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Constantin Film 3 страницаAlso Sie fahren. Gut. Auf Wiedersehen. Ich wü nsche Ihnen alles Gute. Alles Gute FÜ HRERBUNKER FRL. MANZIARLY So, meine Herren, jetzt essts Euch erstmal richtig satt 86. WOHNUNG FAMILIE KRANZ / PETERS ZIMMER WILHELM PETER DOROTHEE WILHELM HITLER HANNA HITLER Peter! Ist gut, Junge, ist gut Schluchzen Er hat Fieber. Ja... aber er lebt. 89. FÜ HRERBUNKER / KRANKENRAUM Es gibt noch Treue und Mut auf der Welt. Ritter von Greim und Frä ulein Reitsch, ich freue mich, dass Sie beide gesund eingetroffen sind. Zumindest einigermaß en. Bitte.. Wir waren unter schwerem Beschuss, konnten dann aber doch in Gatow landen... Von da war aber auf den Strassen kein weiteres Durchkommen mehr mö glich. Also haben wir uns einen Fieseler Storch besorgt, und sind direkt ü ber die russischen Linien geflogen und auf der Ost-West Achse gelandet.. ein paar hundert Meter von hier... Kurz vor der Landung hat uns dann die russische Artillerie doch noch erwischt. 89. FÜ HRERBUNKER / FLUR UND LAGERRAUM General Ritter von Greim, ich ernenne Sie hiermit zum Oberbefehlshaber der Luftwaffe. Zugleich befö rdere ich Sie zum General-Feldmarschall.
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004 HITLER Eine grosse Verantwortung liegt nun auf Ihren Schultern. Sie mü ssen die Luftwaffe vom Grunde auf umkrempeln Es wurden viele Fehler gemacht. Seien Sie unerbittlich. Das Leben vergibt keine Schwä che... Die sogenannte Menschlichkeit... das ist ein Geschwä tz der Schweinepfaffen. Mitleid ist eine Ursü nde... ich sage immer, Mitleid zu haben mit den Schwachen ist ein Verrat gegen die Natur... GOEBBELS Das Starke kann letzlich nur triumphieren indem es das Schwache ausmerzt. HITLER Ich selbst habe mir, diesem eisernen Gesetz der Natur gehorchend, stets jedes Mitgefü hl versagt... ich habe die Widerstä nde im Innern wie die Gegenwehr der Fremdrassigen immer mit brutaler Hä rte eiskalt niedergeschlagen... anders kann man das nicht machen HITLER ... die Affen zum Beispiel trampeln jeden Aussenseiter als gemeinschaftsfremd tot... Und was fü r die Affen gilt, muss doch im erhö hten Masse fü r die Menschen gelten... HITLER Himmler hat in Lü beck den Westmä chten ein Kapitulationsangebot gemacht... ü ber den Grafen Bernadotte... der englische Rundfunk berichtet das... HITLER ... Himmler... Unter allen ausgerechnet Himmler... ... der Treueste der Treuen... das ist der schlimmste Verrat von allen... Gö ring, ja... der war korrupt... immer schon. Speer, ja... ein weltfremder, unberechenbarer Kü nstler... All die anderen... ja, ja, ja, ja, ja... Aber Himmler... ja ist er denn wahnsinnig geworden? Um sich zu autorisieren, behauptet er, ich wä re krank... vielleicht schon tot... HITLER Bitte lassen Sie mich mit Ritter von Greim und Frl. Reitsch allein. Und holen Sie mir Fegelein. LINGE Mein Fü hrer, wir wissen nicht, wo er sich im Moment aufhä lt. HITLER Was soll das heissen? Er ist Himmlers Adjutant... er muss zur Verfü gung stehen! BURGDORF Wir haben ihn schon seit Tagen nicht mehr gesehen.
