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ЗАЛЬЦБУРГ



2 АКТ

 

ВЕНА

  Prolog 2   ….. Император ….. ….. Brav gesungen und Brav gespielt ……. Сальери …… Император …. ……….. ………… …………… …………… ……………… Вольфганг ……………… …………….. Император Na Bravo! ich gratulieren allen zu mein volk und jetzt feiert schon. Сальери ……………… ……………. Вольфганг ……………….. ……………… Кто-то: Lasst uns …. Feiern!   ……………   …………….. ………….   ………………….
  23. Hier in Wien   ...... …. …… Шиканедер Ein Gespü r fur Effekt …… ….. ….. Catarina Cavalieri: Schö n ist er nicht Pasquale Artaria: Doch er kann etwas Grä fin Rumbeke: Ü ber ihn spricht schon toute Wien Antonio Salieri, Giuseppe Affligio (gleichzeitig): Eintagsfliege! 1 Sein Geschick: Virtuos Falschspielerei! Die Musik: Tadellos Ein Zirkusnarr 1 Mozart wird berü hmt Antonio Salieri: Als Pianist akzeptier ich ihn Emanuel Schikandeder, Barnonin von Waldstä tten Wer kommt ihm gleich? Antonio Salieri: doch er kann nicht komponiern Josepha Auernhammer, Dr. Mesmer (gleichzeitig): Er wird ganz gross Catarina Cavalieri: Jetzt ist er neu aber kennt man ihn Ehepaar Wagenseil (gleichzeitig): Ein Phä nomen! Catarina Cavalieri: wird er nicht mehr interessiern Ehepaar Wagenseil (gleichzeitig): So hochbegabt! Giuseppe Affligio: Ihn unterstü tzt manche Gö nnerin Emanuel Schikandeder, Dr. Mesmer (gleichzeitig): Sein Stern geht auf! Grä fin Rumbeke: Er ist bei Hof gern gesehn Baronin von Waldstä tten (gleichzeitig): Er braucht Hilfe 1 Dieses Spiel Voll Talent... Falschspielerei! Und sein Stil: Exzellent! Ein Zirkusnarr Mozart wird berü hmt     Alle: Doch was hiesst das schon hier in Wien... ... wo schon die Kinder beginnen Intrigen zu spinnen weil es unterhä lt Hier in Wien... ... wo man sich diebisch freut sobald einer, der oben ist, runterfä llt Was heisst das schon in Wien... ... wo die ä usserste Hö flichkeit darin besteht, dass man sich verstellt Baronin von Waldstä tten … Alle Nur tote Kü nstler sind beliebt... ... hier in Wien Baronin von Waldstä tten: Ihn berü hrt euer Urteil nicht denn er ist wirklich ein Genie  Alle: Doch was heisst das schon hier in Wien? Wo man vor einem Messerstich in deinen Rü cken die Hä nde dir kü sst Hier in Wien... ... wo man alles verzeiht nur nicht, dass irgendwer hier erfolgreich ist Was heisst das schon in Wien... ... wo man leidet an allem, was schö n ist weil jeden der Neid zerfrisst …………… Nur tote Kü nstler sind beliebt... ... hier in Wien Wien bleibt Wien Das ist eine Drohung! Wien bleibt… Wien bleibt… Wien bleibt Wien!
      moment. was hast du fort? …………. …………… ……………. Kurz ………….. ………….. …………. ………….. ………….. ich hatte mich …. …………….. (du kannst sagen was du sagen wilt, mama) ……………… ………….. sein Frech Rand du undankbare Ratte ohne … und Verstand. Ich hab dich (angesetzt) auf ihn Er … (nach) angerannt. du hast ihn an der angel …………. …………….. ich hatte mich … …………….. ……………….. ………………. ………………. ………………. ………………… …………………. Gefallt ……………. ……………… ……………… ……………. …………….. ……………. ……………. …………… Solange er …. …………….. ……………..   er frisst aus deiner Hand du hast ihn an der angel nun ziehe den letzten Garn ……………….. …………….. ……………. …………….. …………………. ………………… ……………….. ………………. Ich will (gaz) er blechen  
