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KAPITEL 27



 

Lautlos bewegte sich Lander auf der Suche nach Beute durch den Wald. Schlie& #223; lich vernahm er Stimmen. Er bahnte sich den Weg darauf zu. Hinter einem Baum kauernd erblickte er vier Krulls, die in der N& #228; he im Schatten sa& #223; en.

Drei M& #228; nner, eine Frau.

Sie unterhielten sich leise in ihrer merkw& #252; rdigen Sprache.

Die Frau sa& #223; mit dem R& #252; cken zu Lander. Ihr dichtes, blon­des Haar hing fast bis zum Boden. Ihre sonnengebr& #228; unte Haut gl& #228; nzte. Sie w& #252; rde sich feucht in seinen H& #228; nden anf& #252; h­len. Feucht und geschmeidig.

Er w& #252; nschte, er k& #246; nnte ihre Br& #252; ste sehen.

Wenn er wartete, w& #252; rde sie vielleicht aufstehen und sich umdrehen.

Allerdings waren die M& #228; nner im Augenblick am verwund­barsten, da sie entspannt auf dem Boden sa& #223; en. Einem fehlte ein Arm. Die beiden anderen hingegen wirkten drahtig und fit.

 

Ich spalte ihnen die Sch& #228; del, bevor sie...

Womit?

Lander runzelte die Stirn. Er blickte auf seine leeren H& #228; nde hinab.

Seltsam.

Was war aus seinem Beil geworden? Er hatte eines gehabt, davon war er & #252; berzeugt.

Lander klopfte seine Weste ab. Er blickte an sich hinab, fuhr sich mit einer Hand & #252; ber den nackten Hintern. Dann drehte er sich um und suchte den Boden hinter sich ab. Sein Beil war verschwunden.

Verschwunden!

Wie konnte er sein Beil verloren haben? Wie sollte er sich nun dieses M& #228; dchen holen, ihre Br& #252; ste kneten, in ihr dunk­les, feuchtes Loch eindringen...

Lander erblickte auf dem Boden in Reichweite zweier der M& #228; nner Speere. An der Seite der Frau hing ein Messer an einem Riemen. Der einarmige Mann hatte ein Beil.

Er w& #252; rde sich das Beil holen. Wenn er es schnell in die Finger bek& #228; me, bevor die anderen...

Die Frau stand auf.

Und drehte sich um.

Sie hielt einen S& #228; ugling in den Armen, dessen Mund sich um eine ihrer vollen Br& #252; ste geschlossen hatte.

Lander duckte sich tiefer.

Oh, ein Baby. Er wollte kein Baby t& #246; ten.

Warum eigentlich nicht? Sie waren alle mal Babys. Kinder, die in der W& #228; rt'rin Armen greinen und sprudeln. Sogar die Schlimmsten waren einmal Babys. Ein schneller Tod w& #252; rde verhindern, dass dieses Kind zu einer Bestie heranwachsen konnte.

Dennoch kr& #252; mmte er sich beim Gedanken daran, es zu t& #246; ten.

Es versprach kein Vergn& #252; gen.

Kein Vergn& #252; gen beim Ficken der Frau, w& #228; hrend ihr ermordeter S& #228; ugling im Geb& #252; sch lag und sie mit fahlen, toten Augen beobachtete.

Nein, nein, nein.

Er w& #252; rde sie leben lassen.

Lander wartete und lauschte, als die Gruppe aufbrach. Nachdem die letzten Ger& #228; usche ihres Geplappers in der Ferne verhallt waren, stand er auf.

Er steuerte auf den Bach zu. Dort hatte er schon viele h& #252; bsche Frauen gesehen. Er w& #252; rde ins k& #252; hle Wasser waten, etwas trinken und anschlie& #223; end auf eine Junge, eine Be­zaubernde warten. Und sollte ihm keine gefallen, w& #252; rde er in der Nacht zum Dorf zur& #252; ckkehren und sich dort eine aussuchen.

