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KAPITEL 21



 

Sie zogen Cordie aus. Dann hielten zwei der Jungen sie am Boden fest, w& #228; hrend ein anderer versuchte, sie zu besteigen. Sie wand sich und trat aus. Er schlug ihre Beine weg, zw& #228; ng­te sich dazwischen und umklammerte ihre Oberschenkel, um sie ruhig zu halten. Der Junge presste sich gegen sie. Seine Eichel ber& #252; hrte sie, verfehlte ihr Ziel, verfehlte es erneut, fand schlie& #223; lich den Schlitz ihrer Scheide und stie& #223; in sie. Cordie verkrampfte sich und presste die Augen zu.

»Sieh ihn an«, mahnte Lilly. »Sie m& #246; gen es nicht, wenn man die Augen zumacht. «

Cordie lie& #223; sie geschlossen. Der Junge h& #228; mmerte mit schnellen, harten St& #246; & #223; en in sie.

»Das wird dir leidtun«, warnte Lilly. »Es ist eine Belei­digung, die Augen zu schlie& #223; en. Willst du, dass sie dich umbringen? «

Cordie & #246; ffnete die Augen. Das Gesicht des Jungen

 

schwebte & #252; ber ihr. Er beobachtete sie mit verengtem Blick. Seine blutigen, zur& #252; ckgezogenen Lippen entbl& #246; & #223; ten seine Z& #228; hne. Bei jedem Sto& #223; grunzte er laut und blies ihr fauligen Atem ins Gesicht.

Sie wandte sich ab. Lilly hockte sich neben sie und den Jungen, der ihren rechten Arm auf den Boden dr& #252; ckte. Ein weiteres M& #228; dchen, pummelig, aber mit kleinen Br& #252; sten, stand hinter ihnen. Ihre Scham war rasiert. W& #228; hrend sie Cordie beobachtete, rieb sie mit dem knolligen Ende eines Knochens daran. Der Knochen sah glitschig und frisch aus. Das Ende verschwand in ihr. Cordie schaute rasch weg, zur& #252; ck zum Gesicht des & #252; ber ihr keuchenden Jungen, dann drehte sie den Kopf in die andere Richtung.

Der Junge, der ihren linken Arm festhielt, war j& #252; nger als die anderen. Er beobachtete sie mit l& #252; sternen, wilden Augen. Hinter ihm stand ein zierliches M& #228; dchen mit einem Stumpf, wo eigentlich ein Ellbogen sein sollte. Eine kleine, verdorrte Hand hing an einem Riemen um ihren Hals. Die braunen Finger waren gekr& #252; mmt, als wollten sie etwas um­klammern.

Der Junge stie& #223; heftiger, war kurz davor zu kommen.

Cordie starrte auf die verdorrte Hand des M& #228; dchens. Sie versuchte angestrengt, sich darauf zu konzentrieren und herauszufinden, ob es eine linke oder rechte Hand war, um nicht an den Jungen zu denken, der auf ihr grunzte und schwitzte, ihre Scheide mit seinem dreckigen Schwanz beschmutzte, sie...

Eine linke Hand.

Das M& #228; dchen hatte den Stumpf am linken Arm.

Als ob...

Das welke, grauenhafte Ding, das zwischen ihren Br& #252; sten baumelte... war das ihre eigene abgetrennte Hand?

Pl& #246; tzlich stie& #223; der Junge tief zu und verharrte angespannt,

den Kopf zur& #252; ckgeworfen, den Mund weit aufgerissen. Sein K& #246; rper zuckte, als er in ihr pulsierte. Beim Gef& #252; hl des Samens, der sich in sie ergoss, wurde Cordie & #252; bel. Sie w& #252; rgte.

Der Junge zog sich aus ihr zur& #252; ck. Er stand auf, deutete auf sein Glied und sagte etwas in einer Sprache, die Cordie weder verstand noch erkannte. Dann trat er mit den H& #228; nden in den H& #252; ften zur& #252; ck.

