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KAPITEL 12



 

Als die Frauen im Bach fertig waren, kehrten sie ans Ufer zur& #252; ck. Die Schlanke schlang den Lendenschurz um sich und befestigte ihn. Die andere brachte den buschigen Schwanz wieder an und r& #252; ckte ihn so zurecht, dass er & #252; ber ihre Pospalte hing, als w& #228; re es ihr eigener, nat& #252; rlicher Schwanz.

Nachdem sie ihre Waffen aufgehoben hatten, ergriffen sie die Arme der Leiche und schleiften sie ins Wasser. Der K& #246; rper trieb hinter ihnen her, als sie in den Bach wateten, ihn durchschwammen und am gegen& #252; berliegenden Ufer an Land kletterten.

Lander wartete, bis sie sich au& #223; er Sicht befanden, dann eilte er zu dem Bach. Leise schwimmend durchquerte er ihn. Auf der anderen Seite holte er die Frauen rasch ein. Er folgte ihnen nur wenige Minuten, bis sie eine von Feuer­schein erhellte Lichtung erreichten.

Lander kauerte sich ins Geb& #252; sch und beobachtete sie, dankbar daf& #252; r, die Frauen nicht angegriffen zu haben. Falls nur eine geschrien h& #228; tte...

Sie zogen die Leiche zwischen zwei Laubhaufen hin­durch, die f& #252; r Lander wie gro& #223; e Biberd& #228; mme aussahen, etwa zwei bis zweieinhalb Meter hoch.

Die Pummelige rief etwas. Ein halbes Dutzend Gestalten tauchte auf und hob die Leiche hoch. Mit der Begeisterung und dem Jubel eines siegreichen Footballteams trugen sie den K& #246; rper weg.

Lander z& #246; gerte, die Sicherheit seines Verstecks zu verlas­sen. Einige Sekunden lang beobachtete er die Umgebung. Er sah mehrere andere hohe Erhebungen. Es schien sich um Unterk& #252; nfte zu handeln, primitive H& #252; tten aus Zweigen und Bl& #228; ttern. Von seinem Standort aus konnte er niemanden ausmachen, aber pl& #246; tzlich h& #246; rte er wildes Geschrei und Gel& #228; chter. Er musste mehr in Erfahrung bringen.

Vorsichtig trat er aus seinem Versteck, huschte zur n& #228; chstbesten H& #252; tte und arbeitete sich in deren Schatten zur Vorderseite vor.

Geduckt starrte er auf den Anblick, der sich ihm bot.

Ein Dutzend Feuer. Doppelt so viele H& #252; tten. Einige Gestalten schlenderten ziellos umher, andere sa& #223; en an den Feuern und um das in der Mitte hatte sich eine gr& #246; & #223; ere Menge gebildet. Lander beobachtete, wie inmitten der Menge eine Machete angehoben wurde und nach unten sauste. Jubel brandete auf.

Die Menge teilte sich. Das schlanke M& #228; dchen, das er ver­gewaltigen wollte, verlie& #223; die Gruppe. Einige M& #228; nner folg­ten ihr, bedr& #228; ngten sie. Offenbar wollten sie etwas von ihrer Beute abhaben. Das M& #228; dchen lachte und winkte sie weg.

Nur einer blieb beharrlich. Er eilte neben ihr einher, als sie in Landers Richtung ging. Die beiden redeten miteinander.

Der Junge streckte die Hand aus. Das M& #228; dchen ergriff etwas aus der Sch& #252; ssel, die es trug, und lie& #223; es in die Hand fallen. Der Junge stopfte es sich in den Mund.

Die beiden setzten sich mit den Gesichtern zu Lander an ein Feuer. Das M& #228; dchen war nass, wahrscheinlich verschwitzt. Ihre Br& #252; ste schimmerten im Feuerschein.

Golden.

Lieblich.

