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Frauen sorgen sich nicht auf einer instinktiven Ebene sonderlich um ihren Stamm, ihre Nation oder um ihr Volk.



 

Wenn Frauen Staaten zerstö ren und andere unbequeme Dinge

 Posted by Anna Schuster

Wenn sexuelle Prä ferenzen von Frauen frei und ungehemmt ausgelebt werden, zerstö rt dieses Verhalten Zivilisationen. Wenn Frauen wä hlen kö nnen, bilden sich nach einer gewissen Zeit Vielweibereien, sog. Harems. Wenn es Frauen erlaubt ist, ihre Stimmen im Bereich der Sicherheit von Lä ndern zu ä uß ern, dann gehen diese Nationen zu Grunde und zwar unausweichlich.

Wenn du das verstehst, verstehst du die gesamte Grundlage zivilisierter Gesellschaften. Und wenn nicht, wirst du es am Ende dieses Artikels verstanden haben.

Dies ist ein kompliziertes Thema. Lass mich kurz etwas dazu sagen, damit es verstä ndlicher wird:

Frauen sorgen sich nicht auf einer instinktiven Ebene sonderlich um ihren Stamm, ihre Nation oder um ihr Volk.

Es liegt in ihrer Natur dies nicht zu tun. Frauen sind biologische Geschö pfe wie alle anderen und sie versuchen, ihre Chance, ü berlebensfä higen Nachwuchs zu haben, zu maximieren. Ein halbes Jahrhundert wä hrende Experimente der Frauenbefreiung und die Gabe des politischen Stimmrechts fü r Frauen endet fü r den Westen im Desaster. Und der dem Westen zugefü gte Schaden kö nnte irreparabel sein. Die einzige Lö sung wä re eine Rü ckkehr zu einer mehr patriarchalischen Gesellschaft, was sehr unwahrscheinlich scheint.

Keine Quantifikation

Ich mö chte, dass Du den Kerngedanken nicht auß er Acht lä sst, da die Bedeutung klarer wird im Verlauf des Artikels. Wenn ich von westlichen Frauen spreche, spreche ich von Frauen als Organismus oder im Allgemeinen. Natü rlich gibt es ein Spektrum und jedes Individuum ist verschieden, aber fü r die Zielsetzung des Videos spreche ich bei westlichen Frauen ü ber generelle Eigenschaften.

Ich verstehe, dass dies ein pikantes Thema ist und dass Frauen mit Kindern anders ticken als junge Frauen, aber die groben Zü ge von westlichen Frauen will ich hier thematisieren. Solltest du eine Frau sein, die das hier liest und du dich dadurch angegriffen fü hlst, bitte verstehe, dass mir klar ist, dass nicht alle Frauen gleich sind. Aber es gibt einen Haufen sehr einfach nachvollziehbare Verhaltensmuster, die aufgrund der allgegenwä rtigen politischen Drangsal besprochen werden mü ssen. Zusä tzlich muss als Kernpunkt verstanden werden, dass jede Umwä lzung, die westliche Frauen in die Gesellschaft einbrachten, von westlichen Mä nnern gestattet wurden.

Westliche Frauen oder in diesem Fall jene linke Gruppierungen von Frauen, trachten nicht danach, die Grundlagen und Paradigmen durch Berechnung oder Tä uschung oder einer anderen zugrunde liegende Agenda einer bestimmten Gesellschaft zu untergraben. Frauen waren nie die Konstrukteure einer grö ß eren hochstehenden Zivilisation. Und sie waren nie verantwortlich fü r die Aufrechterhaltung eines Stamms oder einer Bevö lkerungsgruppe. Dies trifft auf jede Kultur zu, quer durch die Geschichte hindurch. Um das klar zu machen: Ich gebe keiner Gruppe oder einem Geschlecht die Schuld. Ich versuche nur wiederzugeben, wie ich die Welt sehe in der wir alle leben.

Und um es direkt heraus zu sagen, Frauen sind nicht treu gegenü ber ihrer Sippenschaft. Sie waren es nie (https: //de. wikipedia. org/wiki/Fraternisierung_(Krieg)) und sie werden es nie sein. Der Grund liegt in ihrer Natur, es nicht zu sein. Als Fraternisierung wird im Krieg bzw. in der Besatzungszeit die Zusammenarbeit von Soldaten einander feindlich gesinnter Kriegsparteien oder zwischen Besatzungssoldaten und der einheimischen Bevö lkerung bezeichnet.