Der Junge zu ihrer Rechten lie& #223; ihren Arm los.

Cordie wimmerte.

»Das ist Bestandteil der Pr& #252; fung«, erkl& #228; rte Lilly.

Als der Junge auf Cordie geklettert war und gerade in sie eindringen wollte, ballte sie die Hand zur Faust.

»Schlag ihn«, fl& #252; sterte Lilly, »und du bist tot. «

So lag sie nur unter ihm, den freien Arm angespannt, aber reglos an der Seite, w& #228; hrend der Junge dem H& #246; hepunkt zu­steuerte.

Danach stand er auf. Auch er zeigte auf seinen triefenden Penis, sagte etwas und trat beiseite. Er stellte sich neben den ersten Jungen und verschr& #228; nkte die Arme vor der Brust.

Derjenige zu ihrer Linken lie& #223; ihren anderen Arm los. Cordie schaute zu Lilly, die in der N& #228; he kniete. Lillys Z& #252; ge waren ger& #246; tet, und sie atmete schwer. Das M& #228; dchen hinter ihr zuckte & #252; ber dem Knochen, den es mittlerweile mit bei­den H& #228; nden hielt. Das einarmige M& #228; dchen stand reglos da, die nackte Haut gl& #228; nzend vor Schwei& #223;. Ihr eindringlicher Blick begegnete jenem Cordies.

Eifers& #252; chtig!

Sie ist eifers& #252; chtig, dachte Cordie. Auf mich.

Der J& #252; ngste bestieg sie und schob sein Glied in sie. Es war kleiner als die der anderen. Sein Mund senkte sich auf eine ihrer Br& #252; ste. Er sog an ihrem Nippel, kaute daran. Cordie zuckte vor Schmerz zusammen und krallte die H& #228; nde ins

Gras. Dann sch& #246; ssen die Schmerzen durch ihren gesamten K& #246; rper. Sie packte das Haar des Jungen und riss seinen Kopf zur& #252; ck.

Er knurrte wie ein tollw& #252; tiger Hund.

Cordie h& #246; rte ein j& #228; hes Lachen. Sie schaute zu dem ein­armigen M& #228; dchen und sah ein h& #228; misches L& #228; cheln in dessen Gesicht.

»Du hast es vermasselt«, erkl& #228; rte Lilly.

Die Worte erf& #252; llten Cordie mit pl& #246; tzlicher, sengender Angst. Sie zog das Gesicht des Jungen zu sich herab und k& #252; sste ihn. Ihre Zunge dr& #228; ngte in seinen Mund. Sie streichelte seinen R& #252; cken, umklammerte sein Ges& #228; & #223;, grub die Finger in seine weiche Haut, dr& #252; ckte ihn tiefer in sich. Der Junge st& #246; hnte wohlig. Sie l& #246; ste seinen Kopf von ihrem Gesicht und presste seinen Mund auf ihren Busen. Seine Z& #228; hne senkten sich darauf, kauten daran. Cordie schrie vor Schmerz, h& #246; rte jedoch nicht auf, sich gegen ihn zu dr& #252; cken, seine Pobacken zu umklammern. Schlie& #223; lich schob sie ihm einen Finger in den engen Anus. Er erschauerte zuckend, st& #246; hnte und keuchte, als er kam.

Als er von ihr stieg, wirkte er ersch& #246; pft und zufrieden. Er deutete auf sein Glied, sprach ein paar Worte und gesellte sich zu den beiden anderen Jungen.

Cordie stemmte sich hoch.

Die drei Jungen setzten sich in Bewegung. Sie nickten und zeigten auf sie.

Pl& #246; tzlich schrie das einarmige M& #228; dchen auf. Sie riss ihr Messer aus ihrem Hautg& #252; rtel und schleuderte es auf den Boden. Dann spie sie fremdartige Worte hervor.

Die Jungen nickten.

