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ACHTE LEKTION



PHONETIK: [η ], [η k].

LEXIK:

der Junge der Onkel die Bank der Schrank hä ngen singen gut schlecht groß klein lustig traurig sauber schmutzig schnell langsam jung alt krank gesund kurz lang richtig falsch laut leise interessant mü de schö n

GRAMMATIK: Das prä dikative Adjektiv. Das prä dikative Attribut. Der verbale dreigliedrige Satz.

Wie …?

 


1. Wie ist die Vase? - Die Vase ist schö n. Wie sind die Vasen? - Die Vasen sind schö n. 2. Wie lernt der Schü ler? - Der Schü ler lernt gut. 3. Lernt der Schü ler gut? - Ja, der Schü ler lernt gut. - Nein, der Schü ler lernt nicht gut.

 

Zum Lesen

1. Lesen Sie:

[η ] – Inge, Ring, Ding, eng, Zunge, singen, bringen, Jungen, Hunger, klingen, Meinung, Zeitung, Erfahrung, Frü hling, langsam, Jung, lang, hä ngen.

[η k] – danken, denken, trinken, krank, Schrank, Geschenk, Onkel, dunkel, Enkel, Enkelin, Bank.

 

2. Lesen Sie:

a) Ding – Dinge, eng – Enge, jung – Junge, Meinung – Meinungen, Ü bung – Ü bungen, Zeitung – Zeitungen, Leitung – Leitungen;

b) Ich singe, du singst, sie singt; ich trinke, du trinkst, sie trinkt; ich danke, du dankst, sie dankt; ich bringe, du bringst, sie bringt.

3. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Die Sä tze sind lang. Die Mä dchen sind krank. Der Junge ist traurig. Mein Onkel ist lustig. Unsere Tante ist mü de. Der Mantel ist kurz. Dein Kleid ist sauber. Die Bü cher sind interessant. Der Schrank ist groß. Seine Bilder sind schö n.

 

4. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen:

Die Studenten studieren gut. Der Junge lernt schlecht. Mein Onkel arbeitet schnell. Die Jungen schreiben langsam. Der Schü ler ü bersetzt richtig. Die Kinder weinen laut. Unser Gast lacht leise. Die Schü ler sitzen richtig. Die Studentinnen antworten falsch.

 

5. Lesen Sie. Antworten Sie bejahend und verneinend:

Singt die Tante gut? Hä ngt das Bild richtig? Nä ht die Mutter schnell? Antwortet er schlecht? Weint das Mä dchen laut? Lernt der Schü ler gut? Studiert der Student schlecht? Ü bersetzt er falsch?

 

6. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen:

a) Wie ist der Tisch? Wie ist die Wä sche? Wie sind die Tassen? Wie sind die Lieder? Wie ist das Kind? Wie sind die Sä tze?

b) Wie geht der Mann? Wie bastelt der Junge? Wie arbeiten die Ä rzte? Wie schreiben ihre Kinder? Wie lacht seine Tochter? Wie ü bersetzen deine Schü ler?

 

7. Lesen Sie:

Der Schrank ist groß.         -      Die Schrä nke sind groß.

Die Bank ist klein.            -      Die Bä nke

Die Frage ist richtig.          -      Die Fragen

Das Mä dchen ist traurig.    -     

Das Kind ist gesund.         -     

 

8. Lesen Sie:

Der Onkel ist nicht gesund, er ist. Er ü bersetzt nicht richtig, er ü bersetzt. Die Eltern sind nicht jung, sie sind. Der Vater geht nicht schnell, er geht. Die Lieder sind lustig, sie sind …. Die Schü ler antworten nicht laut, sie antworten.

 

9. Lesen Sie. Bilden Sie Dialoge nach dem Muster:

a) Wer ist das? – Das ist Inge.

Ist Inge deine Schwester? – Ja, Inge ist meine Schwester.

Arbeitet Inge? – Nein, Inge arbeitet nicht, sie studiert.

Wie studiert Inge? – Sie studiert gut.

b) Was ist das? – Das sind Bü cher.

Sind die Bü cher interessant? – Nein, die Bü cher sind nicht interessant.

 

10. Lesen Sie:

a) Das ist meine Mutter. Sie heiß t Anna. Die Mutter sitzt und strickt. Strickt die Mutter schnell? Ja, die Mutter strickt schnell.

b) Das ist ein Bild. Das ist unser Bild. Das Bild ist klein. Es hä ngt.

c) Das sind Kinder. Sie heiß en Otto und Walter. Die Kinder lachen. Sie lachen laut. Das sind unsere Kinder. Wie sind die Kinder? Die Kinder sind klein.

 

10. Lesen Sie das Gedicht:

Es war ein kleiner Junge

Es war ein kleiner Junge,               Und eine kleine Nase            

Der war ein nettes Kind,               Und einen groß en Mund,

Der war mal brav, mal bö se,          Und manchmal fuhr er Roller

So wie halt Jungen sind.                Und hatte einen Hund.

Der hatte blonde Haare,               Er war mal brav, mal bö se,

Die waren nie gekä mmt,               So wie halt Jungen sind.

Und eine rote Hose                       Und seine Mama sagte,

Und ein gestreiftes Hemd.            Auch wenn sie niemand fragte:

                                                      Er ist ein nettes Kind.

                                                                             Peter Hacks

 

12. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, wie ihr Onkel ist und wie er arbeitet; wie der Student/Studentin ist und wie er/sie studiert!

Zum Schreiben

1. Schreiben Sie:

ng, nk, ei, au, ä u, eu, ie, ch, sch, tz; Inge, jung, lang, hä ngen, singen, der Junge, krank, der Onkel, der Schrank.

 

2. Schreiben Sie. Setzen Sie passende Adjektive ein:

Der Junge ist. Ihr Vater ist noch. Der Schrank ist. Sie antworten. Das Kind ruft. Das Lied ist. Der Schü ler schreibt. Seine Mutter ist. Er ü bersetzt.

 

3. Schreiben Sie. Gebrauchen Sie Antonyme:

Seine Schwester ist groß. Der Vater ist gesund. Er ü bersetzt richtig. Das Mä dchen ist lustig. Die Tasse ist sauber. Er schreibt gut. Das Kind weint laut. Der Junge lacht leise. Sie studiert gut. Die Studentin antwortet falsch. Er geht langsam. Der Satz ist lang. Der Arzt ist jung.

 



  

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