Lander hatte erneut eine Erektion. Er ber& #252; hrte sich. Sein Penis zuckte. Innerhalb weniger Sekunden k& #246; nnte er sich Erleichterung von seiner hei& #223; en Erregung verschaffen. Seine Fingerspitzen streichelten seinen Penis, w& #228; hrend er dar& #252; ber nachdachte.

Die Erleichterung w& #228; re gut.

Allerdings nicht ann& #228; hernd so gut, wie seine Ladung in das M& #228; dchen zu spritzen.

Das werde ich nicht tun, sagte er sich. Ich bin keine Bestie.

Und dennoch... sie war so jung, so bet& #246; rend. Er umfasste sein angeschwollenes Glied und beobachtete, wie sie in die Sch& #252; ssel griff.

Gott, was w& #252; nschte er, seinen St& #228; nder in sie zu rammen...

Pl& #246; tzlich bemerkte er, dass die Sch& #252; ssel zerzaustes wei& #223; es Haar hatte. Die junge Frau hob sie von ihrem Scho& #223;, bot dem jungen Mann mehr an, und Lander erblickte ihr Gesicht.

Das Gesicht der Greisin, die sie hergeschleppt hatten. Der Frau, die Lander get& #246; tet hatte.

Der Junge fasste in den Kopf. Fl& #252; ssigkeit tropfte von seiner Hand, als er sie sich in den Mund steckte.

W& #252; rgend wandte sich Lander ab. Er rannte von der H& #252; tte weg, preschte durch ein Dickicht, stie& #223; mit der Schulter gegen einen Baum und taumelte, drehte sich durch die Wucht des Aufpralls. Als er auf dem R& #252; cken landete, rollte er sich zur Seite und & #252; bergab sich.

Hastig kroch er von seinem Erbrochenen weg und rappelte sich m& #252; hsam auf die Beine. Er strich einige Bl& #228; tter und Kiefernnadeln von seiner feuchten Haut und spielte mit dem Gedanken, zum Bach zur& #252; ckzukehren, um sich zu waschen.

Geh zur& #252; ck zum Bach und lauf weiter!

Er sollte von diesem Dorf voller Wahnsinniger verschwin­den, so weit ihn die F& #252; & #223; e trugen. Und versuchen, Cordelia zu finden.

Und Ruth?

O Gott, was war mit Ruth?

Vielleicht befand sie sich in diesem Augenblick irgendwo in diesem Dorf. Noch am Leben. Darauf wartend, bis sie damit an der Reihe w& #228; re, Futter f& #252; r diese D& #228; monen zu werden.

Die Chancen daf& #252; r, dass sie noch lebte, standen tat­s& #228; chlich nicht schlecht. Wenn diese Monster auch nur einen Hauch Vernunft besa& #223; en, w& #252; rden sie Ruth noch eine Weile am Leben lassen. Um zuerst die Leichen zu verzehren, be­vor sie ihre lebenden Gefangenen schlachteten. Das schien nur sinnvoll zu sein.

Er musste zur& #252; ck.

Nach ihr suchen, sie retten, wenn er konnte.

Das Messer fiel ihm aus den H& #228; nden. Zitternd sank er auf die Knie.

Was, wenn sie ihn erwischten?

Was, wenn sie ihn lebend in die Finger bek& #228; men?

Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.

Schei& #223; e. Pfeif auf Julius Caesar. Pfeif auf Shakespeare. Einmal gen& #252; gt vollkommen.

Aber wenn er Ruth im Stich lie& #223; e, konnte er nicht weiter­leben. Er h& #228; tte danach kein Leben mehr. Nur noch Schuld­gef& #252; hle, sonst nichts. Es konnte ebenso gut hier enden.

Jemand muss die Verantwortung & #252; bernehmen.

Bei den Worten f& #252; hlte er sich besser.

Jemand muss die Verantwortung & #252; bernehmen!

Wenn das Leben hart wird, & #252; berleben nur die Harten...

Jemand muss die Verantwortung & #252; bernehmen!

Lander hob das Messer auf und drehte sich dem Dorf zu. In der Ferne erhob sich Jubel.