  24. So stell ich mir Engel vor  /Dich kennen heiß t dich lieben (Reprise)/ Ha! Ein Liebesnest! Wolfgang: ….. …. …. …..   So stell ich mir Engel vor. Amadé: Ha!! Wolfgang: Noch wenn sie weinen stolz und stark. Von welchem Stern bist du aus deiner Nacht in meinen Traum gefallen? Du weiß t wie ich wirklich bin, denn du hast Augen, die mir in die Seele sehn. Was ich fü hl fü r dich, wird nicht vergehn. Dich kennen heisst dich lieben. Du bist mir so nah. Ich weiss, dass ich zu dir gehö r, seitdem ich dich sah. Ich will dich nicht besitzen, nur vor der Welt beschü tzen. Ich mö chte fü r dich da sein Tag und Nacht. Constanze: Wolfgang? Ich… Вольфганг alles wird gut. Ich beschü tztich   Констанция Ich hasse es, schwach zu sein. Wenn ich mal weine, dann fü r mich. Ich hab schon frü h gelernt, dass man bereut, wenn man zuviel Vertraun hat. Doch du bist nicht wie andre sind. Wenn ich nicht weiter weiss, halt ich mich fest an dir. Es war niemand je So gut zu mir. Dich kennen heisst dich lieben. Du bist mir so nah. Wolfgang: An dich denken heisst sich sehnen. Constanze: Ich weiss, dass ich zu dir gehö r, seitdem ich dich sah. Wolfgang: Dich sehn ist wir Musik. Constanze: Ich mö chte dir vertrauen, Wolfgang: Ich mö chte sein Beschü tzer sein. Constanze: mein Leben auf dich bauen. Constanze & Wolfgang: Ich mö chte fü r dich da sein Tag und Nacht. Constanze: Versprich mir.... Wolfgang: Versprich mir... Constanze: Was immer kommen mag: Constanze & Wolfgang: Wir bleiben stolz und stark. Dich kennen heisst dich lieben. Du bist mir so nah. Ich weiss, dass ich zu dir gehö r, seitdem ich dich sah. Ich mö chte fü r dich leben, mit dir auf Wolken schweben, Ich mö chte fü r dich da sein Cä cilia: Ahh! Ein Liebesnest! Johann Thorwart: Lump!! Cä cilia: Mein armes Kind! Geschä ndet, entehrt! Wolfgang: Aber sie irren sich! Constanze: Es war mein freier Wille! Johann Thorwart: Sittenstrolch! Wolfgang: Ich habe viel zu viel ehrliche Besinnung um ein unschuldiges Mä dchen zu verfü hren. Cä cilia: Lü gner! Constanze: Er kann nichts dafü r! Johann Thorwart: Ins Gefä ngnis mit ihm! Wolfgang: Ich bin unschuldig, darauf kann ich leben und sterben! Cä cilia: Nein, nicht ins Gefä ngnis! Soll denn die Schande offenbar werden? Heiraten soll er sie! Wolfgang: Heiraten? Constanze: Heiraten? Cä cilia: Heiraten! Johann Thorwart: Nun denn. Nur des missbrauchten Kindes wegen soll Gnade vor Recht ergehn. unterschreib er das! Wolfgang: Was ist das? Johann Thorwart: Ich, Wolfgang Mozart, verpflichte mich die mademoiselle Constanze Weber zu ehelichen und fü r den Unterhalt ihrer mittellosen Mutter zu sorgen. Und wenn sich die Mö glichkeit ereignen sollte, dass ich meine Absichten ä ndere sollen Mutter und Tochter eine Pension von jä hrlich 300 Gulden von mir erhalten. Wolfgang: aber... Johann Thorwart: Cä cilia, hol die Polizei! Wolfgang: Nein, ich unterschreibe! Constanze: Вольфганг! Ich brauche keine schriftliche Versicherung von dir! Wir lieben uns doch. …. …. Wolfgang: … …. …. Constanze: ….. Wolfgang: Constanze Constanze: Versprich mir Constanze & Wolfgang: Was immer kommen mag, wir bleiben stolz und stark.
  25. Mummenschanz /Rä tsellied/ Chor der Masken: Wer ist wer? Wer geht als was? Die grosse Redoute Ein gö ttlicher Spass Spott als Spiel Leben als Tanz Alles Theater Alles Mummenschanz Bau auf gar nichts Trau, schau wem Scherz und Schein Wer fä llt drauf rein? Die grosse Redoute Ein Schieben und Schrein Lob als Hohn Talmi als Glanz Alles Theater Alles Mummenschanz Klar ist gar nichts wahr ist gar nichts Leopold: Ich hab dir's gegeben Du hast mir's genommen Du hast es aus Trotz zerstö rt Nun wirst du es nie wieder bekommen: …… Das Glü ck! Wolfgang: Vater? Wart! Baronin von Waldstä tten …… Wolfgang: ….. mein vater ….. hier ….. Baronin von Waldstä tten Du bist …… ……. …… Chor der Masken: Scherz und Schein Wer fä llt drauf rein? Die grosse Redoute: Ein Schieben und Schrein Lob als Hohn Talmi als Glanz Alles Theater Alles Mummenschanz Gut ist schlecht und schlecht ist recht und falsch ist echt und klar ist gar nichts