 

Fotogalerie: Japanische Frauen, die den Feind heirateten/ Black Pigeon Speaks Screenshots; Franzö sische Mä dchen mit Wehrmann/ BPS screenshots; Deutscher Soldat mit einer Zivilistin Champagner trinkend /Bundesarchiv Harren; Fraternisierung britischer Soldaten, Juli 1945 /imperial war museum; Merkel mit Refugee/ The telegraph/ newstatesman.

Und wä hrend es in unserer Gesellschaft aufgrund von Frauen in fü hrenden politischen Positionen wie Stefanie von Berg oder auch Henriette Reker immer gefä hrlicher wird (siehe Video), wird die Hauptverantwortung fü r Schutz hö chstwahrscheinlich immer bei den Mä nnern liegen. Und die ist fü r das Fortbestehen einer Nation sehr wichtig.

Stefanie von Berg. Grü ne freut sich, dass Deutsche bald in der Minderheit sind:

Frauen werden somit immer nur so viel Freiheit haben, wie Mä nner bereit sind ihnen zuzugestehen oder in der Lage sind, zu garantieren. Die Fragen „Warum Frauen wie von Berg ihre eigene Kultur durch barbarische Migranten zerstö ren? “ „Warum hintergehen Frauen wie Angela Merkel ihr eigenes Volk und wie unterscheidet sich die momentane Situation von voran gegangenen? “ sind berechtigt. Um in einem Wort die Ursache der kulturellen Zerstö rung durch Feministinnen zu nennen: „Ü bertragung des Stimmrechts“. Frauen wurde das Stimmrecht gegeben und in Demokratien wä hlen Frauen nach ihrem biologischen Prinzip. Nun was meine ich damit?

BackupVideo (https: //vk. com/video380554212_456239177)

Jü ngste genetische Untersuchungen zeigen, dass sich vor der Moderne 80% aller Frauen fortpflanzten, aber dies nur 40% der Mä nner gelang. Die Schlussfolgerung daraus ist, dass nur wenige „starke“ Mä nner Umgang mit vielen Frauen pflegen, wä hrend die unteren 60% gar keine Paarungsaussichten hatten. Frauen hatten nichts dagegen, sich einem „Top Mann“ mit anderen Frauen zu teilen. Letztlich zä hlte, einen fü hrenden Alphamann zu bevorzugen, auch wenn man sich diesen mit vielen anderen Frauen teilen musste.

Kommentierend sagt der prominente Sozialpsychologe, der an der Florida State Universitä t lehrt, hinzu:

„Es wä re schockierend, wenn diese so verschiedenen Produktionsraten fü r Mä nner und Frauen es nicht geschafft hä tten, unterschiedliche Persö nlichkeiten anzulegen. Fü r Frauen ist es optimal mit der Masse zu schwimmen, nett zu sein, auf Sicherheit zu gehen. Die Chancen stehen gut, dass Mä nner vorbeikommen, Sex anbieten und sie fä hig sind Kinder zu haben. Alles was zä hlt, ist das beste Angebot zu wä hlen. Wir stammen von Frauen ab, die auf Sicherheit gingen. Fü r Mä nner war es radikal anders. Wenn du hier mit der Masse gehst und zurü ckhaltend warst, waren die Chancen, dass man keine Finder hatte, hoch. Die meisten Mä nner die je lebten, haben keine Nachkommen die heute noch leben. Ihre Linie waren Einbahnstraß en. Daher war es notwendig, Risiken einzugehen, neue Sachen auszuprobieren, kreativ zu sein, andere Mö glichkeiten zu entdecken. “

Viele Gesellschaften, darunter auch der Westen entwickelten Strategien, um die Kä mpfe der Mä nnern der Gruppe zu unterbinden, die entstehen, weil ein groß er Anteil von ihnen keinen sexuellen Zugang mit Frauen haben oder die Chance besitzen, legitime Nachkommen zu zeugen. Das Fundament westlicher Gesellschaften war die Vereinbarung unter Mä nnern, sich nur eine Frau zu nehmen. So dass nahezu alle Mä nner vergleichbare Chance auf Reproduktion hatten.

Aus diesem Grund haben fortschrittliche Zivilisationen immer auf eine Vereinbarung dieser Art abgezielt, dass Frauen gleichmä ß ig verteilt waren als Anreiz, sich an der Gesellschaft zu beteiligen und ihr Fortleben aufrecht zu erhalten. Aber dieses, wie auch andere Gesellschaftsverträ ge, die den Westen fü r Jahrhunderte zusammen hielten, brechen nun zusammen. Was anhand der Geburtenrate zu beobachten ist, die nicht einmal zum Ausgleich der Todesfä lle ausreichen (siehe Statistik).

