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Ich fordere Sie daher auf, Luft, Boden, Gewässer und Regenwasser entsprechend untersuchen zu lassen und mir die Ergebnisse Ihrer Untersuchungen mitzuteilen.



 

Zudem bitte ich Sie, mir mitzuteilen, warum das Umweltbundesamt bei einem so schwerwiegenden Thema bisher praktisch untä tig geblieben ist und stattdessen auf die Aussagen und Untersuchungen von Institutionen vertraut, die unter Umstä nden Kenntnis von dem global durchgefü hrten „Shield-Project“ haben kö nnten und dann dieses Wissen wegen der strikten Geheimhaltungspflicht nicht an Sie weitergeben dü rften.

 

Die Antwort auf diese Frage ist mir sehr wichtig, denn Sie gehen ja in Ihrer im Internet verö ffentlichten Stellungnahme selbst davon aus, dass es bei einem derartigen Projekt „groß e Bedenken und Unsicherheiten“ darü ber gä be, „welche unvorhergesehenen weiteren Wirkungen mit solchen Eingriffen verbunden sein kö nnten. “ Ihre groß en Bedenken teile ich!

 

„Chemtrails are real“, sagte schon der US-amerikanische Politiker Dennis Kucinich, immerhin Prä sidentschaftsanwä rter der Demokraten 2004 und 2008, der Einblick in vertrauliche Militä runterlagen hatte. Mit einem Gesetzesentwurf zum Verbot von Eingriffen in die Atmosphä re, der wortwö rtlich von „Chemtrails“ sprach, konnte sich der Politiker Dennis Kucinich leider nicht durchsetzen. Auch US-Senatoren haben bereits eingestanden, dass in den USA Chemikalien in der Luft versprü ht werden. Der kü rzlich verstorbene frü here FBI-Chef von Los Angeles, Ted L. Gunderson, der in den USA ü ber eine beachtliche Reputation verfü gte, bestä tigte ebenfalls die Existenz der so genannten „Chemtrails“, die er vö llig zu Recht “Todeswolken” nannte: “The death dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed throughout the United States and England, Scotland, Ireland and Northern Europe. ” Und Sie weisen in Ihrer verö ffentlichten Stellungnahme ja selbst darauf hin, dass das Einbringen der Verbindungen in die Atmosphä re, um eine globale Wirkung zu gewä hrleisten, fortlaufend und in globalem Umfang notwendig wä re. Ihre vermeintliche Gegenthese spricht somit dafü r, dass „Chemtrails“ nicht nur in den USA und den anderen von Ted L. Gunderson genannten NATO-Lä ndern, sondern auch in Deutschland versprü ht werden.

 

Um diese heikle Angelegenheit zu verharmlosen, erwecken Sie in der von Ihnen im Internet verö ffentlichten Stellungnahme den Eindruck, dass es sich bei dem Thema „Chemtrails“ um ein unseriö ses Thema ohne realen Hintergrund handele. Haben Sie bei Ihrer Internetrecherche die seriö sen Quellen ü bersehen?

 

Um Sie bei Ihrer Recherche zu unterstü tzen, liste ich Ihnen nachfolgend einen kleinen Ausschnitt seriö ser Quellen auf, mit welchen Sie sich bitte beschä ftigen sollten:

 

Clifford E Carnicom
Der US-amerikanische Chemiker Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms “Aerosol Crimes“, belegte die Existenz der Chemtrails anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Kurz nach Erscheinen von www. carnicom. com wurde diese Webseite vom Pentagon, US-Senat, mehreren Air Force Bases, Geheimdiensten, Flugzeugfabrikanten, Flugzeugteileherstellern, pharmazeutischen Unternehmen, Arzneimittelfirmen, Forschungsanstalten und Waffenunternehmern besucht. (siehe http: //www. carnicom. com/ und http: //www. carnicominstitute. org/index. html)

 

What In The World Are They Spraying?

