben hier verbracht, und doch staune ich jedes Mal, wenn ich hierher komme.

„Der Señ or liebt dich deshalb“, sagte sie schü chtern.

" Und die Freuden der Liebe werden immer wieder erneuert, nicht wahr? " sagte er undrichtete seine dunklen Augen auf sie. " Sprechen Sie aus Erfahrung, Señ orita? " Sie, die bereitsbehauptet haben, keine persö nliche Meinung zu dieser Sache zu haben, die wir Liebe nennen?

„Die Szene, die der Senor heute Morgen miterlebt hat, war nicht das, was es schien“, sagtesie errö tend. „Ich war barfuß und bin auf den nassen Fliesen ausgerutscht. Alvedo hielt mich fest, damit ich nicht falle.

- FRAU. O'Neill «, sagte er, »wenn es eine Anziehungskraft zwischen Ihnen und dem GuapoAlvedo gibt, ist das ganz Ihr Problem. Wenn ich heute Morgen wü tend klang, dann nur, weil ich zuspanisch bin, um nicht-traditionelle Verabredungen zu billigen.

„Alvedo und ich gehen nicht zusammen“, sagte sie empö rt. „Deswegen bin ich nicht nachSpanien gekommen, und der Señ or weiß es sehr gut.

„Je mehr Sie eine Frau kennen, desto weniger wissen Sie ü ber sie. Frauen sind Kreaturender Extreme. Entweder lieben oder hassen.

„Oder sie sind vö llig gleichgü ltig“, sagte sie und starrte ihn an, ohne sich darum zukü mmern, was er dachte. — Lieben bedeutet, sich auf jemand anderen verlassen zu kö nnen, umglü cklich zu sein, und ich glaube, das ist nicht das, was ich will.

" Also", er lä chelte trocken, " wir haben uns endlich auf etwas geeinigt. " Alles nichts. Es isteine schmerzhafte Tatsache, sich zu stellen, nicht wahr?

Ricki richtete seinen Blick auf das Tal. Espana, Land der Stolzen, Land derer, die miterschreckender Inbrunst lieben und grausame Rache nehmen kö nnen.

„Du zitterst“, sagte er und berü hrte leicht ihr Handgelenk. " Laufen wir vielleicht zu viel? "

Don Arturos Mund zuckte in diesem grimmigen Ausdruck, den sie gut kannte. Der Moment, den er so fü rchtete, war gekommen. Er schlug vor, dass sie absteigen, um das Pferd auszuruhenund ein wenig zu reden. Er stieg vom grauen Reittier ab und kam zu ihr, um ihr zu helfen. Rickispü rte, wie starke Hä nde seine Taille umfassten, und fü r einen Moment war er ihm sehr nahe, alser abstieg. Sie hob ihr Gesicht, was eine enorme Angst vor dem ausdrü ckte, was er sagen wü rde. Konnte nicht betteln zu bleiben. Er hatte auch seinen Stolz. Aber wie wü rde es sich anfü hlen, Jaime verlassen und dieses schö ne Tal verlassen zu mü ssen!

Wä hrend die Pferde ein wenig grasten, gingen Ricki und Don Arturo am Rand des Bergesentlang und setzten sich auf die noch warmen Felsen. Die Sonne ging in der Ferne unter undtauchte alles in goldenes Licht. 02/07/2021 https: //translate. googleusercontent. com/translate_f https: //translate. googleusercontent. com/translate_f 65/77

 

" Ich denke, du lernst, den gegenwä rtigen Moment zu genieß en, ohne darü bernachzudenken, was als nä chstes kommt, nicht wahr? " sagte Don Arturo ruhig.

„Ich war noch nie an einem so schö nen Ort wie in diesem Tal, Señ or “, sagte sie undversuchte nicht daran zu denken, was er sagen wollte. — Es muss der schö nste Teil Andalusienssein.