Diesen Rü ckgang kann man nur der Lockerung der Sexualmoral zur Last legen und den Dating-Gewohnheiten junger Frauen. Umgangssprachlich die „80/20“ Regel (http: //karrierebibel. de/pareto-prinzip-8020-regel/) genannt. Was im Grunde meint, dass die ü berwiegende Mehrheit, die 80%, die Top 20% aller Mä nner sexuell verfolgen. Das ist hö chst schä dlich fü r die Bildung von monogamen Beziehungen und erfolgreichen Familien und fü r Kinder, die die nä chste Generation eines jeden Landes sein werden.

Was auch verstanden werden sollte, ist der Fakt, dass es bei der Psyche der Frau immer um Anpassung geht. In der Vergangenheit unserer Stammeskultur, wenn Frauen sich nicht den neuen erobernden Herrschern unterordneten, wurden sie an der Seite ihrer Ehemä nner, Brü der, Sö hne und Vä ter getö tet. Auch heute noch suchen sich Frauen unbewusst oder bewusst aggressive Mä nner aus. Als ob dieses Verhalten wä hrend unzä hlbarer Jahre menschlicher Evolution psychologisch in Frauen einbrannte. Daher sind Kriminelle, Gangster und Massenmö rder (http: //derwaechter. net/studie-ergibt-manner-die-frauen-dominieren-wollen-sind-psychisch-nicht-gesund) immer attraktiver fü r Frauen, als hart arbeitende ehrliche Mä nner. Sie waren fü r Frauen immer attraktiver und sie werden es immer sein. Bedenke nur wie viele Frauen sich Drogendealern um den Hals schmeiß en. Demgegenü ber sind Mathematiklehrer eher ungefragt.

Sexuelle Attraktivitä t basiert auf der unbewusst tiefenpsychologischen Realitä t vieler Frauen, ob sie es eingestehen oder nicht. Und die feminisierten Mä nner im Westen, die den jahrzehntelang wiederholten Anti-Maskulinreden folgten, welche alle Mä nnlichkeit herab wü rdigte, sind fü r Frauen keine attraktiven Gefä hrten mehr. Besonders fü r Frauen in ihrer Hauptzeit der gebä rfä higen Jahre. Aber dies ä ndert sich fü r viele in den Jahren. Die Kultur des sensiblen Mannes, des emotionalen Mannes, des mitfü hlenden Mannes steht in keinem Verhä ltnis zu dem, was Frauen biologisch vorbestimmt begehren. Junge Frauen, wenn sie die Wahrheit sagen, sind angezogen von Schurken. Und nicht von dem einwandfreien, mit den perfekt manikü rten Fingernä geln.

Es ist ein groß er Teil der Frauenpsyche, einen Schurken zu begehren, dass es in ihrer DNA verpackt ist. Und um das Thema Vergewaltigung aus dem Weg zu rä umen, weil es in den Kommentaren auftauchen kö nnte: Es ist bewiesen, dass die Mehrheit von Frauen bei einer Vergewaltigung einen Orgasmus (https: //diestoerenfriedas. de/die-versteckte-lust-der-frauen-ein-forschungsbericht/) haben. Aber dies ist im Grunde nur eine fest verdrahtete Reaktion. Wenn es also einen Effekt auf Frauen hat, so nur in einem unbewussten oder ursprü nglichen Level. Die Nummer eins der sexuellen Phantasien, die von Frauen offen zugegeben werden, ist eine Vergewaltigungsphantasie (http: //www. huffingtonpost. de/2014/11/03/sex-fantasien-frauen_n_5049260. html).

„Vergewaltigung. Bis vor sehr kurzer Zeit hatte ich sogar Schwierigkeiten, mir das selbst einzugestehen. Es kam mir vor wie eine Verhö hnung aller Aktivitä ten gegen sexuelle Gewalt am College und der ganzen Kurse zur Frauenforschung. Verschiedene Mä nner halten mich abwechselnd nieder. “

Aber Phantasie und Realitä t sind zwei verschiedene Dinge. Deshalb zä hle ich dies nicht zu den Grü nden, warum Frauen so anfä llig sind, ihre eigene Nation zu verraten.



  

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