![]()
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
THEMA: Der Wortschatz aus diachronischer SichtСтр 1 из 9Следующая ⇒
Seminar Nr. 5 THEMA: Der Wortschatz aus diachronischer Sicht
1. Der Wortschatz des Ahd. (Wortgut, Lehgut und Fremdwö rter): 1. 1. Indoeuropä ische und gemeingermanische Lexik im Ahd. 1. 2. Entlehnungen und Lehnü bersetzungen aus anderen Sprachen im Ahd 2. Der Wortschatz des Mhd. 2. 1. Wandel im Bestand des Wortschatzes.. Bedeutungsentwicklung. 2. 2. Landschaftliche Unterschiede im Wortschatz.. 2. 3. Wortschatz der hö fischen Dichtung und des Heldenepos. 2. 4. Entlehnungenaus dem Franzö sischen 2. 5 Entwicklung der terminologischen Schicht im Wortschatz und der Berufslexik. 2. Der Wortschatz des Nhd. 3. 1. Wandel im Wortschatz. Bedeutungsentwicklung. 3. 2. Entwicklung der neuen Wortbildungsmodelle. 3. 3. Bereicherung des Wortschatzes durch die Entlehnungen. Literaturverzeichnis: Moskalskaja 0. I. Deutsche Sprachgeschichte. - M.: Hochschule, 1977. -S. 189-208. 211-219. Филичева Н. И. История немецкого языка. - М.: Изд-во Московского ун-та, 1959. – С. 120-126. Жирмунский В. М. История немецкого языка. - М.: Изд-во литературы на иностранных языках, 1948. – С. 110-115. Praktische Aufgaben zum Thema: 1. Bestimmen Sie die Entlehnungszeit von den Wö rtern(gemeingermanisch oder ahd):
2. Analysieren Sie den Wortbildungsweg von den Wö rtern: sliezzen-sluzzil „Schlü ssel“, garto-gartinari " Gä rtner", laffan " schö pfen" - leffil " Lö ffel", gangan - gang " Gang", helfan~helfa" Hilfe", fliohhan-fluht " Flucht", ziohan-zug „Zug“, suber-subernessi " Bereinigung“friunt-friuntscaft " Freundschaft", magad-magadheit " Keuschheit", sterno-gistirni " Gestirn", gasthus, brutigomo; lat. communio-ahd. gimeinida" Gemeinde", lat. argentumvivum; ahd. quec-silber; danc-dancbari" dankbar" , sunta-sunthaft “sü ndhaft“. 3. Finden Sie im Auszug aus dem „Nibelungenlied“ die Wö rter: 1, die in der modernen deutschen Sprache ihre Bedeutung verä ndert haben 2., die aus dem Wortgut verschwunden sind Uns ist in alten mæ ren wundersvilgeseit Ezwuohs in Burgonden ein vil edel magedî n, daz in allen landen nihtschoenersmö htesî n, Kriemhild geheizen. Si wart ein schoenewî p. darumbemuosendegenevilverliesen den lî p..
4. Finden Sie im Auszug aus dem „Tischreden von Martin Luther“ die Wö rter: 1, die in der modernen deutschen Sprache ihre Bedeutung verä ndert haben 2., die aus dem Wortgut verschwunden sind Teutschland hat mancherlei Dialectos, Art zu reden/ also, dass die Leute in 25 Meilen wegs einander nicht wol kö nnen verstehen/ Die Oesterreichervnd Bayern verstehen die Duringenvnd Sachsen nicht/ sonderlich Nider1ander. Jch hab keine gewisse/ sonderliche/ eigene Sprach im Teutschen/ sondern brauche der gemeinen Teutschen Sprach/ dass mich beide/ Ober vndNiderlä nder verstehen mö gen. Jchred nach der Sä chsischen Gantzeley/ welcher nachfolgen alle Fü rsten vnd Kö nige im Teutschlande// alle Reichsstä dte/ Fü rstenhö ve/ schreiben nach der Sä chsischen vndvnsers Fü rsten Cantleyists die gerneinesteTeutscheSprach... .
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
|