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zum letzten Mal auf der Kinoleinwand



1975 zum letzten Mal auf der Kinoleinwand

Fritz Rasp ist am 13. Mai 1891 in Bayreuth geboren. Er wuchs als 13. Kind des Bezirksgeometers Daniel Rasp und seiner Frau Auguste (geb. Grähl) in Bayreuth auf. Daniel Rasp war also ein Vermessungsingenieur, der Grundstücke für den Hoch- und Tiefbau vermessen hat. In der Kindheit von Fritz, herrschte in Bayreuth eine unglaubliche Bautätigkeit. Viele Gebäude, an denen sein Vater als Vermessungsingenieur sicherlich ausgiebig beteiligt war, kennen wir noch heute, darunter fällt das Postgebäude in der Kanzleistraße, das Gebäude am Röhrensee, die Luitpoldschule, die Regierung in der Ludwigstraße, das Landgericht, das heutige RWG, das städtische Krankenhaus, die heutige Klinik Herzoghöhe und das heutige Graf-Münster-Gymnasium.

Fritz Rasp selbst besuchte das Gymnasium Bayreuth in der Friedrichstraße. In dem eindrucksvollen Gebäude gegenüber des Jean-Paul-Denkmals war jahrzehntelang das Gesundheitsamt und aktuell ist dort die Kripo Bayreuth untergebracht. Da Bayreuth um 1890 gerade einmal rund 24.000 Einwohner hatte, dürfte Rasp die fast gleichaltrigen Wilhelm Leuschner (später hessischer Innenminister), Hans Carl Reissinger (Architekt der Stadthalle), Hans Schemm (NSDAP-Gauleiter), Fritz Neuland (Vater von Charlotte Knobloch) und Gilbert Graf Gravina (Enkel von Cosima Wagner) gekannt haben.

Foto: Verleih



  

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