»Pech gehabt«, meinte Lilly.

»Was ist? «

»Kigit sagt, du bist Schei& #223; e. Sie will nicht, dass sie dich

in unsere Gemeinschaft lassen. Sie sagt, du bist schwach und feige. Sie will gegen dich k& #228; mpfen. «

»Gegen mich k& #228; mpfen? «

»Ja. Und sie bekommt ihren Willen. Sie ist Gurlaw, eine der Verehrten. «

»Was? «

»Sie hat w& #228; hrend der letzten Hungersnot einen Arm geopfert. «

»Geopfert? «

Lilly nickte. »Das ist ihre eigene Hand, die sie um den Hals tr& #228; gt. Eine sehr gro& #223; e Ehre. Muss h& #246; llisch wehgetan haben. Mich k& #246; nnte dazu keiner & #252; berreden, darauf kannst du wetten. «

»O gro& #223; er Gott! «

Die Jungen nickten erneut, stimmten Kigit zu. Die wandte sich von ihnen ab und kam auf Cordie zu.

»Steh besser auf. «

»Ich muss gegen sie k& #228; mpfen? «

»Du solltest es auf jeden Fall versuchen. «

Cordie rappelte sich auf die Beine, als sich das M& #228; dchen n& #228; herte. Ihre Beine f& #252; hlten sich unsagbar m& #252; de und schwach an. Ihr Unterleib schmerzte von den Vergewaltigungen. Feuchtigkeit tropfte aus ihrer Scheide und kroch wie Sirup ihre Schenkel hinab.

Sie wich vor Kigit zur& #252; ck, bewegte sich an dem Dickicht vorbei und & #252; berlegte, ob sie es wagen sollte, sich umzu­drehen und wegzurennen.

Kigit l& #228; chelte verschlagen und deutete hinter Cordie.

Cordie sah nicht hin. Sie lief weiter r& #252; ckw& #228; rts, bis ihr nackter Fu& #223; auf etwas Nassem ausrutschte. Mit einem flinken Schritt versuchte sie, das Gleichgewicht zu halten, stolperte jedoch & #252; ber ein Hindernis.

Sie fiel auf den R& #252; cken. Rasch setzte sie sich auf und

stellte fest, dass sie sich inmitten abgetrennter menschlicher Gliedma& #223; en befand. Sie lagen rings um sie verstreut - Beine, Arme, zwei verst& #252; mmelte R& #252; mpfe. Da wurde ihr klar, dass die Kinder gegessen hatten, bevor sie auf sie stie& #223; en.

Kigit hob einen losen Fleischbrocken auf und bewarf Cordie damit.

Cordie kreischte, als er auf ihrem Bauch landete. Sie rollte sich herum. Das Ding glitt von ihr, und sie k& #228; mpfte sich auf die Beine.

Kigit ergriff einen abgetrennten Arm. Sie hielt ihn an ihren Stumpf und schwenkte ihn wie eine Parodie ihres eigenen, fehlenden Arms.

Cordie drehte sich um und rannte los. Hinter ihr h& #246; rte sie Kigit, die aufholte. Cordie preschte zur Seite und sprang & #252; ber einen umgest& #252; rzten Baumstamm. Sie huschte durch B& #252; sche, die ihre Haut peitschten. Trotzdem holte Kigit weiter auf.

Wo steckten die anderen? Die Jungen? Wenn es nur um dieses M& #228; dchen ging, dieses einarmige M& #228; dchen...

Cordie st& #252; rzte vorw& #228; rts, als Kigit sie von hinten stie& #223;. Sie landete hart mit dem Gesicht voraus. Zweige und Dornen rissen ihre Haut auf. Als sie sich aufrappeln wollte, sprang Kigit auf ihren R& #252; cken. Das Gewicht presste sie zu Boden. Kigits Arm schloss sich um ihren Hals, schnitt ihr die Luft ab. Mit beiden H& #228; nden l& #246; ste Cordie den Arm.