Dieser Dokumentarfilm von Michael J. Murphy, Paul Wittenberger und G. Edward Griffin zeigt auf, wie ernst die weltweite Lage ist und welche schweren Krankheiten und Umweltschä den durch das „Chemtrailing“ bereits eingetreten sind. (siehe http: //www. youtube. com/watch? v=QqC4vQPnmUg)

Aerosol Crimes

Dieser zum Teil sehr bewegende Dokumentarfilm von Clifford E. Carnicom zeigt u. a. auf, dass die Aussagen der Politiker und Behö rden zu den sonderbaren Erscheinungen am Himmel im krassen Widerspruch zu den physikalischen Prinzipien stehen. (siehe http: //video. google. com/videoplay? docid=-5428079559382593396#)

 

Space Preservation Act
Der US-amerikanische Politiker Dennis Kucinich, Prä sidentschaftsanwä rter der Demokraten 2004 und 2008, hatte Einblick in vertrauliche Militä runterlagen und sagte anschließ end wö rtlich: „Chemtrails are real. “ Kucinich legte 2001 einen Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphä re vor, den so genannten Space Preservation Act. Darin wurde ausdrü cklich vorgeschlagen, Chemtrails zu verbieten. Der Gesetzesentwurf sprach insoweit wö rtlich von “chemtrails” (vgl. SEC. 7. DEFINITIONS [2] [B] [ii]). Leider konnte sich Dennis Kucinich mit dem Gesetzesentwurf nicht durchsetzen. (siehe http: //www. fas. org/sgp/congress/2001/hr2977. html)

 

Gunnison Valley Observatory
In Gunnison/Colorado steht ein Observatorium. Die Astronomen vor Ort sehen nicht nur Chemtrails, wo andere gewö hnliche Kondensstreifen sehen, sie haben auch ein Massenspektrometer eingesetzt, um diese kü nstlichen Wolken zu bestä tigen. Auf der Webseite des Observatorium heiß t es (ü bersetzt): “An Tagen mit hohem Luftdruck und strahlend blauem Himmel ü ber Gunnison Valley zeigen sich oft wolkenartige lange, weiß e Luftschlangen, genannt “Kondensstreifen”. Kondensstreifen sind kondensierte Abgase aus Flugzeugdü sen. An manchen Tagen scheinen sie sich ü ber den ganzen Himmel zu verteilen. Kondensstreifen wurden mit dem Wachstum der Flugindustrie und nahegelegenen Luftwaffenstü tzpunkten allgegenwä rtig. Vor kurzem lernte ich etwas ü ber Chemtrails. Theoretisch unterscheiden sie sich von Kondensstreifen dadurch, dass sie aus biologischen und chemischen Bestandteilen bestehen, die absichtlich in die Atmosphä re gesprü ht werden. Chemtrails bestehen angeblich lä nger in der Atmosphä re als Kondensstreifen, treten oft in X-Mustern auf und sind seit 1997 Bestandteil vieler Verdä chtigungen. Es gibt beachtliche Dokumentationen der Regierung, sowie wissenschaftlicher und militä rischer Einrichtungen, um die Existenz von Chemtrails zu widerlegen. Diese Tatsache verstä rkt nur die “Geheimhaltungsparanoia” jener Menschen, die glauben, dass die Regierung ihnen Schaden zufü gen will. ” (siehe http: //gunnisonobservatory. org/sky-watch/)

 

Frü herer FBI-Chef von Los Angeles bestä tigte die Existenz von Chemtrails
Ted L. Gunderson bestä tigte die Existenz der so genannten Chemtrails, die er “Todeswolken” nannte: “The death dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed throughout the United States and England, Scotland, Ireland and Northern Europe. ” (siehe http: //aircrap. org/former-fbi-chief-ted-gunderson-says-chemtrail-death-dumps-must-be-stopped/33301/)

Alternative Nobelpreisträ gerin ü bt scharfe Kritik

Auch die Trä gerin des Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell, kritisiert die Sprü haktionen scharf. Ihrer Auffassung nach fü hrten diese und andere Methoden u. a. zur Verstä rkung von Stü rmen und zur Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphä re, um gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen. (Quelle: Planet Earth, The Latest Weapon; siehe auch http: //video. google. com/videoplay? docid=3375160145737140472#)

 

Ehemalige Umweltministerin von Niedersachsen zeigte sich besorgt
Die ehemalige Umweltministerin von Niedersachsen, Frau Monika Griefahn, Mitglied des Deutschen Bundestages von 1998 bis 2009, zeigte sich auf Anfrage besorgt ü ber die Verwendung von Aluminium- und Bariummischungen in der Luft, die ein erhebliches toxisches Potential hä tten. (siehe http: //www. chemtrails. ch/briefe/briefgreifahn. htm)

 

Parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission (E-006621/2011)

Die EU-Abgeordnete Nessa Childers stellte wegen der Chemtrails eineparlamentarische Anfrage an die EU-Kommission. (siehe http: //www. europarl. europa. eu/sides/getDoc. do? pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2011-006621+0+DOC+XML+V0//EN)