— Die Luft scheint einen Hauch von Leben zu haben, nicht wahr? Er hob sein groß es, starkes Profil, und dieser Anflug von Traurigkeit kroch in seinen Mund. - Spanierin zu sein, señ orita, bedeutet, ein wenig vom orientalischen Fatalismus berü hrt zu sein. Hier glauben wir, dassMä nner Sklaven des Schicksals sind.

- Und die Frauen?

„Sie sind fast immer Liebessklaven“, antwortete er und wandte seine durchdringendendunklen Augen wieder ihr zu. „Ich glaube, ich Sie einen Moment irritiert vor durch Ihre... Erwä hnens Freundschaft mit Alvedo Andrè s. “ Ist es wirklich nur eine Freundschaft? Sag dieWahrheit.

»Ich sage immer die Wahrheit, Don Arturo.

" Ah, wie die grü nen Augen funkeln! " sagte er und lachte plö tzlich und ü berraschend. — Duhast ein starkes Temperament, guapita . Aber was wä re eine Frau ohne ein Genie?

„Der Señ or ist besonders geschickt darin, mich zum Explodieren zu bringen. Er lä chelte.

Aber das Lä cheln verwelkte bald, und sie fuhr fort: - Da Sie jetzt die Wahrheit kennen, gä bees eine Mö glichkeit, sich nicht zu verabschieden?

„Wir reden ü ber verschiedene Dinge, denke ich“, sagte er schnell. " Hast du gedacht, ichwü rde dich wegen indiskretem Verhalten feuern? "

„Ich weiß, dass Sie dachten, dass ich mich als Krankenschwester besser benehmen sollte. Aber der Señ or muss wissen, dass die Dinge manchmal so aussehen kö nnen, als wä ren sie esnicht.

„Stimmt“, sagte er und lä chelte ein zynisches, nachdenkliches Lä cheln. »Sie scheinen unserTal nur ungern zu verlassen, Miss. O'Neill. Hat sie auch angefangen, ihn zu lieben?

„Ja. Ich liebe dieses Tal und ich bete deinen Neffen an“, gab er zu. " Und es wä re schwierig... es wird schwierig sein, gehen zu mü ssen. "

„Aber du musst nicht gehen“, sagte er sü ß.

„Ich verstehe nicht“, sagte sie, weitete ihre Augen und sah ihm ins Gesicht. Es entstand einebewegungslose Pause, nur die Wolken bewegten sich.

„Dann lassen Sie uns deutlicher werden. Don Arturo nahm plö tzlich ihre weiß e Hand, diesich von seiner dunklen Haut abhob. „Erinnerst du dich, dass ich dir einmal gesagt habe, dassmeine Familie englischen Bluts ist? Es ist interessant, nicht wahr?

" Bitte", sagte sie nervö s und nervö s, " was hat deine Vergangenheit mit meiner Zukunft zutun? "

„Ich meine, unsere Natur ist nicht so unterschiedlich. Er wandte Augen zu, die sie zuverschlingen schienen. - FRAU. O'Neill, mö chtest du mich heiraten?

Die groß en Dinge im Leben werden nie sofort verstanden. Sie mü ssen langsam vomHerzen aufgenommen werden. Ricki schwieg lange, da er eine Entlassung erwartete und einAngebot erhielt.

- Spricht ernsthaft? fragte er schließ lich.

" Kein Spanier spielt mit dem Gedanken an eine Ehe", sagte er und starrte fast geschockt inihr blasses Gesicht. " Ich frage dich ernsthaft, ob du mich heiraten wü rdest. "

- Aber... fü r was? " Sie hat gezittert. " Ein Mä dchen sollte sich freuen oder geschmeicheltsein, wenn ein Mann sie bat, ihn zu heiraten, aber Ricki konnte nicht so reagieren. - Weil? erbestand darauf. 02/07/2021 https: //translate. googleusercontent. com/translate_f https: //translate. googleusercontent. com/translate_f 66/77

 

- Warum nicht? Sie sagen, Sie haben keine anderen romantischen Verpflichtungen, das Talgefä llt Ihnen und Sie haben sich sehr gut an unser lä ndliches Leben angepasst. Sie liebt Jaimeund er liebt sie...

