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Geschichte. Von 1920 bis 1950



Geschichte

Von 1920 bis 1950

In den 20er Jahren wurde das Bildungswesen entsprechend dem fö deralistischen Staatsaufbau der UdSSR dezentralisiert. Es entstanden kleine, fachlich eng spezialisierte Hochschuleinheiten, die an einzelne Wirtschaftsbranchen oder Groß betriebe angebunden waren. In dieser Weise wurde gesichert, dass den Betrieben immer genü gend Arbeitskrä fte zur Verfü gung stehen (vgl. Kuebart 2002, S. 94). Die Kompetenzen fü r das Bildungswesen lagen bei den Volksbildungskommissariaten der Republiken (vgl. Kuebart 2002, S. 9). In den 30er Jahren erfolgte eine Neuorganisation und es wurde ein speziell fü r das Hochschulwesen zustä ndiges Staatsorgan gegrü ndet. Wä hrend die Kompetenzen fü r die fachlich spezialisierten Hochschulen bei den Branchenverwaltungen lagen, fielen die Universitä ten in die Zustä ndigkeit des Hochschulressorts. Wegen des Mangels an Arbeitskrä ften und adä quater Qualifikation wurde 1940 das System der „Staatlichen Arbeitsreserven“ eingefü hrt, wodurch ein zentral gelenktes Berufsbildungs-wesen geschaffen wurde. Die Kompetenzen fü r das Bildungswesen lagen beim Rat der Volkskommissare der UdSSR, der die Planung der Ausbildungskontingente, die Organisation und Rekrutierung von Schü lern und die Verteilung der Absolventen auf die Betriebe ü ber-nahm. Besonders nach dem Kriegsende erfolgte eine Zwangsrekrutierung von Schü lern, um die Planziele des Wiederaufbaus zu erreichen (vgl. Kuebart 2002, S. 10f).



  

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