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004 HITLER Ich will sofort seinen Bericht! Sie bleiben Doktor, bitte. HITLER Sie und Greim mü ssen so bald als mö glich aufbrechen... Fliegen Sie zu Dö nitz... teilen Sie ihm mit, er soll alles veranlassen, um Himmler seiner verdienten Strafe zuzufü hren. HANNA Mein Fü hrer, Ritter Greim und ich haben beschlossen, hier mit Ihnen in den Tod zu gehen. HITLER Ich danke ihnen fü r diesen Treuebeweis. Aber Himmler muss sterben. Er hat Verrat geü bt. Ja ich hatte recht, ihn nicht in meine Plä ne einzuweihen. GREIM ... mein Fü hrer? HITLER Ja glauben Sie denn, ich schaue tatenlos zu, bis diese Judenschweine mich abmurksen? HITLER Dies alles ist Teil eines gigantischen Tä uschungsmanvers. Ich habe den Feind tief ins Reich eindringen lassen - er wä hnt sich bereits als Sieger, aber sie werden sehen, Greim, es wird ein bö ses Erwachen geben!... HITLER ... Dö nitz mobilisiert im Norden, Kesselring im Sü den... Wir werden den Feind in einer riesigen Zangenbewegung zerquetschen. Zugleich falle ich den Russen mit drei Armeen, die bei Prag bereitstehen, in den Rü cken! GREIM Ich hatte ja keine Ahnung, mein Fü hrer, dass wir noch ü ber derartige Reserven verfü gen! HITLER Ich habe Vorsorge getroffen, dass Ihnen, Greim, in Kü rze Tausend der modernen Stahljä ger zur Verfü gung stehen. Damit kö nnen Sie die Luftwaffe wieder schlagkrä ftig machen. HANNA Man muss knien, vor Ihrem Genie, mein Fü hrer, und vor dem Altar des Vaterlandes. 90. FUEHRERBUNKER / HITLER'S ARBEITSZIMMER GRAWITZ Heil, mein Fü hrer!
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004 HITLER Sie suchen also an, Berlin zu verlassen? ... GRAWITZ Mein Fü hrer... wie Sie wissen sind alle ä rztlichen Administrationen und Verbä nde, die der SS und Himmler unterstellt sind, inzwischen aus Berlin abgezogen... HITLER Himmler ist ein Verrä ter... er wird seiner gerechten Strafe nicht entgehen... GRAWITZ Mein Fü hrer, als Reichsarzt SS gibt es fü r mich keine Aufgaben mehr hier. HITLER Ihr Ansuchen, Berlin zu verlassen, ist ganz und gar unakzeptabel. GRAWITZ Meine Familie... falls die Russen mich... Ich muss hier weg... HITLER Sie haben nichts Unrechtes getan. Was Sie mit Ihren medizinischen Forschungen erreicht haben, dafü r werden Ihnen kommende Generationen dankbar sein. HITLER Ich ü bernehme fü r alles die volle Verantwortung. HITLER Wir sprechen ein ander Mal daü ber. 91. FÜ HRERBUNKER / HITLER'S VORZIMMER GÜ NSCHE Wir kö nnen den Gruppenfü hrer Fegelein nirgendwo finden. Er ist nicht in der Bunkeranlage... HITLER Was soll das heissen Sie kö nnen Fegelein nicht finden... Dann suchen Sie ihn eben... Ich will Fegelein sehen - sofort! HITLER Wenn er sich ohne Befehl entfernt hat ist das Fahnenflucht... Verrat... HITLER Bringen Sie mir Fegelein... Fegelein! Fegelein! Fegelein! 92. WOHNUNG ERNST GRAWITZ Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004
ILSE Brigitte hat auch Hunger FRAU GRAWITZ So Ilse. Jetzt musst Du aber auch was essen ILSE Danke
MUTTER Bitte SOHN GRAWITZ Danke
96. HOTELZIMMER - INNEN - NACHT Gruppenfü hrer, Sie stehen unter Arrest. Was? Verdacht der Fahnenflucht... Ziehen Sie sich an. Wir mü ssen Sie mitnehmen. Leck mich... lass mich los Du Kanake... Du hasmir garnichts zu sagen...
97. FÜ HRERBUNKER / HITLER SCHLAFZIMMER Bitte, du kannst den Herrmann doch nicht umbringen lassen. Es besteht ü berhaupt kein Zweifel.... er wollte fliehen... Aber... was bedeutet das schon noch... es ist ja eh alles vorbei... Denk doch an meine arme Schwester... sie ist vom Herrmann schwanger...