Er rannte los. Er rannte, bis er die R& #252; ckseite der n& #228; chsten H& #252; tte erreichte, und arbeitete sich nach vorne vor. Das M& #228; dchen sa& #223; nach wie vor am Feuer und a& #223; seine grausige Beute.

Andere scharten sich immer noch um das Hauptfeuer. Einer nach dem anderen l& #246; sten sie sich von der Gruppe, jeder mit einer kleinen Portion triefenden Fleisches.

Von Ruth war weit und breit nichts zu sehen. Vielleicht wurde sie in der Dunkelheit jenseits der Feuer gefangen gehalten, vielleicht in einer H& #252; tte. Vielleicht auch gar nicht in diesem Dorf.

Eine Kreatur bahnte sich den Weg aus der Menge. Die Gestalt wirkte mehr wie ein Affe als ein Mensch. Ein de­formierter Affe, bucklig und ohne Beine. Wenngleich der Mann keine eigenen Beine besa& #223;, hatte er einen Fu& #223; im Mund. Niemand bettelte ihn um einen Bissen davon an, wie man es bei dem M& #228; dchen getan hatte. Stattdessen eilten alle aus dem Weg des Mannes. Sie schienen Angst vor ihm zu haben. Er lehnte sich r& #252; ckw& #228; rts an eine H& #252; tte, um die H& #228; nde freizubekommen, und begann, an dem Fu& #223; zu nagen.

Lander zwang sich, den Blick von dem Mann zu l& #246; sen. Er schlich zur R& #252; ckseite der H& #252; tte, vergewisserte sich, dass sich niemand in der N& #228; he befand und huschte durch die Schatten zur n& #228; chsten H& #252; tte. Nach einer kurzen & #220; ber­pr& #252; fung steuerte er die N& #228; chste an. Er bewegte sich dicht daran entlang und erblickte vor der H& #252; tte daneben ein

halbes Dutzend Gestalten. Sie sa& #223; en im Kreis, unterhielten sich in einer Sprache, die beinah wie Russisch klang, und teilten sich einen Oberschenkel. Alle bis auf einen. Zwischen den ausgestreckten Beinen eines Mannes lag ein M& #228; dchen auf dem Bauch, den Mund um sein steifes Glied geschlossen.

Lander wich zwischen die B& #228; ume zur& #252; ck. Er bahnte sich den Weg an der Gruppe vorbei, blieb in Deckung, aber nah bei der Lichtung und lie& #223; die Gestalten nicht aus den Augen, bis sie au& #223; er Sicht gerieten.

Diese Vorgehensweise bei der Suche nach Ruth schien ihm wesentlich sicherer zu sein, deshalb hielt er sich zwischen den B& #228; umen, w& #228; hrend er sich um das Dorf vorarbeitete.

Bald befand er sich direkt gegen& #252; ber dem Hauptfeuer. Die Gruppe dort war auf eine Handvoll Gestalten geschrumpft. Ein Mann kauerte in der N& #228; he der Flammen und briet seinen Anteil am Ende seines Spie& #223; es. Ein paar Frauen - zwei davon un& #252; bersehbar schwanger - knieten unweit davon und taten sich an einem Haufen von Eingeweiden g& #252; tlich. Lander eilte weiter.

Zwischen zwei H& #252; tten am fernen Ende des Dorfs fand er Ruth. Sie hing an einem Fu& #223; von einem dreibeinigen Gestell aus hohen, robusten Pf& #228; hlen. Ihr linker Ann war gebrochen und ragte am Ellbogen in unnat& #252; rlichem Winkel nach hin­ten. W& #228; hrend sich Lander ihr n& #228; herte, beobachtete er, wie sich ihr nackter K& #246; rper langsam im Wind drehte.

»O ihr Schei& #223; kerle«, murmelte er. »Ihr verfluchten, dreckigen Schei& #223; kerle. «

Er ber& #252; hrte ihr Gesicht. Seine Hand war klebrig und nass, als er sie zur& #252; ckzog.

