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Kapitel 12, 13. Kapitel 14



Kapitel 12, 13

Lesen Sie Kapitel 12, 13. Finden Sie die folgenden Vokabeln im Text. Beschreiben Sie die Situationen aus dem Buch, wo diese Vokabeln vorkommen.

— тосковать, горевать, жаждать

— обходиться с врагами каким-либо образом

— сдаваться, отказываться

— под свою ответственность

— растрачивать что-либо на что-либо

— прятаться

— испугаться

— менять что-либо на что-либо

— добровольно

— лагерь для интернированных

— недоверчивый, подозрительный

— затягивать что-либо

— пропускать/ проезжать, проходить

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Wie charakterisierte Schwarz die Zeit, zu der er lebte?

2. Unter welchen Bedingungen lebten deutsche Emigranten in franzö sischen Internierungslagern?

3. Nehmen Sie Stellung zur Aussage: „Die Gerechtigkeit ist ein Luxus fü r ruhige Zeiten. “

4. Was half Josef im Internierungslager ü berleben?

5. Was erfuhr er aus Helens Briefen ü ber ihr Leben? War er eifersü chtig?

6. Wie gelang es Josef, aus dem Lager zu fliehen?

7. Wie gelang es Josef, in drei Tagen zu Helens Lager zu kommen?

8. Kommentieren Sie die Aussage: „Es war sonderbar, zu was allem das Dokument des toten Schwarz fä hig war. Zu vielem mehr als ein Mensch…“

9. Welches Bild betrachtete Josef am Zaun des Frauenlagers?

10. Was unternahm Josef, um Helen im Lager zu finden? War es gefä hrlich?

11. Wie begegnete Josef seiner Frau?

Kapitel 14

 

Lesen Sie Kapitel 14. Finden Sie die folgenden Vokabeln im Text. Beschreiben Sie die Situationen aus dem Buch, wo diese Vokabeln vorkommen.

 

жить одним днем

— безвыходный, безысходный

— признавать, сознаваться

— тосковать по кому-либо, чему-либо

— считаться с чем-либо, принимать в расчет

— погибнуть, сгинуть в концлагере

— стыд, срам, позор

— расчетливый

— быть зависимым от чего-либо, кого-либо

 

 

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Warum wollte Helen nicht fliehen?

2. Welche Folgen hatte fü r die Hä ftlinge der Besuch der Kommission der Armee? Warum wollte die jü dische Familie nach Deutschland?

3. Was unternahm Josef, um Helen aus dem Frauenlager zu holen?

4. Nehmen Sie Stellung zur Aussage: „Herr Prä fekt“, sagte ich, „ich weiß, dass Sie Ihren Befehlen folgen mü ssen. Aber Sie und ich wissen ebenso, dass Befehle von heute die Schande von morgen sein kö nnen und dass Entschuldigungen dafü r selbst spä ter schwer zu finden sind. “

5. Wusste Josef nach dem Gesprä ch mit dem Arzt, dass Helen schwer krank war? Worauf hoffte er?




  

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