Er hat mit Himmler kolaboriert... Er ist ein Verrä ter... Mit Verrä tern gibt es kein Mitleid. Mit Verrä tern gibt es kein Erbarmen. Er wird vor ein Standgericht gestellt und erschossen. Aber wem nutzt das denn jetzt noch? Es ist mein Wille! Du bist der Fü hrer! 98. FÜ HRERBUNKER / KLEINER LAGERAUM
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004 HITLER Bitte. WEIDLING Mein Fü hrer... die Russen erzielen Durchbruch auf Durchbruch... Reserven sind nicht mehr vorhanden... Eine Versorgung aus der Luft findet nicht mehr statt... WEIDLING ... das heisst, dass keine Munition mehr herangebracht werden kann... MOHNKE Im Norden steht der Russe kurz vor der Weidendammer Brü cke, im Osten am Lustgarten. Im Sü den am Potsdamer Platz. Im Westen im Tiergarten, dreihundert bis vierhundert Meter vor der Reichskanzlei. HITLER Wie lange kö nnen Sie noch halten? WEIDLING Maximal ein bis zwei Tage. HITLER Gilt das auch fü r das Regierungsviertel? MOHNKE Jawohl, mein Fü hrer. WEIDLING Mein Fü hrer... als Soldat schlage ich Ihnen vor, den Durchbruch aus dem Berliner Kessel zu wagen. WEIDLING ... bedenken Sie... im Krieg um Berlin sind bereits 15 bis 20 Tausend der besten Offiziersjahrgä nge gefallen. HITLER Aber dafü r sind die jungen Leute doch da... GOEBBELS Was Sie da vortragen, ist ein Hirngespinst. Ein ganz und gar verrü ckter Plan. WEIDLING ... denken Sie an die Tausende von Verwundeten. Wir kö nnen nichts mehr fü r sie tun. WEIDLING Mein Fü hrer, die Befehle sind ausgearbeitet... Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort als Offizier... GOEBBELS Der Fü hrer kann nicht als ruhmloser Flü chtling vom Parkett der Weltgeschichte verschwinden. HITLER Selbst wenn der Ausbruch erfolgreich sein sollte... ich geriete doch einfach aus einem Kessel in den anderen... Ich mü sste dann unter freiem Himmel oder in einem Bauernhaus oder in irgend etwas ä hnlichem hausen und das Ende abwarten... Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004 ä hnlichem hausen und das Ende abwarten... HITLER Wenck ist mit der 12. Armee im Anmarsch. Sie kann sich mit der 9. Armee von Busse vereinigen und dem Russen einen so vernichtenden Schlag versetzen, dass er alles rettet... Wenck ist ein ganz ausgezeichneter Mann. Telegrafieren Sie an Keitel. HITLER Es ist mir sofort zu melden: Erstens, wo sind die Spitzen von Wenck? Zweitens, wann greifen Sie weiter an? Drittens, wo ist die 9. Armee? Viertens, wohin bricht die 9. Armee durch? HITLER Sie werden sehen meine Herren, ich behalte recht... Wenck wird kommen. HITLER Wenck wird kommen... WEIDLING Ich will jetzt sofort wissen, ob die Gesamtlage es wahrscheinlich macht, dass Wenck noch eingreifen kann. KREBS Es ist unwahrscheinlich, dass Wenck mit seinen wenigen Verbä nden der Roten Armee... GOEBBELS Wieso behaupten Sie ein Angriff Wencks sei unwahrscheinlich... KREBS Wenck hat der Roten Armee absolut nichts entgegenzusetzen... WEIDLING Wenn das so ist, warum sagen Sie das nicht dem Fü hrer? Sind hier denn alle verrü ckt geworden? BURGDORF Glauben Sie im Ernst der Fü hrer weiss das nicht selbst? Aber er wird niemals kapitulieren. Und damit Sie's nur wissen, wir auch nicht! Ich hab das einmal mitgemacht - das reicht! WEIDLING Kommen Sie... Ich muss hier raus. 99. EHRENHOF / AUSSEN - NACHT FEGELEIN Heil Hitler! 103. FLUR VOR LAGERRAUM
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004