Er schwieg einen Moment und Ricki fü gte hinzu: " Jaime braucht eine Mutter! " Gedankenschwirrten in ihrem Kopf. Don Arturo wollte Conquestas Sohn alles geben und sie passte perfektzu ihm. Jaime liebte sie, also musste er sie als Geschenk erhalten, um seine Mutter zu ersetzen, deren Tod das Gewissen von Don Arturo schwer belastete.

„Ich bleibe hier bei Jaime, so lange der Señ or will“, sagte sie und stand nervö s auf. " Aberich kann Ihren Heiratsantrag nicht annehmen. " Ich kann nicht!

»Kein Grund, sich zu fü rchten. Ich weiß, dass ich deine Liebe kaum erwarten kann“, sagteer mit eisiger Offenheit und stand ebenfalls auf. " Es wä re nur eine Scheinehe. " Eine Mutter fü r denJungen und ein Zuhause fü r dich, eine Position von einiger Bedeutung in der Gemeinschaft. Findest du das nicht vorteilhafter als eine Karriere? Bleibt sie Single, endet ihr Job eines Tages ineiner kleinen staatlichen Rente, in einer unpersö nlichen kleinen Wohnung.

" Ich weiß sehr gut, was eine unverheiratete Frau in Zukunft erwartet, Don Arturo", sagte siefest. — Ich weiß, dass nur die Erinnerung an guten Dienst ü brig bleibt und nicht die Freuden derKinder und Enkel, die uns erneuern. Es ist eine dü stere Zukunft, aber ich bevorzuge es...

" Heirate einen Mann, den du nicht liebst! " Seine Worte klangen wie Eis. „Es ist ein mutigesund bewundernswertes Gefü hl, Miss O'Neill. Aber nur junge Leute sind mutig und die einsameZukunft scheint in ihrem Alter bis zum Nordpol entfernt. Und wie alle Frauen glauben Sie trotz Ihrervermeintlichen Selbstä ndigkeit und Ihres Interesses an einer Karriere in Ihrem Herzen, dass einesTages der ideale Liebhaber kommen und Sie in seine Arme nehmen wird. Sie wü ssten nicht, wasSie mit diesem Mann anfangen sollen, wenn er es tä te. Mich wü rde die Stä rke seiner Gefü hleerschrecken, denn in vielen Dingen ist er noch sehr unreif. Deshalb verehrt Jaime sie.

„Er wird nicht immer ein Kind bleiben“, sagte sie mit klopfendem Herzen. „Es wird wachsen, sich entwickeln. Und fü r uns wä re da nur unser Mangel an Liebe.

Etwas blitzte in seinem Gesicht auf, als sie das sagte, aber es verschwand fast sofort. Rickisah es und hielt es fü r einen arroganten Impuls, sie zur Annahme zu zwingen, sich zu unterwerfen.

" Ich kann den Señ or nicht heiraten. " Ich kann nicht, selbst wenn es Jaime zuliebe ist.

" Dann vergessen wir ein Thema, das Ihnen so unangenehm vorkommt. " Mö chten Sie denVerlobungsring sehen, der Ihnen gehö ren kö nnte? sagte er mit einem fö rmlichen Lä cheln undnahm eine kleine Schachtel aus seiner Tasche.

Er zeigte Ricki ein wunderschö nes Juwel aus Rubinen, das im Abendlicht blutrot leuchtete. Sie stellte sich vor, wie Don Arturo es Conquesta auf den Finger legte.

" Dieser Ring gehö rt zur Familie Aguinarda. " Meine Mutter war die letzte Frau, die es benutzthat. Conquesta bevorzugte den Cazalet-Smaragd.

Es gehö rt nur ihr!, dachte Ricki. Und plö tzlich trat Don Arturo einen Schritt vor und packteihren Arm, legte den Ring an ihre blasse Haut und beobachtete die Wirkung.