 

Welsbach-Patent
Die Chemtrails werden auf das “Welsbach-Patent” zurü ckgefü hrt. Dieses Patent wurde fü r eine technische Methode erteilt, die die Mö glichkeit der Verminderung des Treibhauseffektes mittels groß flä chiger Verteilung von kü nstlichen Partikeln in der Atmosphä re vorsieht. In der Beschreibung des Patents heiß t es u. a. wö rtlich: „The method includes the step of seeding the layer of heat-trapping gases in the atmosphere with particles of materials characterized by wavelength-dependent emissivity. Such materials include Welsbach materials and the oxides of metals which have high emissivity (and thus low reflectivities) in the visible and 8-12 micron infrared wavelength regions. ” - Deutsche Ü bersetzung: “Teil des Verfahrens ist die Ausbringung von Materiepartikeln in die Treibgasschicht in der Atmosphä re, die durch ein wellenlä ngenabhä ngiges Abstrahlungsvermö gen charakterisiert sind. Solche Materialien umfassen Welsbach-Materialien und die Oxide von Metallen, die einen hohen Emissionsgrad (und damit geringen Reflexionsgrad) im sichtbaren und im infraroten Wellenlä ngenbereich von 8-12 Mikrometer besitzen. “ (Quelle: Stratospheric Welsbach Seeding For Reduction Of Global Warming, United States Patent, Patent Number: 5, 003, 186, Date of Patent: Mar. 26, 1991)

 

Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) soll „Welsbach-Patent“ abgesegnet haben
Bereits im Mai 2000 soll das „Welsbach-Patent“, das sich hinter den chemischen Wolken verbirgt, dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) vorgestellt worden sein. Dieses internationale Gremium, das auch als Weltklimarat bezeichnet wird, besteht aus Klimaforschern, die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Der IPCC soll das globale und streng geheime Sprü hvorhaben, das „Shield-Project“ getauft wurde, abgesegnet haben. Laut William Thomas, einem preisgekrö nten kanadischen Journalisten, betrafen die schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geä uß ert wurden, nicht etwa die unabsehbaren Folgen der kü nstlichen Wettermanipulation fü r Mensch und Umwelt, sondern den farbä sthetischen Beigeschmack. Dabei soll es vor allem um das auffä llige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Sprü haktionen gegangen sein. Die Wissenschaftler sollen befü rchtet haben, dass die deutliche Weiß fä rbung des Himmels die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefä hrden kö nnte. Vor allem umweltbewussten Einzelpersonen kö nnte dies auffallen, womit eventuell das gesamte Projekt gefä hrdet wä re (siehe http: //www. earthisland. org/journal/index. php/eij/article/stolen_skies_the_chemtrail_mystery/).

Auf Seite 334 eines IPPC–Berichts von 2001 werden die NASA-Studie von 1992 und Edward Tellers Forschungen von 1997 erwä hnt, in welchen die Auswirkungen des Ausbringens von 10 Millionen Tonnen von dielektrisch wirkenden Aluminium-Aerosolen untersucht wurden. Zwei Konfigurationen von metallischen Mikrostrukturen wurden analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass Metallstä ube fü r diese Maß nahmen die grö ß te Effizienz besä ß en. In dem IPCC-Bericht heiß t es u. a., dass sich dadurch die Atmosphä renchemie verä ndern und der Himmel weiß lich einfä rben wü rde (siehe http: //www. ipcc. ch/ipccreports/tar/wg3/pdf/4. pdf).

 

The Geoengineering Option. pdf
Dieses Papier stammt vom Council on Foreign Relations (CFR), der einer der bedeutendsten Think Tanks fü r die US-Auß enpolitik ist. Bei dieser “US-Schattenregierung” laufen die Fä den zusammen. Hier wird an der Strategie des modernen Imperialismus gestrickt. Der Council on Foreign Relations ist der Verfechter des Geo-Engineering / Climate Engineering schlechthin. Dem Papier “The Geoengineering Option” kann sinngemä ß entnommen werden, dass bei den Maß nahmen des Geo-Engineering / Climate Engineering keine Rü cksicht auf Gegenstimmen genommen werden soll. Geben Sie dort auf der Webseite den Begriff “Geoengineering” in die Suchleiste ein und Sie werden viele Informationen ü ber dieses Thema erhalten. Sehen Sie sich bitte auch das CFR-Video “Developing an International Framework for Geoengineering” an. (siehe http: //chemtrailsnz. co. cc/wp-content/uploads/2010/10/The_Geo engineering_Option. pdf und http: //www. cfr. org/climate-change/developing-international-framework-geoengineering-video/p21636)

