Хелпикс

Главная

Контакты

Случайная статья





KAPITEL 18



 

Neala erwachte. Ihr Kopf lag auf Johnnys Scho& #223;. Sie be­fanden sich immer noch drau& #223; en. Johnny lehnte mit dem R& #252; cken an der Wand der H& #252; tte.

Er l& #228; chelte auf Neala herab. Seine Augen waren blutunter­laufen. In seinem Gesicht prangten der dunkle Schatten von Bartstoppeln, einige Kratzer und braune Flecken geronnenen Blutes. So m& #252; ssen Soldaten aussehen, dachte sie.

Neala fasste nach oben und ber& #252; hrte seine raue Wange.

»Ich sch& #228; tze, ich k& #246; nnte eine Rasur vertragen«, meinte er.

»Und Schlaf. Hast du & #252; berhaupt welchen abbekommen? «

»Schlaf? Was ist das? «

Seine Hand streichelte Nealas Stirn, f& #252; hlte sich gro& #223;, warm und tr& #246; stlich an. Neala zog sie zu ihrem Mund und k& #252; sste sie. Dann schob sie seine Finger in ihre Bluse. Neala schloss die Augen, als sie sich sanft & #252; ber ihre Br& #252; ste beweg­ten, die Haut auf ihrem Bauch streichelten. Sie sp& #252; rte, wie

 

seine Erektion gegen ihren Hinterkopf dr& #252; ckte. Seine Finger kehrten zu ihren Br& #252; sten zur& #252; ck, mittlerweile weniger sanft. Stattdessen massierten sie ihren Busen und spielten mit ihren Nippeln.

Neala zog seine Hand aus ihrer Bluse und stand auf. Ihre steifen Muskeln schmerzten und brannten, als sie sich streckte. Sie l& #228; chelte auf Johnny hinab. Er beobachtete sie, als w& #252; sste er, was als N& #228; chstes geschehen w& #252; rde.

Sie & #246; ffnete ihre Bluse und streifte sie ab.

»Bist du sicher? «, fragte Johnny. »Hier? «

Neala wandte den Blick nicht von ihm ab. Sie wusste, w& #252; rde sie zu den aufgespie& #223; ten K& #246; pfen schauen, k& #246; nnte sie nicht weitermachen. »Wir k& #246; nnen nur hier«, erwiderte sie.

»Was ist mit drinnen? «

»Da ist Sherri. « Sie fingerte an ihrem G& #252; rtel, & #246; ffnete ihn. »Hier ist es gut. Im Sonnenschein. « Neala kn& #246; pfte ihre Kordhose auf und lie& #223; sie ihre Beine hinabrutschen. Sie stieg heraus und stellte sich vor Johnny, nur mit ihrem Slip beklei­det. Dann zog sie auch diesen aus. Eine morgendliche Brise strich & #252; ber ihre Haut. Die Sonne w& #228; rmte sie.

Neala kauerte sich vor Johnny und half ihm, seine Stiefel und Socken abzustreifen. Sie richtete sich auf und zog ihm sein T-Shirt & #252; ber den Kopf. W& #228; hrend er seine Hose & #246; ffnete, streichelte sie seine breiten Schultern. Seine Brust war glatt, muskul& #246; s und sonnengebr& #228; unt. Sie spielte mit seinen Nippeln.

Johnny b& #252; ckte sich, um die Hose hinunterzuziehen, dann umarmte er sie. Er f& #252; hlte sich warm und gro& #223; an. Seine Zunge schob sich wie der Phallus eines kleinen, aber ziel­strebigen Tieres in ihren Mund.

Lange hielten sie einander fest. Sie ber& #252; hrten sich, strei­chelten einander. Schlie& #223; lich breiteten sie ihre Kleider auf dem Boden aus.

Neala legte sich auf den R& #252; cken.

Johnny kniete sich zwischen ihre Beine. Sein Glied war riesig und steif.

Es f& #252; llte sie aus, dehnte sie, bereitete ihr Schmerzen, doch die Schmerzen steigerten ihr Verlangen nur. Sie wimmerte in seinen Mund, umklammerte sein Ges& #228; & #223;, w& #228; hrend er scheinbar immer tiefer in sie stie& #223;.

Bald konnte er sich nicht mehr zur& #252; ckhalten.

Noch einmal stie& #223; er zu, spritzte ab, flutete sie f& #246; rmlich, und sie versuchte, nicht aufzuschreien, als die Zuckungen eines so intensiven Orgasmus sie erbeben lie& #223; en, wie sie noch keinen erlebt hatte.

Die T& #252; r der H& #252; tte knarrte. Als Neala die Augen & #246; ffnete, sah sie, wie Sherri heraustrat.

»Seid ihr fertig? «, fragte sie in sarkastischem Tonfall.

»Um Himmels willen, Sherri! «

»Oh, beachtet mich gar nicht. «

»Verschwinde! Was ist blo& #223; los mit dir? «

Kopfsch& #252; ttelnd starrte Sherri in die Ferne. »Mit mir gar nichts. Aber bei euch beiden bin ich mir nicht so sicher. «

»Wenn du kurz reingehst«, meldete sich Johnny zu Wort, »machen wir noch eben fertig und ziehen uns an. « Seine Stimme klang v& #246; llig ruhig.

»M& #246; gt ihr kein Publikum? «

»Verdammt noch mal, Sherri! «

»Tja, ihr habt eines. Dachte nur, das solltet ihr wissen. « Sie deutete mit der Hand.

Neala drehte den Kopf. »O Gott«, stie& #223; sie st& #246; hnend hervor und umklammerte Johnny.

»Sie sind schon da, seit ihr angefangen habt«, erkl& #228; rte Sherri. »Zuerst waren es nur ein paar. Inzwischen m& #252; ssen es 15 oder 20 sein. Sch& #228; tze, die Show hat ihnen gefallen. «

»Keine Sorge«, fl& #252; sterte Johnny Neala zu.

Er stemmte sich hoch. Sein noch steifes Glied befand sich

nach wie vor in ihr. Mit einem Ausdruck von Z& #228; rtlichkeit und Bedauern in den Augen zog er sich langsam aus ihr zur& #252; ck. Er richtete sich auf die Knie auf und ergriff sein Gewehr, dann stand er auf, setzte es an der Schulter an und zielte in Richtung der versprengten Gruppe jenseits der Kreuze mit den K& #246; pfen.

Neala begann, ihre Kleider einzusammeln. Sie schaute auf. Sherri starrte sie an. »Verdammt, hilf mir gef& #228; lligst. «

Sherri nickte und b& #252; ckte sich, um Johnnys Stiefel, Socken und Hose aufzuheben. Damit hatten sie alles. Neala rannte voraus in die H& #252; tte.

Sherri blieb an der T& #252; r stehen und schaute hinaus. Als Johnny auf sie zukam, r& #252; hrte sie sich immer noch nicht.

Neala lie& #223; ihr Kleiderb& #252; ndel fallen, packte Sherris Arm und zog sie herein.

Sherri wirbelte herum. »Lass mich in Ruhe! «

»Sherri, um Himmels willen, du f& #252; hrst dich auf wie... «

Sherri ergriff Nealas Haar und riss ihren Kopf mit einem Ruck zur& #252; ck. »Halt die Klappe«, zischte sie. »Halt einfach die verdammte Klappe. «

 



  

© helpiks.su При использовании или копировании материалов прямая ссылка на сайт обязательна.