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Was ist Marketing?. Markt. Arten von Märkten.



Was ist Marketing?

Unter dem Begriff „Marketing“ wird eine Reihe von Strategien und Unternehmensaktivitä ten zusammengefasst, welche zum Ziel haben, eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung fü r die anvisierten Absatzmä rkte schmackhaft zu machen. Dazu zä hlen beispielsweise Markenbildungsmaß nahmen, Zielgruppenanalysen, Preismanagement sowie Werbung. Wä hrend also die Produktionsabteilung in einem Unternehmen fü r die Herstellung des eigentlichen Produkts verantwortlich ist, umfasst das Marketing alle Maß nahmen, die dazu gedacht sind, dem Kunden dieses Produkt zu prä sentieren und ihn zum Kauf zu ü berreden.

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Markt. Arten von Mä rkten.

Definition: Was ist " Markt"?

Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage, aufgrund dessen sich Preise bilden. Mä rkte lassen sich nach dem Institutionalisierungsgrad, der Art des Marktzutritts, dem Autonomiegrad der Marktteilnehmer und den vorherrschenden Prä ferenzen unterscheiden.

1. Begriff:

Markt nennt man in funktioneller Hinsicht das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage, durch das sich im Falle eines Tausches Preise bilden. Mindestvoraussetzung fü r das Entstehen eines Marktes ist eine potenzielle Tauschbeziehung, d. h. abgesehen vom Tauschmittel (i. d. R. Geld) mind. ein Tauschobjekt (knappes Gut), mind. ein Anbieter und mind. ein Nachfrager.

2. Arten:

 

a) Ein Markt kann organisiert oder nicht-organisiert sein. Im zuerst genannten Fall liegt ein Markt im institutionellen Sinn vor, auf dem bestimmte festgelegte Regeln gelten; z. B. Wochenmä rkte, Jahrmä rkte, Auktionen, Ausschreibungen, Bö rsen. Angebot und Nachfrage werden auch durch Messen und Ausstellungen zusammengefü hrt.


b) Nach dem Marktzutritt kann in offene, beschrä nkte und geschlossene Mä rkte unterschieden werden. Wenn der Zugang zum Markt und der Marktaustritt jederzeit fü r alle Anbieter offen stehen, herrscht freie Konkurrenz, sonst liegt ein geschlossener Markt vor. Letzterer kann durch staatliche Verfü gung entstehen (z. B. frü her durch das Postregal, Konzessionen), auf rechtlichen Grü nden beruhen (Patent) oder lediglich faktisch (temporä r) gegeben sein. Die resultierenden Wirkungen sind jeweils unterschiedlich.


c) Ein Markt ist frei, wenn die Marktpartner ihre Aktionsparameter, bes. den Preis, frei aushandeln bzw. setzen kö nnen. Unterliegt der Aktionsparameter behö rdlichen Eingriffen (z. B. in Form von Fest-, Hö chst- oder Mindestpreisen - Preisfunktionen) so liegt ein regulierter Markt vor.

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d) Nach Prä ferenzen wird folgendermaß en unterschieden: Man nennt einen Markt homogen, wenn das Gut technisch homogen ist und als solches auch von den Nachfragern perzipiert wird. Letzteres bedingt, dass persö nliche Prä ferenzen zwischen Anbietern und Nachfragern fehlen, Transportkosten nicht auftreten, also ein rä umlicher Punktmarkt vorliegt, auß erdem Angebot und Nachfrage sich auf den gleichen Zeitpunkt beziehen (zeitlicher Punktmarkt). Fehlt eine dieser Voraussetzungen, liegt ein heterogener Markt vor.

Herrscht auf einem homogenen Markt vollstä ndige Markttransparenz und reagieren die Beteiligten auf Marktsignale mit unendlicher Reaktionsgeschwindigkeit, spricht man vom vollkommenen Markt. In allen anderen Fä llen handelt es sich um einen unvollkommenen Markt. Auf einem vollkommenen Markt gibt es einen einheitlichen Preis („Gesetz der Unterschiedslosigkeit der Preise” nach Jevons). „Vollkommenheit” ist als Begriff rein analytisch zu verstehen, wird also im normativen Sinn nicht als ü berlegen bewertet.

https: //wirtschaftslexikon. gabler. de/definition/markt-40513

 

 



  

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