 

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  Der Prinz ist fort   Nannerl: Du warst der Prinz, ich die Prinzessin im fernen Kö nigreich unsrer Kinderzeit. Und ich dachte so bleibt es immer doch jetzt lebst du in einer andren Welt. Ich wart umsonst auf dich. Die Wunder sind vorbei fü r mich. Der Prinz ist fort das Schloss ist leer Und die Prinzessin lacht nicht mehr. Vorm Fenster wä chst ein Dornenbusch. Ich kann dich nicht mehr sehn. Auch ich will fort, das ist entschieden. Ich weiß mit wem, ich weiß wohin. Doch Vater will es mir verbieten, mein Freund ist arm, wie ich es bin. Das Geld, das Vater fü r mich sparte, sagt er, hat er an dich vertan. Kannst du es mir jetzt wieder geben? Daran hä ngt jetzt mein ganzes Leben, weil ich hier kaum noch atmen kann. Der Prinz ist fort, das Schloss ist leer und die Prinzessin lacht nicht mehr. Vorm Fenster wä chst ein Dornenbusch. Ich kann dich nicht mehr sehn. Leopold (gleichzeitig): Bei Tag und Nacht weint deine Schwester um dich. Sie fü hlt genau wie ich: jetzt lä sst du uns im Stich. Nannerl: Der Prinz ist fort, dass Schloss ist leer und die Prinzessin lacht niemals mehr. Leopold (gleichzeitig): Du bist geflohn, sie hä lt zu mir. Kehr um, sieh ein: dein Platz ist hier! Wie kannst du nur so von uns gehen? Leopold und Nannerl: Du warst ein Teil von mir. Wenn ich dich ganz verlier dann gibt es keinen mehr der mich erlö st!  

 

ВЕНА

 

      Wolfgang ……………… ……………… …………………   ………………. ……………   …………………..   Alle ….. Du hockst hier am Klavier, wä hrend wir auf dich warten. Das ist nicht richtig, nichts ist so wichtig, dass man die Freunde am …. vergisst. Er kommt zu spä t, er geht zu frü h, sagt zu und vergisst das Galamenü. Die Herkunft kann man ihm verzeih’, doch sein Benehmen: Nein! Freunde sind mehr wert, als Ruhm und Musik, denn Freundschaft muss man sich verdienen. Ein Mann ohne Freunde, dem fehlt das wahre Glü ck. Trä gst du auch Samt und Seide und tust nur was dir passt, du bist ein armes Schwein, solang du keine Freunde hast. Wolfgang: (nur), ich muss zu post meine Schwester braucht Geld. Dringend. Ich bin gleich zurü ck Alle …. (wollt? ) (du komm, Spiel …) Moment. Alle … Geld … (macht ein spiel) (daneben) (du bist Aus) ….. Einsatz Alle auf wie viel Wolfgang: ….. Alle Alles? Wolfgang: ….. …... AlleFreunde sind mehr wert, als Lieder und Wein. Denn Freundschaft kann man nicht bezahlen. Ein Mann ohne Freunde, wird nie zufrieden sein. Da kann er noch so prahlen mit Ruhm und Ü berfluss er ist ein armer Hund, wenn er sich Freunde kaufen muss. Ein Mann ohne Freunde, der ist ein armes Schwein. Freunde sind mehr wert als Lieder und Wein. Ganz Recht!  
   
