Sauschwanz von Drecken
Sauschwanz von Drecken
Sauschwanz von Drecken, den Spieß ern ein Schrecken. Ein Scherherz und Bierstier,
ein Kussmaul und Begier-Tier. Es gibt kein Scharmü tzel, Stanitzel oder Schnitzel, vor dem ich mich drü ck. Ein Sauschwanz zuckt vor nichts zurü ck.
Jeder Bummelrummel ist mein Zuhause. Jeder Grummelhummel
zahl ich den Wein. Jeden Kü mmel-Lü mmel lad ich zur Sause. Erst im Bimmel-Himmel schlafe ich ein.
Denn ich bin Sauschwanz von Drecken. Ein Meister im Schlecken. Ein tapferer Trinker, ein hochgelobter Stinker. Das Buckeln und Dackeln und mit den Ohren wackeln reicht mir nicht zum Glü ck. Ein Sauschwanz zuckt vor nichts zurü ck.
Jeden Brabbelsabbel bring ich zum Schweigen. Jedem Schwabbelwabbel mach ich Mut. Jeder Hoppelpoppel tanzt meinen Riegen. Jeder Doppelmoppel lü pft seinen Hut.
Ich bin Sauschwanz von Drecken. Ich lass es mir schmecken. Rasch leer ich alles Flaschen. Was ich hasch, muss ich vernaschen. Ich nudle die Nudeln und fress Strudel nur in Rudeln, gleich sieben am Stü ck. Ein Sauschwanz zuckt vor nichts zurü ck.
Kurz und gut: Ich bin der Sauschwanz.
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