HITLER HITLER HITLER HITLER WAGNER GOEBBELS HITLER TRAUDL GOEBBELS GOEBBELS TRAUDL GOEBBELS Haben Sie sich etwas ausgeruht, Kind? Nehmen Sie den Stenoblock. Mein politisches Testament. Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidenen Krä fte im Ersten, dem Reich aufgezwungenen Weltkrieg, einsetzte, sind nunmehr ü ber 30 Jahre vergangen. In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken, Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt... 104. FÜ HRERBUNKER / VORRAUM Tut mir leid, der Beschusss war so stark Ja, ja. Sie werden da sitzen 105. FÜ HRERBUNKER / ANGRENZENDES ZIMMER ... es werden Jahrhunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer Stä dte und Kunstdenkmä ler wird sich der Hass auf das letzten Endes verantwortliche Volk immer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben. Dem internationalen Judentum und seinen Helfern. 106. FÜ HRERBUNKER / TELEFONZENTRALE Mein Gott, Herr Minister, was ist denn passiert? Stellen Sie sich vor, Frau Junge, der Fü hrer will, dass ich Berlin verlasse... Er hat mir den Befehl dazu gegeben. Ich habe noch nie einem Befehl des Fü hrers zuwider gehandelt... nie!... aber diesen Befehl werde ich nicht befolgen. Ich bleibe an der Seite des Fü hrers Bitte, Frau Junge, ich muss Ihnen sofort mein persö nliches Testament diktieren... Aber ich tippe gerade das Testament des Fü hrers! Gut, ich verstehe... ich komme dann wieder auf Sie zu. 107. FÜ HRERBUNKER / ANGRENZENDES ZIMMER
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004
WAGNER HITLER WAGNER GOEBBELS WAGNER EVA BRAUN WAGNER HITLER WAGNER EVA BRAUN WAGNER MOHNKE MOHNKE ADJUTANT MOHNKE HINTERGRUND Mein Fü hrer... Ich... nach dem Rassengesetz bin ich verpflichtet... also ich muss Sie fragen... mein Fü hrer, sind Sie rein arischer Abstammung? Ja. Dü rfte ich dann bitte... Ihren Ausweis... Sie sprechen mit dem Fü hrer... Sehr wohl... Und Sie, Frä ulein Braun, sind Sie rein arischer Abstammung? Ja. Dann dü rfte der Sache ja... nichts mehr im Wege stehen... Ich frage Sie also... Wollen Sie, mein Fü hrer Adolf Hitler, die hier anwesende Eva Braun zu Ihrer Ehefrau nehmen, so antworten Sie mit " ja". Ja. Wollen Sie, Eva Braun, den hier anwesenden.... Fü hrer... Adolf Hitler zu Ihrem Ehemann nehmen, so antworten Sie mit " Ja". Ja. Dann erklä re ich Sie hiermit zu Mann und Frau 108. DRAUSSEN AUF DER VOß STRASSE / ZUGANG ZUM Wird schon wieder 109. FÜ HRERBUNKER / TREPPE UND FLUR 110. FÜ HRERBUNKER / SCHLAFZIMMER HITLER
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004 HITLER Wie lange kö nnen Sie noch halten? MOHNKE Vielleicht zwanzig Stunden, nicht lä nger... Die Russen sind rundherum bis auf einige hundert Meter herangekommen. MOHNKE Fü r den Moment haben wir sie zum Stehen gebracht. HITLER Wissen Sie, Mohnke, die westlichen Demokratien sind dekadent. Sie werden den straff gefü hrten Vö lkern des Ostens unterliegen. HITLER Alles Gute. Ich danke Ihnen. Es war nicht nur fü r Deutschland. 112. FÜ HRERBUNKER / LAGERAUM GUENSCHE Nachricht von Keitel. KREBS 1. Spitze Wenck liegt sü dlich Schwielowsee fest. 2. 12. Armee kann daher Angriff auf Berlin nicht fortsetzen. 3. 9. Armee mit Masse eingeschlossen. WEIDLING Mein Fü hrer, wir brauchen eine Anweisung fü r den Fall, dass die letzten Munitionsreserven aufgebraucht sind! HITLER Ich werde niemals kapitulieren! Niemals. Ich untersage Ihnen, wie jedem anderen Truppenfü hrer die Kapitulation! 113. FÜ HRERBUNKER / FLUR HITLER Hö ren Sie gut zu, Gü nsche. Ich werde mir, nicht anders als Frä ulein Braun... d. h, meine Frau... selbst das Leben nehmen. Ich mö chte aber nicht, dass meine Leiche von den Russen in einem Panoptikum ausgestellt wird. Ich darf dem Russen weder tot noch lebendig in die Hä nde fallen. HITLER Ich will sofort danach verbrannt werden und fü r immer unentdeckt sein. HITLER Gü nsche, ich nehme Ihnen das Versprechen ab, alle erforderlichen Vorkehrungen fü r die Beseitigung meiner sterblichen Ü berreste zu treffen. GUENSCHE Mein Fü hrer... das ist ein schrecklicher Befehl, aber ich werde ihn ausfü hren.