Als sich Lander dem Bach n& #228; herte, hockte er sich hin und lauschte erneut. Er h& #246; rte nur V& #246; gel und das Gurgeln des Wassers. Leise schlich er ans Ufer, zur selben Stelle, an der er an diesem Vormittag ins Wasser gegangen war.

Der Bach pr& #228; sentierte sich verwaist.

Er trat einen Schritt vor. Sein nackter Fu& #223; senkte sich auf etwas Glattes, Hartes.

Das Blatt seines Beils.

»Seltsam«, murmelte er.

Er hob es auf, betrachtete es. Dieses Beil & #228; hnelte auff& #228; llig jenem, das er verloren hatte.

Lander nahm es mit ins Wasser. Er ging in die Hocke und genoss die zu seinen Schultern aufsteigende K& #228; lte. Dann trank er. Es schmeckte k& #246; stlich.

Belebend.

Er blieb dicht am Ufer, wo ihm das Wasser bis zur H& #252; fte reichte, und folgte der Str& #246; mung. Seine Augen suchten beide Ufer ab. Er sah niemanden.

An der Biegung wurde die Str& #246; mung st& #228; rker. Sie strich & #252; ber seine Haut wie eine Liebkosung. Lander hockte sich hin, um das Gef& #252; hl zu genie& #223; en.

Etwas ber& #252; hrte seinen Oberschenkel.

Eine Schlange?

Mit rasendem Herzen stand er auf und starrte ins Wasser. Seine bleichen Beine, umgeben von wogenden Schatten, verschwanden in Dunkelheit.

Ein silbriger Schemen huschte an seinem Knie vorbei.

Ein Fisch!

Er konnte Fisch essen! Seinen knurrenden Magen beruhi­gen.

Lander hieb mit dem Beil in den Fluss. Wasser spritzte ihm ins Gesicht. Immer wieder schlug er zu, dann wartete er darauf, dass der tote Fisch an die Oberfl& #228; che steigen w& #252; rde. Er tauchte nicht auf.

Mit den Augen nur wenige Zentimeter & #252; ber dem Wasser ging Lander weiter flussabw& #228; rts, suchte nach dem Tier.

Wieder spritzte ihm Wasser ins Gesicht.

War der Fisch gesprungen?

Nein.

Ruckartig drehte er den Kopf in Richtung des Ufers, erblickte jedoch nur B& #252; sche und B& #228; ume. Vielleicht war etwas von oben herabgefallen. Er richtete den Blick auf die & #252; ber das Wasser h& #228; ngenden & #196; ste.

Plop.

Diesmal sah er es - ein schnelles, winziges Ding, das vor seinem Gesicht vorbeiflog und im Bach landete.

Abermals schaute er zum Ufer. Zwar erblickte er immer noch niemanden, aber die B& #252; sche in der N& #228; he wirkten dicht genug, um sich dahinter zu verstecken.

W& #228; hrend er hinsah, geriet kurz ein Arm in Sicht und ver­schwand wieder. Ein Stein flog in hohem Bogen auf ihn zu.

Er streckte den Arm aus und fing ihn. Lander drehte den Stein in der Hand. Er war eckig, hatte scharfe Kanten, war jedoch zu klein, um gro& #223; en Schaden anzurichten.

Offensichtlich wollte jemand mit ihm spielen.

Er warf den Stein in die B& #252; sche.

Eine junge Frau kam aus dem Bl& #228; tterwerk hervor und n& #228; herte sich dem Ufer. Dichte, verfilzte Str& #228; hnen blonden Haars hingen & #252; ber ihre Schultern und Br& #252; ste. Abgesehen von einem Messer, das tief an der H& #252; fte von einem G& #252; rtel hing, war sie nackt.

Am Rand des Bachs blieb sie stehen. Die Beine gespreizt, die H& #228; nde an den H& #252; ften l& #228; chelte sie. Allerdings nur mit der H& #228; lfte des Gesichts. Es mutete wie eine sp& #246; ttische Geste an.

Sie sprach etwas im Fl& #252; sterton - Worte, die Lander nicht verstand, sanfte Worte. Dann schob sie den dichten Vorhang der Haare & #252; ber ihrer linken Brust beiseite. Ihr Zeigefinger zog Kreise um den Nippel. Abermals sagte sie etwas. Sie entbl& #246; & #223; te die andere Brust.