  27. Irgendwo wird immer getanzt Constanze: Mein Gott, das war gestern wieder spä t! Dabei ging ich zuerst nach Haus. Mhh, noch nicht mal 12, aufstehn ist ungesund. Ich halt das grelle Licht nicht aus! Oh, Gott! Wer rä umt diese Chaos auf? Kaum das man noch was finden kann. Fü r eine Hausfrau hö rt die Arbeit niemals auf. Am besten, ich fang gar nicht erst an! Den da mein Mann ein Kü nstler ist, muss ich ihn inspiriern. Und wenn es drauß en dunkel wird muss ich mich wieder amü siern. Irgendwo wird immer getanzt Und es wä r doch zu schad einen Spaß zu versä umen! Ich leb gern, ich geb gern,  ich schweb gern auf Trä umen. Mit Champagner im Blut und einer Rose aus Papier  im Haar. Ich war schon als Kind sehr bescheiden, ich hab mich nie nach vorn gedrä ngt, ich wollte nie ins Rampenlicht! Denn das Lernen und Ü ben das hä tt mich zu sehr angestrengt. Und Anstrengung bekommt mir nicht! Meine Mutter meinte Ich lande mal im Armenhaus. Drauf sagte ich ihr: “Das ist mir egal! “ Vater prophezeite meine Zukunft sehe dunkel aus. Ich sagte: „Die Zukunft kann mich mal“ Meine Schwester behauptet, ich sei wie sie: Ungewö hnlich begabt und gescheit. Ich kö nnt auf Opernbü hnen im Beifall stehn, doch dazu fehlt mir leider die Zeit! Irgendwo wird immer getanzt und es wä r doch sehr dumm auf ein Glü ck zu verzichten! Ich beb gern, entschweb gern, erleb gern Geschichten. Mit Champagner im Glas und einer Rose aus Papier... Und sollte mein Mann, was Gott verhü ten mag,  eines Tages nicht mehr sein,  dann trauere ich um ihn auf meine Art glaub bloß nicht, dass ich am Grab steh´ und wein. Irgendwo  wird immer getanzt und es wä re doch zu schad einen Spaß zu versä umen. Ich leb gern´,  ich gebe gern´,  ich schweb gern auf Trä umen, mit Champagner im Blut und einer Rose aus Papier  im Haar Es wä re doch schad einen Spaß zu versä umen… was immer auch ist oder war  
  28. Wie kann es mö glich sein? Graf Arco: Wohin …… ….. bitte ….. wohin? Fü rsterzbischof Colloredo: unfaß bar Graf Arco: ……. Franzö sisch …… Fü rsterzbischof Colloredo: vollkommen Graf Arco: Zu medizinischen Sammlung ….. … Raritä ten Fü rsterzbischof Colloredo: Was? Graf Arco: …… Fü rsterzbischof Colloredo: Was ist das? Graf Arco: Das Prä parat … morgen ….. Von doctor … mesmer Fü rsterzbischof Colloredo: ……. …… Sofort Graf Arco: jawohl   Fü rsterzbischof Colloredo: Ich habe mein Leben mit Bü chern vergeudet, um Gott und die Welt zu verstehen. Ich hab die Natur untersucht und gedeutet, um hinter die Dinge zu sehen, Doch langsam wird mir klar: Ich schein mich wie ein Narr, im Kreis zu drehen. Mein Gott, ich bin am Ende mit meinem Griechisch und Latein. Mein Verstand lä uft gegen Wä nde, was ich seh, seh ich nicht ein. Wie  kann es mö glich sein, gerechter Gott? Ich dachte, was uns weiterbringt, sind Einsicht und Kritik. Wie  kann es sein, dass die Vernunft, die diese Welt erhellen soll, besiegt wird, vom Zauber der Musik? Graf Arco: Leopold Mozart Fü rsterzbischof Colloredo: …… Leopold … …. Fü rsterzbischof Colloredo: ……. ….. ……. Leopold …. …. Wir verdient Ihre Gnade nicht …. Fü rsterzbischof Colloredo: Gnade (kommen zich) nicht um Verdienst.   