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Kapitel 18



 

Lesen Sie Kapitel 18. Finden Sie die folgenden Vokabeln im Text. Beschreiben Sie die Situationen aus dem Buch, wo diese Vokabeln vorkommen.

 

— не доверять кому-либо

— выносить, терпеть боли

— бессмысленный

— иностранный легион/ служить в иностранном легионе

— рисковать своей жизнью, отдать свою жизнь в борьбе за что-либо

— владеть, обладать чем-либо

— приниматься за работу sich an die Arbeit machen

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. War es kompliziert, ein spanisches Visum fü r Helen zu bekommen?

2. Warum nahmen Josef und Helen einen kleinen Jungen mit auf die Flucht?

3. Warum weinte Helen, als sie endlich in Spanien waren? Warum sagte sie: „Nun bist du da, wohin du woltest“? Was meinte sie?

4. Was geschah an der potugiesischen Grenze?

5. Warum nahm sich Helen das Leben? War das ein mutiger Entschluss? Warum geschah das gerade am Tag vor der Abfahrt? War Helen mit Josef glü cklich? Brauchte sie ihn? Liebte sie ihn?

6. Was wollte Josef nach Helens Tod unternehmen?

7. Haben die Pä sse von Josef und Helen ihren neuen Besitzern geholfen?


 

Fragen zum Ü berlegen und zur Diskussion:

1) Ist der Roman „Die Nacht von Lissabon“ nur eine Liebesgeschichte? Gab es eine Liebe zwischen Josef und Helen? Ist eine echte Liebe unter solchen Bedingungen (Krieg, Exil) mö glich?

2)  Ist Glü ck und Unglü ck eine Sache von Graden (die Geschichte von Krebsen)? Kann man die Krebsparabel in unsere Zeit ü bertragen?

3) Was halten Sie vom Paradoxon der Kriegsjahre: „Ich hatte tö ten mü ssen, um wie ein Mensch behandelt zu werden“; „Man muss ein Mö rder sein, um geehrt zu werden“?

4) Kann man einem sterbenden Menschen ü berlassen, selbst zu bestimmen, wann er die Schmerzen nicht mehr aushalten kann? Zeugt Helens Selbstmord von ihrer Schwä che oder Stä rke? Wie stehen Sie zum Selbstmord, zur Euthanasie?

5) Sind die Probleme, die im Roman behandelt werden, noch akut? Warum?

6) Teilen Sie die Auffassung von E. M. Remarque, dass das 20. Jahrhundert ein Zeitalter des Fortschritts in der Technik und des Rü cktritts in der Kultur ist? Und unser Jahrhundert?

7) Hat E. M. Remarque die Situation in Europa und die Menschenschicksale in der Vorkriegszeit wahrheitsgetreu dargestellt? Welche Gestalt, Josef oder Helen, ruft bei Ihnen mehr Sympathie hervor? Warum?

8) Wie stellen Sie sich das weitere Schicksal Josefs vor? Wie wü rden Sie als Autor den Roman abschließ en?

 

Vorbereitung auf die Abschlussklausur

 

 



  

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