Mit einer Hand auf jeder Brust seufzte sie. Anmutig sank sie auf die Knie. Ihre H& #228; nde massierten. Ihre Atmung beschleunigte sich.

Lander, der sie beobachtete, stand bis zum Bauch im Wasser, das seine Erektion verbarg.

War dies ihre Art, ihn zu locken?

Die lockende Sch& #246; ne.

La Belle Dame sans Merci.

Ihre H& #228; nde wanderten & #252; ber ihren K& #246; rper und den Leder­g& #252; rtel. Sie bewegten sich zuerst vorne & #252; ber die Beine, dann nach innen, streichelten die Schenkel, kletterten h& #246; her und liebkosten schlie& #223; lich ihre behaarte Scham.

Sie st& #246; hnte und wand sich.

La Belle Dame sans Merci h& #228; lt dich gefangen.

Gefangen.

Oh was nur plagt dich, Rittersmann?

Er ber& #252; hrte, was ihn plagte. Es hatte sich aufgerichtet und war steinhart.

Die H& #228; nde der Frau streckten sich ihm entgegen. Nass und gl& #228; nzend von ihren S& #228; ften.

Lander watete los. Der Wasserspiegel sank und entbl& #246; & #223; te ihn.

Der Blick der Frau heftete sich auf seine Erektion. Wie gebannt starrte sie darauf.

Lander kletterte ans Ufer und trat dicht vor die kniende Frau. Eine Hand ber& #252; hrte ihn. Die glitschigen Finger strichen & #252; ber seinen Penis. Ihr Kopf folgte. Sie lutschte ihn, lie& #223; die Zunge um ihn streichen, leckte daran.

Dann senkte sie sich zur& #252; ck und hielt ihn immer noch lose fest. Ihr R& #252; cken ber& #252; hrte den Boden. Sie f& #252; hrte sein Glied in sie.

Lander stie& #223; zu. Ihre feuchte, enge Scheide nahm ihn auf. Reglos lag er auf der Frau, genoss das saugende Gef& #252; hl.

Er sah ihr ins Gesicht. Ihr wilder Blick beunruhigte ihn, deshalb schob er ihr dichtes Haar beiseite und k& #252; sste sie seitlich auf den Hals. Dort stie& #223; er auf einen Lederriemen. Ein Halsband. Seine Hand strich & #252; ber die glatte Rundung ihrer Schulter und wanderte zu ihrer Brust hinab. Seine Finger streichelten & #252; ber die krause Haut ihres Warzenhofs und dr& #252; ckten ihren steifen Nippel.

Langsam begann er, sein Becken zu bewegen.

Er beugte den Kopf und nahm den Nippel in den Mund.

W& #228; hrend er rhythmisch vor- und zur& #252; ckglitt und an ihrer Burstwarze sog, daran leckte, konzentrierte sich sein Blick auf ihr Halsband. Ein Dutzend schrumpeliger, stummel­artiger Daumen reihte sich an dem Lederriemen anein­ander.

Nein, keine Daumen.

Seine Z& #228; hne senkten sich auf ihren Nippel, mahlten ihn, kauten daran. Ein Schrei drang ihm in die Ohren.

Sie b& #228; umte sich auf, wand sich vor Schmerzen.

Lander hielt sie fest. Mit den Z& #228; hnen. Mit den Armen auf ihren Handgelenken. Ungest& #252; m und atemlos stie& #223; er in sie, bis ihn schlie& #223; lich sein Orgasmus erzittern lie& #223;.

Dann rammte er ihr die Faust ins Gesicht. Wieder und wieder schlug er zu, lie& #223; ihre Lippen aufplatzen, zermalmte ihre Nase. Noch lange, nachdem sie aufgeh& #246; rt hatte, sich zu wehren, drosch er auf sie ein.

»Meinen hast du nicht bekommen. «

Er kicherte.

»Nein, eindeutig nicht. «

Dann schlitzte er ihr die Kehle auf.

 



  

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