Leopold …. …. …. ….. (Neues Wunderkind) Mein Enkel Leopold Fü rsterzbischof Colloredo: (am Zweiten Mozart? ) Leopold Wie Wolfgang. Mein Fleisch und Blut. ….. Fü rsterzbischof Colloredo: …… Leopold ……. ……. Fü rsterzbischof Colloredo: (tun arco! )   Oja, man kann jeden belehr´ n und erziehen. Man kann sogar Affen dressieren. Der Mensch ist ein Same, und soll er erblü hen, muss man ihn schon frü h kultivieren. Soviel steht fest fü r mich, doch Wunder kann auch ich nicht ignorieren. Mein Gott, du weiß t, ich machte mir meine Pflichten niemals leicht. Doch grad der, der mich verlachte hat Vollkommenheit erreicht. Wie  kann es mö glich sein, gerechter Gott? ich dachte, was uns weiterbringt sind Einsicht und Kritik. Wie kann es sein, dass die Vernunft, die diese Welt erhellen soll, besiegt wird vom Zauber der Musik? Wie kann es sein, dass die Vernunft, die diese Welt erhellen soll, besiegt wird von einem mir entflognen, ausgestossen, ungezogen, zü gellosen, obstinaten, gernegrossen Teufelsbraten und dem Zauber der Musik?
  29. баронесса ……. … … … Леопольд ….   doch nicht zufrieden ……. … …. …. … …. баронесса …. …. …. …. … … … … …. Leopold ….. … … … … .. … … …. Wolfgang: …… …… ….. ….. ….. …… …… …… Leopold ….. ……. ………. ……….. zum scheitern Wolfgang: …… Leopold ….. Wolfgang: ….. Leopold …. Wolfgang: ….. Leopold ….. ….. Wolfgang: …. zur Unrecht …. ….. …. Leopold …… Wolfgang: …… Leopold …… …..   … …. …. untergehest …. ….  
  30. Warum kannst du mich nicht lieben?  /Mozarts Verwirrung/ Wolfgang: Ich hab geglaubt du wä rst hergekommen um dich mit mir zu freuen Du hast gedacht ich wä r hilflos ohne dich und alleine wü rde ich meinen Mut bald bereuen Doch wenn ich dir sage, schau her ich hab dich nicht enttä uscht siehst du gar nicht richtig hin und lä sst mich stehn Warum kannst du mich nicht lieben wie ich bin? Ja, du hast recht auf mich ist oft kein Verlass Ich vergess meine Pflichten So bin ich halt Ich hab' Hunger nach Glü ck Ich greif nach dem Augenblick Ich kann nicht verzichten Ich will's auch nicht Das Kind, das ich gewesen bin steckt noch immer in mir drin Und es fragt wie ich: Warum kannst du mich nicht lieben wie ich bin? Ich such nach dir und kann dich nicht erreichen Ich sprech mit dir Doch hö rst mit nicht zu Und das schlimmste ist: Ich weiss nicht warum ich dich verloren habe Ich kann nicht sein, wie jeder ist Und ich kann nicht sein, wie du bist Statt allen zu gefallen muss ich werden der ich bin Niemals werd'ich wieder so geborgen sein wie in Kindertagen Solang ich leb' werde ich die Erinnerung daran wie einen Schatz in mir tragen Doch es gibt kein zurü ck Denn ich muss nun meinen eignen Weg gehn Jetzt umzukehren, wä r ohne Sinn Ist das so schwer zu verstehn? Warum kannst du mich nicht lieben? Warum kannst du mich nicht lieben? Warum kannst du mich nicht lieben wie ich bin?   Armes.. Dummer.. (wie) verä chtlich, du bist schwä chlich, du bist faul, .. (oberflä chlich) Wolfgang: …… ….. …….. ………… …………. …………… ………………… Constanze …………… Wolfgang: ………………… …………………. ……………….. ………………. …………….. ……………. ………………. alle Bö se …. (schlagen) Constanze ……………… Wolfgang: …………….. Constanze …………….. Wolfgang: Du bist zu kindlich und zu ungeschickt Constanze ……………… ……………….. Wolfgang: ……. (schlagen) …………….   баронесса ……………… …………………. …………. …………… …………. ……………. …………… ………………….   Weit von hier fä llt Gold von den Sternen! Du kannst es finden, da drauß en, wo noch keiner war! Sein heiß t werden, leben heiß t lernen! Wenn du das Gold von den Sternen suchst, musst du allein hinaus in die Gefahr!  