Lander drehte sich um. Nicht weit entfernt sah er die Bastarde. Einige sa& #223; en an Feuern, ein paar wanderten umher, zwei trieben es auf dem Boden miteinander. Er wollte sie umbringen, sie alle.

Aber noch nicht. Zuerst musste er Ruth wegschaffen und begraben.

Mit dem Messer zwischen den Z& #228; hnen kletterte er einen der Pfahle hinauf. Das Gestell wackelte. Ruths K& #246; rper schaukelte und drehte sich. Ihr loser Fu& #223; streifte seinen R& #252; cken.

Lander schnitt das Seil durch, von dem sie hing. Sie fiel. Ihr K& #246; rper landete mit einem dumpfen Laut auf der Erde.

Ruth st& #246; hnte.

Lander lie& #223; sich fallen. »Du lebst! «, stie& #223; er hervor.

»Lander? «

»Gro& #223; er Gott! O mein Gott, du lebst! «

Er sah sich um und erblickte Knills, die in seine Richtung kamen. Es waren drei, zwei M& #228; nner, eine Frau. Langsam n& #228; herten sie sich Lander. Sie wirkten eher neugierig als arg­w& #246; hnisch. Alle waren bewaffnet - die Frau und ein Mann mit Messern, der andere Mann mit einem Beil. Allerdings hatten sie die Waffen nicht in den H& #228; nden. Das Beil hing an der Seite des Mannes, das Messer der Frau baumelte vor ihrer buschigen Scham und der andere Mann hatte sein Messer unter einen G& #252; rtel um seine H& #252; fte gesteckt.

Lander lachte.

Es klang angemessen wahnsinnig.

Er lachte erneut, drehte den Neuank& #246; mmlingen den R& #252; cken zu und begann, Ruth zu begrapschen. Vielleicht w& #252; rde er in der Dunkelheit, nackt und verdreckt und mit abgewandtem Gesicht, nicht als Fremder erkannt.

Er presste das Gesicht gegen Ruths Br& #252; ste und eine Hand zwischen ihre Beine. Ihr sonst steifes, federndes Schamhaar f& #252; hlte sich verfilzt, klebrig und nass an. Ruth st& #246; hnte vor Schmerz, als er ihre Schamlippen betastete. Seine andere Hand, die er hinter ihrem Kopf verborgen hielt, schmerzte durch seinen festen Griff um das Messer.

Lander kletterte auf sie und spreizte mit den Knien ihre Beine. Sein Penis erschlaffte. Machte nichts. Er wollte ohnehin nicht in sie eindringen, um sie nicht zus& #228; tzlich zu verletzen, wo sie offenkundig ohnehin bereits Schmerzen hatte.

Der Anschein gen& #252; gte.

Grunzend pumpte er mit dem Becken.

Jemand blieb zu seiner Rechten stehen. Kauerte sich hin. Lander behielt das Gesicht an Ruths Br& #252; sten und ersp& #228; hte aus dem Augenwinkel die emporragende Erektion des Man­nes. Lander dr& #252; ckte Ruths linke Brust und stie& #223; heftiger zu.

Den Ger& #228; uschen nach zu urteilen, umzingelten ihn die anderen. Er schaute nach links. Dort hockte die Frau mit weit gespreizten Knien. Das Messer hing wie ein seltsamer Stahlpenis vor ihrem Schritt.

»Kluger Junge«, sagte sie. »Glaubst du, du kannst uns an der Nase rumf& #252; hren? «

Gro& #223; er Gott!

Panisch vor Angst lie& #223; er die linke Hand vorschnellen. Seine Faust schlug gegen das Messer. Die Klinge zuckte, schwang auf dem Befestigungsriemen herum und ver­schwand zwischen ihren Beinen. Ihr j& #228; her Aufschrei schmerzte in Landers Ohren. Mit seinem eigenen Messer schlitzte er seitw& #228; rts und schnitt die Bauchgegend des kauernden Mannes auf- desjenigen mit dem Beil.

