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Katastrophale Folgen



Dass ein halbes Jahrhundert lange Experimente der Frauenbefreiung und politischen Selbstbestimmung fü r den Westen im Desaster endet, konnte niemand erahnen. Wenn man nun aber die Punkte zu verbinden beginnt, realisiert man, dass, seitdem Frauen das Wahlrecht haben, das gesamte Zentrum der Politik und deren westliche Gesellschaften sich zur linken Seite verschob. Vor dem Stimmrecht fü r Frauen, waren Gesellschaften und Staaten nicht links orientiert.

Frauen nutzten ihr Wahlrecht, um die Frauenbefreiung voranzubringen:

· Soziale Befreiung,

· Finanzielle Befreiung,

· Befreiung von Familie

· Befreiung von Mutterschaft

· Religiö se Befreiung von Dogmen und am wichtigsten

· sexuelle Befreiung

Als ein gleichgroß es Mitspracherecht in der politischen Sphä re eingerä umt wurde, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis unsere Gesellschaft in den Ereignishorizont des eigenen Zusammenbruchs (http: //www. tagesanzeiger. ch/ausland/europa/Deutschland-zerbricht-an-der-Fluechtlingskrise/story/23245693) hineingezogen wird. Alle mö glichen Studien wurden zu diesem Sachverhalt durchgefü hrt. So wie diese Studie der Columbia University (http: //epod. cid. harvard. edu/files/epod/files/pande_r_-_why_have_women_become_left_wing_qje_2002. pdf) und alle anderen verzeichneten ohne Ausnahme:

Umso mehr Frauen emanzipiert sind, desto mehr beschleunigt sich der Zerfall der Familie. Wenn die Familie sich auflö st und Frauen mehr und mehr nach links in ihre politische Wahl rü cken, benutzen viel Frauen den Staat als einen Ersatzehemann und Versorger. So sind Frauen also noch mehr befreit von ihrer traditionellen Rolle in der Familie und Gesellschaft.

In einer der umfassendsten Studien zu zivilisatorischem Untergang postuliert J. D. Unwin in seinem 1934 geschriebenen Buch „Sex und Kultur“ (https: //archive. org/details/b20442580), dass der Hauptantrieb fü r den Aufstieg einer Gesellschaft der Grad der Keuschheit der Frauen ist.

Joseph D. Unwin (https: //de. wikipedia. org/wiki/Joseph_D. _Unwin), ein britischer Sozialanthropologe an der Oxford- und Cambridge-Universitä t studierte 89 verschiedene Kulturen ü ber 5000 Jahre Geschichte hinweg. Er konnte eine positive Korrelation zwischen den kulturellen Errungenschaften der Menschen und ihrer sexuellen Zurü ckhaltung nachweisen. Unwins Antrieb fü r die Untersuchung war die Freudsche These, dass Zivilisationsfortschritt ein Produkt von unterdrü ckter Sexualitä t ist. Er fand heraus, dass Disziplin in sexuellen Belangen soziale Energie produziert, die Richtung Zivilisationsfortschritt strebt. Es ist sehr kompliziert. Fü r Unwin war das Zustandekommen von Gesellschaften primä r sexuell. Heterosexuelle Monogamie war die optimale Ü bereinkunft fü r Planung, Konstruktion, Schutz und Ernä hrung der Familie. Wenn genü gend heterosexuelle Partner einen monogamischen Bund eingehen, richtet sich zivilisatorische Energie auf die Fö rderung bestmö glicher Gesellschaftsgrundlagen. Ohne Ausnahme hatte es sich jede Gesellschaft, die er sich ansah, erlaubt, bei zivilisatorischem Erfolg ihre Moralvorstellungen zu ä ndern. Nach Unwin verliert eine Nation, die mehr freiheitlich wird, in Bezug auf die sexuelle Moral den Zusammenhalt, Antrieb und seine Bestimmung.

Gesellschaften mit drü ckendem Moralkodex erhalten das, was er „Expansive Energie“ nennt. Und diese Energie erlaubt es den Kulturen, in schwä chere einzudringen. Wenn man nun die moderne westliche Welt mit der islamischen vergleicht, sieht man exakt die Resultate in Unwins Theorie prognostiziert. Mit der Erlaubnis, den Frauen das freie Ficken zu gewä hrleisten, hat der Westen de facto ein Matriarchat betreten.

Dieses reizt junge Mä nner, wä hrend der Islam auf der anderen Seite die Frauen unterdrü ckt. Und die expansive Energie nach Unwins Theorie manifestiert sich in dem, was wir heute beobachten: Die islamische Kultur ist die, die sich im (geschwä chten) Westen ausbreitet. Und dabei ist es nicht allzu lange her, dass der Westen in der Lage war, alle anderen Kulturen auf dem Planeten zu dominieren. Zum Ende hin wurde jede Gesellschaft weniger zusammengehalten, weniger aggressiv und weniger widerstandsfä hig. Zivilisationen auf dieser Schwelle kollabieren entweder von A: Einer internen anarchischen Revolution oder B: durch Eroberung durch Eindringlinge mit grö ß erer sozialer Energie, so die Forschungsergebnisse.

Backup Video (https: //vk. com/video326959410_456239035)

Beä ngstigenderweise schreibt Unwin, dass es keinen einzigen Fall in seinen Studien gab, dass eine Kultur die sexuelle Befreiung der Frauen einschrä nkte, nachdem sie gelockert wurde. Eine feministische Gesellschaft und Zukunft ist ein Widerspruch. Dies ist auf lange Sicht nicht aufrecht zu erhalten. Auf der Grundlage der Vergangenheit wird eine Gesellschaft, die feministische Werte beschwö rt, in kurzer Zeit aufhö ren zu existieren. Deshalb sehen wir keine feministischen Gesellschaften, abgesehen von sehr kurzen Zeitspannen am Ende von groß en Imperien.



  

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