Die beiden rollten sich herum, doch Kigit behielt die Oberhand. Sie kam rittlings auf Cordies Brust zu sitzen und landete zwischen ihren hochgerissenen Armen hindurch einen Treffer. Dieser erste Schlag f& #252; hlte sich wie ein Hammer an, der in Cordies Nase krachte. Ihre Arme sackten herab. Sofort dr& #252; ckten Kigits Knie sie zu Boden. Dann hagelte ein Hieb nach dem anderen auf Cordies Gesicht ein. Schlie& #223; lich endeten die Schl& #228; ge.

Wenngleich Cordie die Augen offen hatte, war sie zu be­nommen, um sich zu wehren. Sie beobachtete das M& #228; dchen auf ihr, das sie angrinste und sich vorbeugte, sodass die ver­dorrte Hand & #252; ber ihrem Gesicht baumelte. Die Hand senkte sich weiter. Die welken Finger strichen & #252; ber Cordies Stirn.

Die Ber& #252; hrung der klauengleichen Hand lie& #223; sie wim­mern. Sie sp& #252; rte, wie die Fingern& #228; gel & #252; ber ihre Wange kratzten. Kigit benutzte ihre heile Hand, um die abgetrennte zu Cordies Mund zu fuhren. Die Finger hakten sich in die Spalte zwischen ihren Lippen. Cordie presste sie fest zusammen. Die Finger dr& #252; ckten, bohrten sich zwischen ihre Lippen, rissen sie auf. Sie schmeckte Blut und sp& #252; rte die N& #228; gel an ihren Z& #228; hnen.

Lilly kniete neben ihr, und pl& #246; tzlich wurde ihr bewusst, dass die anderen zu ihnen aufgeschlossen hatten. Sie stan­den in einem engen Kreis um sie und beobachteten das Geschehen schweigend.

Pl& #246; tzlich holte Kigit mit der toten Hand aus und zielte damit auf Cordies rechtes Auge. Cordie riss den Kopf zur Seite. Die Finger schabten seitlich & #252; ber ihr Gesicht. Ver­zweifelt wand sie sich, und es gelang ihr, einen Arm unter dem Knie des M& #228; dchens hervorzuziehen. Sie packte eine Brust ihrer Gegnerin und quetschte sie. Kigit schrie auf und fiel zur Seite, als Cordie an ihrem Busen zerrte. Cordie lie& #223; nicht los. Sie kletterte auf das sich windende M& #228; dchen, dessen Hand auf ihren Arm schlug und versuchte, die ge­folterte Brust zu befreien. Cordie drehte sich herum und stemmte einen Ellbogen gegen Kigits Kehle, legte ihr gesamtes Gewicht dahinter. Ein Knirschen ert& #246; nte, und ihr Ellbogen sank tiefer. Das M& #228; dchen b& #228; umte sich auf, die Augen quollen hervor, der Mund & #246; ffnete sich, der Arm fuch­telte wild. Cordie wehrte ihn m& #252; helos ab. Sie kroch von dem zuckenden K& #246; rper und rappelte sich auf die Knie.

Alle sahen zu, wie Kigit starb.

Dann ergriff der Junge das Wort, der Cordie als Erster vergewaltigt hatte.

Sie wandte sich Lilly zu, hoffte auf eine Erkl& #228; rung.

»Er sagt, du bist in Ordnung, aber du musst Kigit auflesen und mitnehmen. «

Cordie kroch zu der Leiche. Sie riss den Riemen vom Hals und hielt ihn hoch. Die abgetrennte Hand baumelte daran, und Cordie schleuderte sie ins Geb& #252; sch.

Das pummelige M& #228; dchen rannte dahinter her und kam mit der Hand aus den B& #252; schen hervor. Sie schnupperte daran, dann lie& #223; sie ihren Knochen fallen und befestigte die Hand so an ihrem Messergurt, dass sie zwischen ihren Beinen hing. Als sie begann, sich mit den gekr& #252; mmten Fingern zu ber& #252; hren, drehte sich Cordie den Jungen zu.