    31. Bettelbriefe  /Papa ist tot/ Cä cilia: ……. Wolfgang Alle ….. (aus) Wolfgang ….. Constanze (Schö ne) Alle …… Cä cilia: ……. Wolfgang ……. (kommt) Alle ……. Constanze …. Cä cilia: ….. Alle …… Wolfgang ……. Alle …… Cä cilia: …… …… Alle ….. Cä cilia ……. …. …. Wolfgang … Alle …… Wolfgang … … … … Cä cilia …… Alle …….. Cä cilia …. Alle er habe uns nicht verdient! Cä cilia ….. Wolfgang …… Constanze: ….. Alle …… … … …. Constanze: ……. (komponier) Alle ...... Constanze: ..... Wolfgang ….. ….   Alle ….. Cä cilia ….   Wolfgang Nannerl? Nannerl: Wolfgang… Papa ist tot   (поют) …… …… ….. ….. …. …. …. ….. …………….. ……….. …………… ……………..
    32. Schließ dein Herz in Eisen ein /Was fü r ein grausames Leben (Reprise)/ Wolfgang ….. …….. ………. ……….. ………… ……… ……. Schliess dein Herz in Eisen ein! Hart ………. ………. ……… ……….. ……….. umsonst   Человек в черном Mozart! Wolfgang Ja Человек в черном Ich komme (im Auftrag) …. … ein Requiem. Wolfgang Ein Requiem? Человек в черном Der …… …….. Requiem schreiben …… … … Wolfgang …… Человек в черном Fü nfzig Dukaten sofort Und Fü nfzig Weitere Partitur …… Wolfgang …… Человек в черном …… Wolfgang …..     ….. Emanuel Schikaneder: …… Libretto …. Wolfgang …… Emanuel Schikaneder: … … " ZauberFlö te" natü rliche deutsche … Wolfgang Desto besser, besser desto! Emanuel Schikaneder … alles ….. ….. …… …..     Irgendwo Wird Immer Getanzt (reprise) Constanze: Hier also amü sierst du dich! Wolfgang: Constanze! Constanze: Hast du vergessen, dass wir nach Baden reisen wollten?? Wolfgang: (Nach Baden? )  (Das geht leider nicht, ) ich muss eine Oper komponieren! Constanze: Also tust du wieder nicht, was du versprochen hast! Wie dumm war ich doch mich darauf zu freuen. Vor lauter warten hab ich meine beste Zeit verpasst. Immer wenn ich glaub, was du versprichst muss ich es bereuen! Doch irgendwo wird immer getanzt Und wenn du nicht mitkommst denk bloß nicht, ich weine!! Wenn du keine Zeit hast, dann geh ich alleine! Wolfgang: Irgendwann komm ich nach! Constanze: Irgendwann ist mir zu spä t!   Wolfgang: ………………   Шиканедер ………….. ………….. …………. …………… …………….   Ein bissel fü r's Hirn und ein bissel fü r's Herz Ein bissel Klamauk und Mirakel  
    33. der einfache Weg   Колоредо Er (hat) erfolgreich, wie ich sehe Zumindest.. Volk Граф Арко …………. Вольфганг ……………… …. von mir, Fü rst Colloredo? Колоредо Da … Kann ich dich nichtVerdammen du unterhä ltst der Pö bel Zeit nun das (man) dich helfen Вольфганг Musik verachteten keinen. Ich brauche Ihre Hilfe nicht. Колоредо Du bist anders als die anderen, (das) nehmen ich … auf Ich (bieten) die eine neuen Anfang Ich nehme dich wieder auf   Man muss sich entscheiden, Was man tut oder lä sst. Welche Maske man trä gt Und wohin man gehö rt. Man kann flieh'n oder leiden, Nur eines steht fest: Der einfache Weg Ist immer verkehrt!   Вольфганг Was mir gott gegeben hat Ist (da) fü r alle Menschen Und meine melodien sing in der ganzen Stadt Колоредо … (ge)sanken doch dein Talent ist nicht verloren Вольфганг die Applaus diese Menschen bedeuten mir sehr viel Ich brauche keine neuen Anfang ich bin am eine Ziel Колоредо wahr der Kunst vermeiden Dass das Volk (halten) (Was) in Masse gehö rt   (das ist) nichts mehr wert Вольфганг (sein) nicht wichtig Regeln   Колоредо ………….. Вольфганг …………… вместе Der einfache Weg Ist immer verkehrt! Колоредо Denk an deinen Vater, Er hä tte gewollen dass du " ja" sagst Denk an die Musik d(w)ie … Вольфганг Meine Antwort ist " Nein" Колоредо nicht geschrieben, nicht du «ja» sagst. Вольфганг Brauche (Ich) Ihre Gnade nicht Ich bin unabhä ngig und …. fü r immer sein. Nein! вместе Man muss sich entscheiden, Was man tut oder lä sst. Welche Maske man trä gt Und wohin man gehö rt. Man kann flieh'n oder leiden, Nur eines steht fest: Вольфганг Der einfache Weg Колоредо Der einfache Weg вместе Der einfache Weg Ist immer verkehrt! Вольфганг Man muss sich entscheiden, wohin man gehö rt.    
