Вариант 6. Leichtmetalle

Вариант 6

Die Wanne, die Bearbeitung, der Kandidat, der Advokat, das Maximum, der Präsident; unmöglich; unschön; mißlingen; die Unfahl; gemeinsam;

5. Er verändert sie in großen Fabriken mit Hilfe von Physik und Chemie zu neuen Materialen.

6. Harte kann der Mensch diesen Materialen verschiedene Eigenschaften und Formen verleihen.

7. So erfeteht Fabrik ! Wände aus Stahl, Beton und Plasten.

III

1. Die Molekel ist keine starre Formation.

2. Man benutzt die Gesetz über die Bewegung der Punktmassen, wenn man das Verhalten starrer Körper erklären will.

3. Die Übung besteht aus 10 Seiten.

4. Lomonossow stellte den Satz von der Erhaltung der Energie auf .

1. N. P.; 2. PKW; 3. Qu; 4. Sa; 5. Schfcsk; 6.ÜL; 7. US; 8. V;

1. Verschiedene Maschinenteile werden aus Glasfaserplasten

2. Die Arbeitsteile der Lochstempel sind einfach geformt.

3. Eine Elektronenröhre kann auch als Gleinichtenrohre wirken.

4. Wozu benutzte A. S. Popov die Antenne?

1. Das Material für Gefaängniss hatte zwei Forderungen zu erfüllen.

2. Wodurch sind diese ungewöhnlichen Erscheinungen zu erklären?

3. In diesen Gleichungen hat man Druck und Dichte, soweit sie nicht als Differential auftreten, durch ihre mittleren Werte 211 ersetzen.

VII

1. Die Menge des Brennstoffes, jetzt stark augewachseu, entspricht dem Bedarf der Industrie.

2. Die aufgeschriebenen Meßwerte werden jetzt vom Latoranten bearbeitet.

3. Die bei der Verbrennung gebildete Wärrne dient im Wesentlichen zur Erzeugung des Dampfes.

VIII

1. Ich kann dir nicht sagen, wie das mich ärgert.

2. Metallwuste, wurde er sich jetzt aufhält.

3. Ein Wechselstrom ist ein Strom, der seine Richtung und seine Stärke persönlich wechselt.

4. Wird eine einfache Maschine durch eine automatische ersetzt, so erhöht sich die Arbeitsleistung auf das Mehrfache.

1. Bei diesen Verfahren gibt es keine Möglichkeit, hohe Produktivität zu erlangen.

2. Statt den Motor vom eigen, unterbringt man ihn im Hack.

3. Die Fachschüler müssen 2U morgen den Text ohne Wörterbuch übersetzen, statt eine grammatische Übung zu machen.

Leichtmetalle

Immer mehr gewinnt die Verwendung von Leichtmetallen in vielen Industriezweigen an bedeutenden Erzeugnissen in der Schwerindustrie und des Schwermaschi-nenbaus nehmen die Leichtmetalle auch auf anderen Gebieten der Produktion einen immer breiteren Raum ein. Immer mehr werden durch die Verwendung von Leichtmetallen und deren Legierungen hochwertige Werkstoffe wie Si: 1, Kupfer, Nickel, Zinn, Zink, Blei und deren Legierungen ersetzt. Was verstehen wir unter Leichtmetalle?

Leichtmetalle sind Nichteisenmetalle, deren Wichte unter 5 kp/dm' liegt. Das leichteste ist das weifie Lithium mit0,6 kp/dm' und das schwerste das eisengraue Titan mit 4,9 kp/dm'. Die beiden wichtigsten sind aber Aluminium (2,7 kp/dm') und. Magnesium (1,8 kp/dm¹).

Grundstoff in der Leichtmetallindustrie ist das Aluminium. Aluminium besitzt eine gute Leitfähigkeit (Warme, elektrischen Strom usw.). Die elektrische Leitfähigkeit' betragt beispielsweise etwa das 0,6fache der des Kupfers. Wegen des geringen Raumgewichtes ist aber eine ALuminiumleitung nur halb so schwer wie eine Kupferkwirkung mit gleicher Leitfähigkeit. Durch diese Eigenschaften ist das Aluminium in vielen Gebieten geeignet, das „teure Sparte, 11" Kupfer in der Elektroindustrie zu ersetzen, wodurch wiederum große Mengen Kupfer für andere Zwecke frei werden. Auf Grund seiner guten Warmheitfahigkeit wird Aluminium für die Fertigung von Kochkesseln, Kochtopfen, Kochgeschirren und dgl. und wegen seines geringen.

Gewichtes weitgehend im Fahrzeug- und Flugzeugbau sowie für optische und physikalische Gerate verwendet.

Beim Schweifen—= man nennt es Thermitschweifen — bildet das Aluminiumpulver, gemischt mit ' Eisenoxyd, Thermit, das bei einer Temperatur von etwa 3000° С verbrennt. Dabei wird das Eisenoxyd zu Eisen reduziert, das durch die hohe Temperatur flüssig geworden ist,

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