" Ihre Haut ist besser fü r Rubine geeignet, Chica. " Die Stimme klang unpersö nlich, ohneHitze.

Ricki fü hlte, dass er fü r Don Arturo wirklich keine Frau war. Es war nur ein Teil des Spiels: Zuerst hatte er Jaime benutzt und jetzt benutzte er die Familienrubine.

„Wenn Sie glauben, Sie kö nnten mich kaufen, Don Arturo, liegen Sie ganz falsch“, sagte siekalt und hochmü tig. „Man kann keine Leute kaufen, und das sollte der Señ or inzwischen von Jaimegelernt haben.

Es war das Grausamste, was Ricki je in seinem Leben gesagt hatte. Sie spü rte, wie seineFinger zuckten und seine Augen vor Hass blitzten.

„Du bist noch unerfahrener, als ich dachte“, sagte er gereizt. „Fast jeder hat seinen Preis. Warum sollte ich denken, du wä rst edler und weniger eigennü tzig als die anderen, Señ orita? 02/07/2021 https: //translate. googleusercontent. com/translate_f https: //translate. googleusercontent. com/translate_f 67/77

 

- Lass mich gehen! sagte sie und versuchte zu fliehen. „Der Señ or denkt, dass alle Frauengleich sind. Das ist nicht fair.

" Glaubst du, ich vergleiche dich mit Conquesta? " fragte er und ließ ihr Handgelenk nicht los, die plö tzliche Sü ß e in seiner Stimme war noch bedrohlicher als die ü bliche Kä lte. — Sie ziehen zuvoreilig Schlü sse! Ich garantiere, es gibt keinen Vergleich.

'Du weiß t was ich meine. Sie ließ ihn leiden und das ließ ihn alle Frauen verachten.

" Und deshalb willst du mich nicht heiraten? " Haben Sie Angst vor der Vergangenheit? Angstvor mir? fragte er und fixierte Ricki mit seinen magnetischen Augen, die so dunkel waren, dass sietiefe Geheimnisse zu bergen schienen.

„Ich liebe ihn nicht“, sagte sie und versuchte, diesen seltsamen Blick abzuwehren. „Es wä refalsch von mir, den Señ or zu heiraten .

„Du hast meinen Seelenfrieden erschü ttert, meinen Gefü hlen einen tiefen Schlag versetzt.

„Nur um Jaimes Willen zu heiraten, wä re ein schwerer Fehler“, fuhr sie defensiv fort. " Undwer garantiert, dass er mich als Mutter akzeptiert, wenn ich mich dem ganzen Plan unterwerfe? "

" Und Sie unterwerfen sich nicht, oder? " sagte er zynisch lachend und verdrehte ihr dasHandgelenk.

„Es tut mir leid, Señ or “, sagte Ricki und versuchte sich zu beruhigen, „aber ich kann nur alsJaimes Krankenschwester auf der Farm bleiben.

„Kein Grund, sich zu entschuldigen“, sagte er, sah auf ihr Handgelenk und fuhr mit derFingerspitze ü ber die rote Markierung darauf. — Ich habe Sie verletzt, Frä ulein. O'Neill. Wie kannich mich fü r meine Unhö flichkeit entschuldigen?

„Ich… ich habe ihn provoziert“, sagte sie verwirrt. „Bitte vergessen wir das alles.

— Vielleicht ist es fü r Sie ein Trost zu wissen, dass Don Enrique Salvadori Sie in einerWoche erwartet...

" Oh, Jaime wird so glü cklich sein! " rief sie erleichtert bei dem Gedanken, ein paar Wochenvon der Farm weg zu verbringen.

" Weil der Abuelito alles fü r ihn ist, nicht wahr ? " sagte er bedeutungsvoll und ließ ihrHandgelenk los. " Es tut mir noch einmal leid, dass ich deinen Arm verletzt habe. " Aber im Herzeneines jeden Spaniers steckt ein schlafender Teufel.