 

Geoengineering the climate: science, governance and uncertainty
Die Royal Society, eine britische Gelehrtengesellschaft zur Wissenschaftspflege, die sich als nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Kö nigreichs den Naturwissenschaften widmet, hat einen wissenschaftlichen Namen fü r die so genannten Chemtrails parat. Sie nennt die Chemtrails “Solar Radiation Management” (SRM). Man beachte: Wenn in die Suchmaske der offiziellen Homepage der Royal Society der Begriff “Chemtrails” eingegeben wird, lä sst sich dort der Artikel „SRM governance initiative“ finden. (siehe http: //royalsociety. org/Geoengineering-the-climate/ und http: //royalsociety. org/SRM-governance-initiative/)

 

Geoengineering – taking control of our planet’s climate
Unter diesem Motto lud die britische Royal Society ihre Wissenschaftler zu einer Tagung ein. Weiter heiß t es dort: “Society seems unable or unwilling to make the drastic reductions in CO2 emissions necessary to avoid ‘dangerous’ (unacceptable) climate change. A new science ‘Geoengineering’ that until recently would have seemed pure science fiction, promises an alternative way of temporarily regaining control of climate. This meeting considers the state of this new science, and its implications to society. ” An anderer Stelle heiß t es (ü bersetzt): “Die SRM Governance-Initiative, eine wichtige neue Initiative zur strikten Steuerung der Plä ne fü r Sonnenstrahlung Management (SRM) Geo-Engineering, durchgefü hrt von der Royal Society, in Zusammenarbeit mit dem LDS, der Academy of Sciences for the Developing World und dem Environmental Defense Fund (EDF). Diese Initiative ist derzeit im Gange und Einreichungen sind willkommen. ” (siehe http: //royalsociety. org/geoengineering-taking-control-of-our-planets-climate/? from=)

 

“How to Wreck the Environment” by Gordon J. F. MacDonald / USA
Professor MacDonald war stellvertretender Direktor des Instituts fü r Geophysik und Planetare Physik an der University of California, Los Angeles. Er war zudem Mitglied im US-Prä sidentenberaterstab. Der weltweit anerkannte Wissenschaftler schrieb 1966 in seinem Buch „Unless Peace Comes“ ü ber geophysikalische Kriegsfü hrung. Im Kapitel “How to Wreck the Environment” (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden kö nnen, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstö ren und Erdbeben auszulö sen. Professor MacDonald schrieb bereits 1966, dass diese Waffen entwickelt wü rden und im Falle des Einsatzes von ihren Opfern praktisch nicht bemerkt werden. (siehe http: //www. scribd. com/doc/30423012/Unless-Peace-Comes-How-to-Wreck-the-Environment)

 

Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025
In dieser bereits 1996 fü r die US-Air Force erstellten Studie ist auch von kü nstlicher Wolkenerzeugung (" cloud seeding" ) die Rede. Diese Studie zeigt die Tatsache auf, dass die Militä rs unser Wetter schonungslos manipulieren und bis zum Jahr 2025 " besitzen" wollen. (siehe http: //csat. au. af. mil/2025/volume3/vol3ch15. pdf)

 

Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages
haben bestä tigt, dass technische Maß nahmen zur Wetterbeeinflussung lä ngst nicht mehr Science-Fiction sind: „Daher werden Maß nahmen zur Anpassung des Klimawandels als auch Mö glichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsä tzlich und groß rä umig zu beeinflussen, erforscht und diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als Science Fiction angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwä rmung werden einzelne Mö glichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft erwogen. “ (Quelle: Aktueller Begriff – Geo-Engineering / Climate Engineering, Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12. September 2010)

 

The Observer
Die renommierte britische Zeitung The Observer berichtete am 21. 04. 2002, dass das britische Verteidigungsministerium zwischen 1940 und 1979 in geheimen Versuchen Millionen von Briten mit Bio-Waffen besprü ht hat. Diese Tests beinhalteten die Freisetzung potenziell gefä hrlicher Chemikalien und Mikroorganismen ü ber weite Teile der Bevö lkerung durch Flugzeuge – ohne der Ö ffentlichkeit davon zu berichten. (siehe http: //www. guardian. co. uk/politics/2002/apr/21/uk. medicalscience)

 

Die letztgenannte Berichterstattung in der britischen Zeitung The Observer zeigt ü brigens nicht nur auf, zu welch menschenverachtenden Maß nahmen westliche Regierungen in der Lage sind. Sie demonstriert auch eindrucksvoll, dass das Besprü hen der Bevö lkerungen in Europa mit toxischen Stoffen durch Flugzeuge keine Science-Fiction darstellt.