»Mach schon«, forderte Lilly sie auf.

Cordie ergriff den Arm des toten M& #228; dchens und hievte die Leiche in eine sitzende Position. Der Gestank von F& #228; kalien stieg ihr in die Nase. Sie hielt den Atem an und schob sich hinter Kigits R& #252; cken. Ihre Arme fassten unter den Achsel­h& #246; hlen hindurch um die Brust. Unter dem Busen verhakte sie die Finger ineinander und begann zu heben. Der Leich­nam f& #252; hlte sich bleischwer an.

»Soll ich dir helfen? «, fragte Lilly.

Cordie nickte.

»Dann bekomme ich den Kopf. «

»Was? «

»Du hast sie get& #246; tet, deshalb darfst du dir als Erste einen Teil aussuchen. Du nimmst den Kopf. Das macht jeder, weil das Hirn das beste St& #252; ck ist. Du entscheidest dich f& #252; r den Kopf und gibst ihn mir. «

»In Ordnung«, murmelte Cordie.

»Abgemacht? «

»Ja. «

»Gut. Versuch nicht, sie hochzuheben. Das ist zu schwer. Wir nehmen beide je ein Bein und ziehen sie einfach. «

Cordie nickte. Sie stand auf und wischte sich die zer­zausten Haare aus dem Gesicht. Dabei ber& #252; hrten ihre Finger eine Wange. Sie sah sie an. An den Kuppen gl& #228; nzte Blut. Ihr Gesicht f& #252; hlte sich taub und geschwollen an, aber ihr war nicht bewusst gewesen, dass es auch blutete. Als sie an sich hinabschaute, stellte sie fest, dass ein Gro& #223; teil ihres K& #246; rpers mit Kratzern, Bluterg& #252; ssen und Blut & #252; bers& #228; t war.

»Wie ich aussehe«, murmelte sie. »Gro& #223; er Gott, wie ich aussehe! «

»Dann schau mal, wie sie aussieht«, sagte Lilly und nickte in Richtung der Leiche. »Komm. « Sie ergriff Kigits rechten Fu& #223;.

Die Jungen gingen los und entfernten sich. Das pumme­lige M& #228; dchen folgte ihnen. Ihre orangenh& #228; utigen Pobacken wackelten beim Gehen.

Cordie packte den linken Fu& #223;. Lilly und sie stemmten sich vorw& #228; rts, und die Leiche setzte sich in Bewegung. Sie marschierten los und schleiften Kigit hinter sich her.

Die Jungen liefen zu dem Dickicht voraus und hoben einige Leichenteile auf.

Cordie senkte den Blick, wollte die Arme und Beine nicht sehen, die sie trugen.

Gott, wie konnte das alles sein?

Haben sie dasselbe mit Mom und Dad gemacht?

Vielleicht lebt Mom ja noch. Vielleicht wurde sie ver­gewaltigt und durfte sich ihnen anschlie& #223; en, so wie ich, und wir k& #246; nnen zusammen fliehen. Aber zuerst m& #252; ssten wir Dad finden. Falls er noch lebt.

Falls er noch lebt. Aber wie k& #246; nnte er?

M& #246; glich ist es, dachte sie.

Alles ist m& #246; glich. Hier ergibt nichts einen Sinn, also ist alles m& #246; glich, sogar, dass Dad mit der Nationalgarde anmarschiert und all diese Schei& #223; kerle abschlachtet. Die Leiche verhedderte sich an etwas. Ohne hinzusehen, zerrte Cordie kr& #228; ftig daran. Kigits K& #246; rper l& #246; ste sich von dem Hindernis. »Wie weit ist es zum Dorf? «, fragte sie Lilly. »Ein St& #252; ck. «

 



  

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