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KAPITEL 35



 

Noch lange, nachdem die Kreatur verschwunden war, klam­merte sich Lander an dem hohen Ast fest. Er wagte nicht, sich zu bewegen. Was, wenn das Ding zur& #252; ckk& #228; me?

Oh, es w& #252; rde ihn in St& #252; cke rei& #223; en!

Seine Beine wie morsche Zweige brechen.

Seinen Penis fressen.

Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich tr& #228; umt, Horatio... Oder in der H& #246; lle. Die D& #228; monen hervorspie, auf dass sie durch die Nacht wan­delten.

Lander schaute zu den im Mondlicht liegenden Leichen hinab.

Vielleicht waren sie als K& #246; der zur& #252; ckgelassen worden, die ihn hinunterlocken sollten. K& #228; se f& #252; r die Maus.

Du kleine Maus, du graue Maus...

K& #246; der f& #252; r die Maus.

Fischlein und W& #252; rmer. Dass die Trag& #246; die »Mensch« benannt... und der Eroberer »Wurm« ihr Held.

Wurm...

Vogelfutter. Fischk& #246; der.

W& #228; hrend er hinabschaute, hob die kopflose Frau einen Arm und zeigte auf ihn. Eine G& #228; nsehaut breitete sich & #252; ber seinen K& #246; rper aus.

Nein, nein, nein!

Das habe ich nicht gesehen. Unm& #246; glich. Nein, nein, nein! Eine Sinnest& #228; uschung.

Er rieb sich die Augen und sah erneut hin.

Immer noch deutete sie auf ihn. Sie setzte sich auf.

»Du bist tot«, fl& #252; sterte er.

Oh, ich tr& #228; ume.

Tr& #228; ume tr& #228; umend, wie kein sterblich Hirn sie tr& #228; umte je vorher.

Das kann sie nicht tun!

»Leg dich hin! «, br& #252; llte er.

O Gott, er wird mich h& #246; ren. Er wird kommen, und sie wird auf mich zeigen. Er wird mich vom Baum sch& #252; tteln, meinen Schwanz fressen, meine Beine wie morsche Zweige brechen und mit meinem Kopf davonlaufen!

»Verdammt sollst du sein! «, spie er hervor.

Er kletterte vom Baum und st& #252; rzte auf sie zu. Sie legte sich hin, spielte die Unschuldige.

»Schurkische Dirne! «

Er rammte ihr das Messer in den Bauch. Immer und immer wieder. W& #228; hrend er zustach, fielen ihm ihre Br& #252; ste auf. Obwohl das Mondlicht getr& #252; bt war, sah er, dass sie merkw& #252; rdig schrumpelige Falten und Erhebungen auf­wiesen.

Er begutachtete sie eingehender.

& #220; ber die Br& #252; ste spannten sich bleiche Hautfetzen, mit

Riemen an ihrem K& #246; rper befestigt. Er schnitt das Klei­dungsst& #252; ck los, hob es ins Mondlicht und st& #246; hnte. Die Fetzen waren menschliche Gesichter. Kleine Gesichter, von kleinen K& #246; pfen abgezogen. Die Gesichter von Kindern.

Er warf sie zu Boden und starrte sie an. Dann h& #246; rte er hinter sich leise Schritte. In die Falle getappt!

Mit einem Aufschrei des Grauens schaute er zur& #252; ck. Die B& #252; sche teilten sich und eine Frau kam daraus hervor. Eine gro& #223; e Frau.

Eine mit einem Gewehr bewaffnete Amazone. Sie zielte auf ihn. »Nicht schie& #223; en! «

Sie z& #246; gerte. »Was... «, setzte sie an. »Du... wer bist du? « »Einer, dessen Name in Sand geschrieben wurde. « »He, ich kenne dich! « Sie senkte das Gewehr. »Du bist... «

Lander lachte auf und schwang das Messer.

 



  

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