Lander kletterte von Ruth und st& #252; rzte sich auf den Mann. Er durchschnitt dessen G& #252; rtel, griff sich das Beil und hackte es ins Schienbein des stehenden Mannes, der br& #252; llend zu Boden fiel. Lander sprang auf ihn und schwang die Hand­axt. Das Blatt grab sich seitlich in den Sch& #228; del.

Lander schaute hinter sich. Andere kamen heran. Er b& #252; ckte sich & #252; ber Ruth, schob die Arme unter sie und hob sie an. Dann stemmte er ihr ein Knie in den R& #252; cken, hievte sie

hoch, zerrte an ihr und drehte sie herum, bis sie & #252; ber seine Schulter fiel. Mit einem Arm um ihre Beine kniete er sich hin, um das Beil aufzuheben. Dann rannte er los, dr& #252; ckte sich ihre Beine an die Brust. Er hielt auf die B& #228; ume zu.

Durch Ruths Gewicht kam er nur langsam voran. Er be­wegte sich wie in Zeitlupe, als liefe er durch tiefes Wasser.

Hinter sich konnte er die anderen h& #246; ren.

Keine Chance, wir haben keine Chance...

Ein Kn& #252; ppel flog an seinem Kopf vorbei, prallte gegen einen Baumstamm und fiel zu Boden.

Dann sp& #252; rte er einen Sto& #223;. Ruth zuckte zusammen. Etwas Scharfes stach ihn in den R& #252; cken. Warme Fl& #252; ssigkeit rann & #252; ber seinen Hintern und seine Beine. Er sp& #252; rte einen weite­ren Stich und schaute zur& #252; ck.

Der Mann hinter ihnen hielt einen langen Spie& #223; wie einen Sprungstab im Anschlag. Die Spitze war in Ruths R& #252; cken vergraben. Der Mann zog, drehte das Handgelenk und die Spitze bohrte sich erneut in Landers R& #252; cken.

O Gott, er stach durch Ruth hindurch auf ihn ein!

Ein weiterer Stich lie& #223; ihn vor Schmerz zusammenzucken. Ruth begann, von seiner Schulter zu rutschen. Er taumelte seitw& #228; rts. Prallte gegen einen Baum. Lie& #223; seine Frau fallen. Drehte sich zu dem Mann um, der hektisch versuchte, den Spie& #223; aus Ruth zu ziehen, und spaltete ihm den Sch& #228; del.

Ein Dutzend weiterer Gestalten verfolgte ihn. M& #228; nner und Frauen. Heulend, mit Messern und Speeren.

Lander blickte auf Ruth hinab, ein durchbohrter Haufen in der Dunkelheit.

Dann ergriff er die Flucht.

Er rannte zwischen die B& #228; ume, rannte, bis seine Lungen brannten. Schlie& #223; lich erreichte er den Bach. Mit kr& #228; ftigen Z& #252; gen durchquerte er das Wasser, kletterte das andere Ufer hinauf und stie& #223; um ein Haar mit einem ein& #228; ugigen Mann

zusammen. Lander rammte ihm das Knie in den Schritt. Mit dem Beil schlug er den Sch& #228; del des Kerls zu Brei.

Er kauerte sich & #252; ber die Leiche. Im Wald herrschte Stille. Entweder hatte er seine Verfolger abgesch& #252; ttelt oder sie hatten aufgegeben. Er hatte Zeit.

Lander nahm das Messer des Toten an sich. Er zog dem Mann dessen Lederweste aus und hielt sie ins Mondlicht. Auf der R& #252; ckseite prangte eine kunstfertige Zeichnung. Eine nackte Frau mit ausgestreckten Armen, auf jeder Hand­fl& #228; che eine dunkle Kugel. Er erkannte, dass es sich bei den Kugeln um Nippel handelte. Die Weste bestand aus der Brusthaut eines T& #228; towierten. Mit einem Schauder zog er sie an. Dann rannte er weiter.

 



  

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