" Und ich habe dich gegen mich aufgebracht, nicht wahr? " sagte Ricki und versuchte zulä cheln.

" Gegen uns beide", beendete Don Arturo und blickte mit seinem hochmü tigen Profil, dassich gegen den bereits dunklen Himmel abzeichnete, ü ber das Tal. - Gehen wir nach Hause.

Er stand auf, stand auf und fü hrte Ricki zu den Pferden, berü hrte leicht ihren Arm undmerkte, dass die ganze Szene sie deprimiert hatte.

„Bitte vergiss alles, was wir heute gesagt haben. Es war nicht wirklich wichtig, weiß t du?

- Natü rlich!

Aber als sie zur Farm zurü ckritten, fragte sich Ricki, ob er sein Versprechen halten konnte, nach seiner Saison auf der Salvadori-Ranch dort zu bleiben. Kö nnten die Dinge zwischen ihr undDon Arturo gleich bleiben? Kö nnten er und sie es schaffen, diesen Heiratsantrag zu vergessen?

Er aß mit Jaime zu Abend und dann spielten sie eine Weile. Als der Junge schlä frig wurde, sang sie ein Lied, bis er einschlief. Er hatte beschlossen, die Nachricht, dass sie Abuelitos Ranchbesuchen wü rden, auf den nä chsten Tag zu verschieben. Lange saß sie neben dem Bett undbetrachtete im trü ben Licht der Lampe jenes kindliche Gesicht, das die Zü ge ihres Onkels sogetreu wiedergab. Er spü rte einen Kloß im Hals: Er liebte dieses Kind! Er blickte nach unten undsah die dunklen Spuren von Don Arturos Fingern an seinem Handgelenk. Trä nen traten ihr02/07/2021 https: //translate. googleusercontent. com/translate_f https: //translate. googleusercontent. com/translate_f 68/77

 

plö tzlich in die Augen. Seine Liebe zu Conquesta war so groß gewesen, dass er sogar darandachte, nur um des Jungen willen zu heiraten.

Sie seufzte, stand auf und kü sste Jaime auf die Stirn. Er ging in sein Zimmer, wo dieArmschiene bereits in ihrer duftenden Hitze glü hte. Er legte sich mit einem Buch ins Bett, aber seinVerstand konnte mit dem Lesen nicht mithalten. Er schaltete die Laterne aus und stand mit offenenAugen im Dunkeln und lauschte dem Regen, der drauß en auf die Pflanzen und auf die Gitterstä beam Fenster prasselte. Sie erinnerte sich daran, was sie gedacht hatte, als sie diesesschmiedeeiserne Gelä nder zum ersten Mal gesehen hatte: dass sie sich dabei wie eineGefangene von Don Arturo de Cazalet fü hlte.

Nein, kein Gefangener. Er hatte immer noch seine Unabhä ngigkeit, seine Zuneigung zuJaime, die Faszination, die er fü r dieses magische und mysteriö se Tal empfand... Es wä re falsch, seine Freiheit allein fü r Sicherheit aufzugeben. Sicherheit war wichtig, aber Liebe war nochwertvoller... und Don Arturo hatte seine Liebe nicht angeboten.

Fü r die gesamte folgende Woche war es eine groß e Erleichterung, den Pool mit Jaimebesetzt zu haben. Der Junge hatte gelernt, Wasser zu mö gen. Don Arturo war nur ein- oderzweimal erschienen, um schweigend, eine Zigarre rauchend, zuzusehen und sie bei seiner Ankunftnur zu begrü ß en. Ricki war angespannt und es war eine Erleichterung, den Sonntag der Fahrt zurSalvadori-Ranch zu sehen.

Don Arturo wollte sie im Van mitnehmen, und Ricki versuchte, ruhig zu wirken, als sie, derJunge und ihr Gepä ck endlich im Auto untergebracht waren.

" Bist du gut untergebracht, Chico? " fragte Don Arturo und wandte sich an den Jungen aufdem Rü cksitz.