 

Die im Internet zugä nglichen Quellen beschrä nken sich somit keineswegs auf “paranews“, „ufos-aliens“, „esoterikforum“ oder „allmystery“.

 

Ich bitte Sie daher, mir mitzuteilen, warum das Umweltbundesamt bei einem so schwerwiegenden Thema bis heute keine ausreichenden Recherchen betrieben hat. Warum beschä ftigt sich das Umweltbundesamt nicht mit den zahlreichen seriö sen und ernstzunehmenden Quellen? Und warum werden die berechtigten Sorgen der Bü rgerinnen und Bü rger derart abgetan?

 

Angesichts der akuten Bedrohung meiner Gesundheit durch „Chemtrails“ bedü rfen diese Fragen einer umgehenden Klä rung!

Auch Ihre eigenen im Internet verö ffentlichten Aussagen ü ber die Bildung von Kondensstreifen sprechen nicht gegen das Versprü hen von chemischen Substanzen im Rahmen des globalen und streng geheimen „Shield-Projects“, dem sich die deutschen Behö rden offenbar widerstandslos zu ergeben haben. Was Ihre Aussage in der von Ihnen im Internet verö ffentlichten Stellungnahme anbelangt, Flugzeuge flö gen nicht immer nur geradeaus, sondern auch Kurven, insbesondere wä hrend Warteschleifen in Flughafennä he, wodurch auch gekrü mmte Kondensstreifen entstehen kö nnten, sollten Sie vielleicht wissen, dass die Flugzeuge in Warteschleifen derart tief fliegen, dass sich keine Kondensstreifen bilden kö nnen.

 

Auch Ihre im Internet verö ffentlichte Gegenthese, dass die Kosten fü r derartige Maß nahmen erheblich wä ren, kann leicht entkrä ftet werden. Wie das russische Institut fü r Globalklima und Ö kologie betonte, sei das gezielte Ausbringen von Aerosolen in die Atmosphä re " tausendfach billiger, als die Mittel, die im Rahmen des Kyoto-Protokolls bereitzustellen sind" (siehe http: //de. rian. ru/Wissenschaft/200512 09 /42 4 18286. html).

 

Nach all dem mü ssen Sie bitte Verstä ndnis dafü r aufbringen, dass mich Ihre unter http: //www. umweltdaten. de/publikationen/fpdf-l/3574. pdf verö ffentlichte Stellungnahme nicht von der Nichtexistenz der so genannten „Chemtrails“ ü berzeugen konnte. Tausenden von Bü rgerinnen und Bü rgern wird es ä hnlich gehen.

 

Ich frage daher hö flichst an, ob Sie beabsichtigen, Ihre im Internet verö ffentlichte Stellungnahme zu ü berarbeiten?

 

Dann habe ich noch eine letzte Anfrage an Ihre Behö rde, die auch mit dem Thema Wettermanipulation zu tun hat. Ich habe gehö rt, dass der Deutsche Bauernverband angeblich Wolkenimpfungen mit chemischen Substanzen durchfü hrt. Bitte teilen Sie mir mit, welche chemischen Substanzen dazu in die Wolken eingebracht werden, um welche Mengen es sich dabei handelt, und in welchen Gebieten und in welcher Hä ufigkeit Wolkenimpfungen in Deutschland vorgenommen werden.

 

Am Ende meines Schreibens angekommen, bitte ich Sie hiermit eindringlich, gegen diesen chemischen Wahnsinn am Himmel einzuschreiten. Bitte schü tzen Sie mich und meine Umwelt vor dieser schleichenden Vergiftung!

 

Sollten Sie jedoch auch weiterhin untä tig bleiben, sä he ich dies als ein alarmierendes Zeichen, dass die Staatsorgane ihre Bü rgerinnen und Bü rger nicht mehr vor Gefahren schü tzen wollen. In diesem Fall wü rde der Staat jedoch seine Legitimation aufs Spiel setzen.

 

Mit der wirklich dringlichen Bitte an Sie, endlich einzuschreiten und meine oben aufgeworfenen Fragen zeitnah zu beantworten, verbleibe ich

 

mit freundlichen Grü ß en



  

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