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004
KEMPKA GÜ NSCHE KEMPKA GÜ NSCHE KEMPKA GÜ NSCHE SCHENCK SCHENCK HAASE GOEBBELS KINDER HAASE ALLE BURGDORF, ANDERE GÜ NSCHE GÜ NSCHE TORNOW 114. FÜ HRERBUNKER / FAHRBEREITSCHAFT Kempka. Erich, ich brauche 200 Liter Benzin... Was?... Bist Du verrü ckt... wo soll ich jetzt so viel Benzin herkriegen! ... Nimm's zur Not aus den abgestellten Fahrzeugen. Die braucht eh' keiner mehr. Wozu braucht ihr denn so viel Benzin? Das kann ich dir am Telefon nicht sagen. 115. FÜ HRERBUNKER / MEHRERE FLURE Bitte kommen Sie. Der Fü hrer mö chte uns sehen. Herr Kollege, vielleicht sollte ich Sie beim Fü hrer entschuldigen. mh mh... das ist nur mein Pneumothorax. Mit mir geht's sowieso bald zu Ende. 116A. FÜ HRERBUNKER / TREPPE UND UNTERE RÄ UME " Die blauen Dragoner, sie reiten... " Gnä Frau. Verzeihung. "... mit klingendem Spiel durch das Tor. Fanfaren sie begleiten hell zu den Hü geln empor... ", etc. 116B. FÜ HRERBUNKER / TREPPE Lachen Ah, Herr Professor, kommen Sie bitte. Wenn Sie bitte kurz hier warten mö chten. Tschuldigung
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004
HITLER SCHWESTER SCHENCK TORNOW SCHENCK TORNOW KREBS HEWEL TORNOW TORNOW EVA BRAUN KREBS EVA BRAUN GNSCHE EVA BRAUN TORNOW KREBS TORNOW Entschuldigen Sie, dass ich Sie von Ihrer wichtigen Arbeit abhalte. Mein Fü hrer, bewahren Sie Ihren Glauben an den Endsieg! Fü hren Sie uns und wir werden Ihnen folgen. Kommen Sie Nur immer rin in die jute Stube... Setzen Sie sich Kommen Sie. Trinken Sie erst mal was. Ausser trinken kann man hier nicht mehr viel tun Nehmen Sie doch bitte Platz. So ist gut Jawolll... die Lage is' aussichtslos aber sozusagen beschissen... Dü rfen wir uns setzen? Wir fü hlen uns geehrt, Frä ulein... Frau... Sie kö nnen ruhig Frau Hitler zu mir sagen. Das hat schon seine Richtigkeit Schade, man kann jetzt gar nicht mehr nach draussen. ... nur wenn Sie den Heldentod sterb'n wolln... Fritz... jetzt reiss Dich aber zusammen... ja! Zu Befehl!... zusammenreissen... hh... 117. GARTEN FÜ HRERBUNKER SOLDAT 1 Deckung!
SOLDAT 2 Das war knapp.
