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Wir wollen das Deutsche Reich als Institution, als Staatsform und in seinen alten Grenzen erhalten und dokumentieren damit die unverbrüchliche Treue zum Deutschen Volk!



           Das von Friedman angesprochene„Auschwitz“ existiert nicht mehr! Diese ungeheuerliche Friedman-Ä uß erung und der Wegfall dieser Betrugsbasis sind in der Bundesregierung bekannt. Dennoch wurde Friedman das Bundesverdienstkreuz verliehen. Eine Aberkennung dieser Auszeichnung wurde vom Bundesprä si-denten Rau abgelehnt.

       Wenn der hö chste Reprä sentant der BRD einen Mann vom Schlage Friedmans unter seine Fittiche nimmt, dann liegt der Verdacht nahe, es besteht eine Kumpanei, eine kriminelle Vereinigung zum Schaden des Deutschen Volkes. Denn die Grundlage der verleum-derischen Anklage des Michel Friedman alias Paolo Pinkel wurde durch den Meyer-Artikel widerlegt!

           Die unverzü gliche notwendige und gerichtsü bliche Frage wä re jetzt: Wem nü tzen solche unbewiesenen und rufschä digenden Anklagen des Michel Friedman? Die logische Antwort kann nur lauten: Den direkten Nutznieß ern und allen nutznieß enden Handlangern!

       Obgleich Ihnen folgende Weisheit besser bekannt ist als mir, so mö chte ich sie hier nicht unerwä hnt lassen: Bei all den Prozessen gegen das Deutsche Volk, mit Nü rnberg beginnend, haben sich die Gerichte lediglich auf Zeugenaussagen verlassen, auch wenn diese durch Folter und Falschaussagen zustande kamen. Bewusst hat man dagegen auf Sachbeweise verzichtet.

Mehr noch, wer Sachbeweise gefordert hat, den hat man gerichtlich verfolgt. Das sollte nun endlich ein Ende haben! Und dafü r wü rde ich mein Leben einsetzen!

 

        Natü rlich muß ich damit rechnen, dass in einem Staat, in dem die Vorteilsnahme durch fast tä gliche Berichte zur markantesten Erscheinung, sogar zur Selbstverstä ndlichkeit einer Demokratie geworden ist, meine Anzeige unter den Tisch fallen kö nnte. Diese Mö glichkeitsform soll zum Ausdruck bringen, dass ich trotzdem immer noch hoffe, hier und da einen anstä ndigen (ein Begriff, den Gerhard Schrö der prä gte, nur meinte er die nü tzlichen Chaoten) Deutschen anzutreffen, der vom allgemeinen Bild absticht. Der den Mut zur Zivilcourage hat, den der damalige Bundesprä sident Herzog gefordert hat. Er selber war allerdings von dieser Charakterstä rke nicht „befallen“.

           

Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt, auch wenn Sie aus neuzeitlicher Erfahrung der Ansicht sein sollten, meine Einstellung, fü r den unbeschä digten Bestand meines Volkes sogar mein Leben einsetzen zu wollen, sei antiquiert, so bleibe ich dennoch dabei, meine Gesundheit wenigstens aufs Spiel zu setzen. Ich mö chte dazu beitragen, die Ehre meines Volkes wiederherzustellen, auch wenn ich dabei gesundheitlich vor die Hunde gehe. Was in dem Zwangsstaat der Alliierten, der BRD, schon manchem volkstreuen Deutschen tatsä chlich widerfahren ist.   

           

Meine Generation hat im Krieg dem Deutschen Volk die Treue gehalten. Nach dem Krieg wurde es von den Hilfswilligen der Alliierten, die das Deutsche Volk vernichten wollen, verraten. Diese Leute haben sogar die Widerstä ndler vom 20. Juli 1944 verraten, denn SIE wollten das Deutsche Reich in seinen alten Grenzen und das Volk als Staatsvolk erhalten!

So kommt es zu der eigenartigen Situation, dass die von mir niemals geliebten 20. -Juli-Leute und ich heute an der selben Front kä mpfen:

Wir wollen das Deutsche Reich als Institution, als Staatsform und in seinen alten Grenzen erhalten und dokumentieren damit die unverbrü chliche Treue zum Deutschen Volk!

 

Ich mö chte noch erwä hnen, dass ich im 90. Lebensjahr stehe. Und es ist mir eine Ehre, mich den zu vermuteten Gefahren durch alle Verrä ter an der Deutschen Sache entgegenzustellen!

 

Abschließ end erlaube ich mir, Ihnen, Herr Generalstaatsanwalt, ein Zitat zum Nachdenken anzubieten:

Wer die Wahrheit nicht kennt,

ist ein Dummkopf!

Wer aber die Wahrheit kennt

und sie eine Lü ge nennt,

der ist ein Verbrecher!

(Bert Brecht)

 

       Mit vorzü glicher Hochachtung!

 

 

Siehe auch unter: www. bfed. dk - www. bfed. info - www. bfed. nl



  

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