  34. Mozart, Mozart!   Mann 1/Frau 1: Wie hell und klar! Alle: Mozart! Mann 2/Frau 2: Wie rä tselhaft! Alle: Mozart! Mann 3/Frau 3: Wie wunderbar! Welche zauberhaft Klang Alle: Mozart! Mehrere Frauen: Welch tiefes Glü ck! Mehrere Mä nner: Ist er wirklich ein Mensch wie wir alle? Mehrere Frauen: Woher dann die Musik? Ein Mann: Musik, die an die Seele rü hrt Alle: Gott gab dieser Welt das Wunder Mozart: Stern, der die Welt erhellt bis an den Rand der Ewigkeit Drei Frauen: Wie leicht und frei! Baronin von Waldstä tten: Ganz ohne falsches Gefü hl Drei Mä nner: Wie traumhaft wahr! Baronin von Waldstä tten: Nichts auf der Erde war je so vollkommen Vier Mä nner/Vier Frauen: Wie frisch und neu! Ein Mann: Bewegend Ein Frau: Unerklä rt Alle: Mozart! Mozart! Frauen: Macht er uns gut? Ein Mann: Gibt er uns Trost im Meer der Fragen? Mä nner: Gibt er uns Mut? Eine Frau: Hoffnung in Zweifel und Zwang? Vier Mä nner/Vier Frauen: Oder lä sst er uns erst richtig fü hlen wie krank die Erde ist... Eine Frau: ... berü hrt von seinem Himmelsklang Alle: Gott gab dieser Welt das Wunder Mozart Bis sie zu Staub zerfä llt ist nichts mehr wie es vorher war Baronin von Waldstä tten: Was er schuf, ist ein Geschenk, das uns befreit: Sü sser Schmerz und engelhafte Heiterkeit Doch mehr als das: Er macht uns gross In seinem Tonen schwingt die Ahnung jener Wirklichkeit die wir nicht sehn und nicht verstehn und die doch da ist unsichtbar Unbegreiflich wahr   Alle: Gott gab dieser Welt das Wunder Mozart: Bis sie zu Staub zerfä llt, ist nichts mehr wie es vorher war Denn Got gab uns Mozart!
  35. Ich schmeck den Tod /Wie wird man seinen Schatten los (Reprise)/ Wolfgang: Ich schmeck den Tod schon (auf der Zunge) ….. nicht mehr lange das Requiem ….. ….. bestimmt ……… … ……. …….. ………. ……. ………. …… …… …………. …………….   ………………. ……………. …………… .. verbrannt   Ich bin Dur und ich bin Moll ich bin Akkort und ich bin Melodie. Jeder Ton ein Wort und jeder Klang ein Satz mit dem ich sage, was ich fü hle. Ich bin Takt und Pause, Resunanz und Harmonie, ich bin Forte und Piano Tanz und Fantasie Ich bin, ich bin Musik.   … … … … ich wollte   Alle Wie wird man seinen Schatten los? Wie sagt man seinem Schicksal nein? Wie kriecht man aus der eignen Haut? Wie kann man je ein andrer sein? Wen soll man fragen, wenn man sich selber nicht versteht? Wie kann man frei sein, wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?   Wenn der Kampf vorü per ist und dein Weg zuende Bist du nur noch, der du bist Dann zä hlt nur noch was unzerstö rbar ist Doch solange wir leben ist es uns aufgegeben uns zu fragen Tag und Nacht:   Wie wird man seinen Schatten los? Wie sagt man seinem Schicksal nein? Wie kriecht man aus der eignen Haut? Wie kann man je ein andrer sein? Wen soll man fragen, wenn man sich selber nicht versteht? Wie kann man frei sein, wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?   Wolfgang Wie kann ich leben, solang ich nur dem Schicksal dien? Kann ich den nie, kann ich denn nie, nie, niemals vor meinem eignen Schatten fliehn?  

конец

           

 

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