SOLDAT 1 Nix wie weg!
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004 118. FÜ HRERBUNKER / ZWISCHENTREPPE STEHR Heil Hitler! KREBS Herr Obersturmbannfü hrer, was machen Sie denn hier? STEHR Ich soll Meldung machen beim Fü hrer. KREBS Das geht jetzt nicht. Setz dich erst mal her. TORNOW Hinsetzen... austrinken... HEWEL Darf ich Ihnen Frau Hitler vorstellen. EVA BRAUN So jung und schon so hoch dekoriert. Sie kö nnen stolz auf sich sein. SCHENCK Ich muss mich kurz entfernen... ich bin das Trinken offensichtlich nicht mehr gewö hnt... EVA BRAUN Sie kö nnen ruhig die Toilette bei uns benutzen. EVA BRAUN Ja Gehn's ruhig... 119. FÜ HRERBUNKER / VORRAUM ZUM LAGERAUM
... Wenn ihre Hand zittert, dann kann die Kugel auch nur den Sehnerv zerstö ren... deshalb ist es unbedingt zu raten, auch Gift einzunehmen, gleichzeitig. In dem Moment, in dem Sie auf die Kapsel beissen, drü cken Sie ab. Und dazu bleibt genü gend Zeit? Das Gift wirkt erst nach 1 bis 2 Sekunden.
121. FÜ HRERBUNKER / VORRAUM Tornow, Sie auch. Komm her. 123. FÜ HRERBUNKER / EVA BRAUN'S ZIMMER EVA BRAUN Wissen's Frau Junge, jetzt kenn' ich ihn... mein' Mann schon ü ber fü nfzehn Jahr... und doch... wenn ich's mir recht ü berleg', weiss ich eigentlich gar nichts von ihm... (lacht) obwohl er ja gern red'... Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004
EVA BRAUN TRAUDL EVA BRAUN EVA BRAUN TRAUDL TRAUDL EVA BRAUN TRAUDL EVA BRAUN HITLER HITLER GÜ NSCHE HITLER eigentlich gar nichts von ihm... (lacht) obwohl er ja gern red'... Ich hab' mich eigentlich auf Berlin gefreut. Aber nun is' er so ganz anders als frü her... Jetzt red' er mit mir nur ü ber Hunde und vegetarisches Essen... Ich hab' oft eine Sauwut ü ber die Blondi... manchmal gebe ich dem Vieh heimlich unter'm Tisch einen Fuß tritt... und Adolf wundert sich dann ü ber ihr nä rrisches Benehmen. ... Manchmal glaub' ich, dass er niemanden in sich reinschauen lassen will... so richtig meine ich... wenn er privat ist... er kann so fü rsorglich sein... und dann wieder... sagt er so brutale Sachen. Sie meinen, wenn er der Fü hrer is'... Jetzt kommen's, rauchen's noch eine... ... Entschuldigung... Jetzt hab'n Sie so viel Sorgen... und ich blö de Kuh heul' Ihnen noch was vor... Frau Junge, ich mö cht' Ihnen diesen Mantel zum Abschied schenken... ich hab' immer so gern gut angezogene Damen um mich gehabt, jetzt soll'n Sie ihn haben und sich dran freu'n. Ich bin ganz ü berrascht... Danke.... . . aber ich weiss gar nicht... wo und wann ich ihn tragen kö nnt... Bitte, versuchen's noch, rauszukommen... versprechen Sie's mir. 124. FÜ HRERBUNKER / KLEINER VORRAUM Danke, das war sehr gut. Frä ulein Marzialy Nun ist es soweit. Es ist zu Ende. 125. FÜ HRERBUNKER / FLUR UND DIENERZIMMER Der Fü hrer will sich verabschieden. Kommt jetzt. 126. FÜ HRERBUNKER / FLUR Sie sind die tapferste Mutter im Reich.