- Ich bin. Danke, Señ or- Onkel. Der Junge lä chelte und lehnte die Liebkosung seines Onkelsam Kinn nicht ab.

" Bist du glü cklich, zu Abuelitos Ranch zu gehen ? "

Der Junge lä chelte und nickte mit dem Kopf. Don Arturo war ruhig und sanft, und bevor erzurü ckgedreht um, bemerkte Ricki ein paar Strä hnen von Weiß in seinen dunklen schwarzenHaaren. Sie fü hlte sich seltsam berü hrt. Schließ lich war er nur ein Mann wie die anderen, mitseinen Trä umen und Enttä uschungen. Und was auch immer die Wahrheit hinter der Tragö die vonCazalet war, Ricki hatte keine Angst mehr vor dem Mann, der Conquestas Sohn den gefä hrlichenkleinen Weg durch die Trä nen des Teufels hinunterfü hren wü rde.

Don Arturo war ein guter Fahrer, und wä hrend der Wagen durch die scharfen, staubigenKurven glitt, beobachtete Ricki den Jungen. Er fragte sich, ob sich hinter diesen groß en dunklenAugen, die ü ber die Landschaft blickten, Erinnerungen an diese andere Autofahrt weckten, die seinLeben in so jungen Jahren so tief geprä gt hatte.

Kurze Zeit spä ter fuhren sie auf der flachen Straß e, die breiter und weit weniger gefä hrlichwar, an Karren und beladenen Eseln vorbei. Die Fahrt dauerte etwa zwei Stunden.

Als sie die Ranch erreichten, blieb Don Arturo gerade lange genug, um die beidenliebenswerten alten Tanten zu begrü ß en und mit Don Enrique ein Glas Manzanilla zu trinken. Deralte Mann bestand darauf und ließ ihn versprechen, dass er zu seiner Geburtstagsfeier kommenwü rde, die als groß e Veranstaltung vorbereitet wü rde.

Als er sich endlich verabschiedete und das Bild in einer Staubwolke verschwand, drehtesich Don Enrique zu seinem Enkel um, umarmte ihn und hob ihn in die Luft.

Schö n , dass Sie hier sind, Chiquito.

Der Junge drü ckte den Hals seines Groß vaters und klebte sein glattes Gesicht an dasfaltige, sonnengebrä unte Gesicht. Ricki lä chelte zä rtlich, fü hlte aber eine gewisse Traurigkeit inseinem Herzen.

– Kommen Sie, Frä ulein. O'Neill, ich zeige dir dein Zimmer“, befahl Tante Beatriz. »Lassmeinen Bruder und den Jungen. 02/07/2021 https: //translate. googleusercontent. com/translate_f https: //translate. googleusercontent. com/translate_f 69/77

 

Ricki merkte, dass der Junge sie fast vergessen hatte und folgte den beiden Tanten nachoben. Tante Rosina redete ununterbrochen, freundlich und angenehm, aber ihre Schwester gingschweigend nach oben, was Ricki vage vermuten ließ, dass ihre Anwesenheit Tante Beatrizmissfiel.

Sein Zimmer neben Jaimes war ziemlich groß, mit weiß en Wä nden, bunten Teppichen, einer Flickendecke ü ber dem Bett und hohen, dunklen Mö beln. Es roch nach Kamille und an derWand hing ein Bild der Madonna mit Kind.

— Lassen wir sie jetzt nach der Reise ein wenig ausruhen, Frä ulein. O'Neill «, sagte TanteBeatriz und zerrte ihre Schwester nonstop zur Tü r.

„Ich hoffe, du hast Spaß hier mit uns, Veronica“, sagte Tante Rosina sü ß und schü chtern. " Kann ich sie so nennen, bei ihrem richtigen Namen? "

„Natü rlich tue ich das“, sagte Ricki.

Don Arturo muss diesen Leuten seinen richtigen Namen genannt haben. Wie seltsam, anIhren Vornamen zu denken, der durch seinen Mund gesprochen wird!



  

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