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004
MAGDA GOEBBELS EVA BRAUN TRAUDL HEDDA TRAUDL HELMUT TRAUDL HILDE MANN MAGDA GOEBBELS MAGDA GOEBBELS GÜ NSCHE MAGDA GOEBBELS MAGDA GOEBBELS Mein Fü hrer. Sie machen mich zur glü cklichsten Frau Deutschlands. ... grü ssen's mir mein schö nes Bayern... 127. FÜ HRERBUNKER / TREPPE / LANGER TISCH Ja Kinder, was macht ihr denn hier? Wir wollten Tante Eva und Onkel Hitler besuchen... Habt ihr denn heute ü berhaupt schon was gegessen? Nö. Nur Frü hstü ck... Jetzt bleibt’s da. Ich hol euch was zu essen und komm gleich zurü ck. Ja? Ja 128. FLUR IM BUNKER Kameraden, wisst ihr schon das neueste von Draussen? Berlin ist jetzt die Stadt der Warenhä user. Hier war ein Haus und dort war ein Haus. 129. FÜ HRERBUNKER / VORZIMMER UND WOHNRAUM Bitte... es muss sein. Es tut mir leid, Frau Goebbels, ich habe ausdrü cklichen Befehl vom Fü hrer, dass er nicht mehr gestö rt werden will. Bitte Gü nsche... nur einen Augenblick. Bitte...
Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004
GÜ NSCHE HITLER MAGDA GOEBBELS MAGDA GOEBBELS HITLER GÜ NSCHE HELMUT TRAUDL HELMUT TRAUDL HELMUT LINGE GUENSCHE HILDE KEMPKA GÜ NSCHE Mein Fü hrer, Frau Goebbels ist hier... Was ist denn noch? Mein Fü hrer, ich flehe Sie an, verlassen Sie Berlin. Mein Fü hrer, bitte verlassen Sie uns nicht.. was soll denn aus uns werden? Morgen schon werden mich Millionen verfluchen... aber das Schicksal wollte es nicht anders. Stehen sie auf. Kommen sie. Auf. Kommen sie. 130. FÜ HRERBUNKER / ZWISCHENTREPPE Tante Traudl, das ist lustig, wenn es so donnert.... So... wieso denn? Uns kann ja hier nichts passieren, oder? Stimmt. Volltreffer. 134. FÜ HRERBUNKER / RAUM VOR HITLER'S ARBEITSZIMMER Herr Reichsleiter, es ist passiert. Ich melde der Fü hrer ist tot. 135. FÜ HRERBUNKER / TREPPENABSATZ Da ist Papa. 136. TREPPE ZUM NOTAUSGANG Sag' mal, bist Du wahnsinni?... Wegen deinem Scheiss Benzin sind draussen.... Erich... sei lieber still...
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GÜ NSCHE SOLDAT FRAU HENKER FRAU SOLDAT PETER PETER ADJUTANT KREBS SOLDAT TSCHUIKOW (RUSSISCH) KREBS (RUSSISCH) KREBS (RUSSISCH) TSCHUIKOW (RUSSISCH) 137. FÜ HRERBUNKER / NOTAUSGANG UND GARTEN Zurü cktreten! Los weiter, weiter. 141. STRASSE BERLIN - AUSSEN - NACHT Nein, nein... nein.. nein! Ordnung, Ordnung.. Ordnung muss her. Ordnung muss wieder her! Ordnung. Lauf, Opa, lauf Die beiden da drü ben, sofort hinterher! Hierher schnell! Wir kennen die Wege durch die Ruinen. Sie kö nnen uns vertrauen. Schnell Hoffentlich haben die Russen unseren Funkspruch bekommen? Werden wir gleich erleben... Oder auch nicht 134. QUARTIER TSCHUIKOW - INNEN - NACHT Untertitel Herr General, was bringen Sie uns? Untertitel Ich melde Ihnen: Adolf Hitler und seine Frau haben im Fü hrerbunker Selbstmord begangen. Untertitel Ich bin von der Nachfolgeregierung ermä chtigt, mit Ihnen in Friedensverhandlungen einzutreten... Zwischen unseren beiden Staaten, die die grö ssten Kriegsverluste zu verzeichnen haben. Untertitel Herr General, wü rden Sie in einer entsprechenden Situation mit mir Frieden schliessen? Der Untergang Dialogliste 28. Februar 2004 Frieden schliessen? KREBS Untertitel
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