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Erich Glagau   20. August 2003



Erich Glagau                                                                                        20. August 2003

 

Offener Brief

Anzeige

 

wegen „unterlassener Hilfeleistung“ (§ 323c StGB)

und der

Zugehö rigkeit zu einer „kriminellen Vereinigung“ (§129 StGB)

 

gegen

 

Johannes Rau

Wolfgang Thierse

Gerhard Schrö der

 

***

 

Erich Glagau, Beethovenstr. 14, D-34225 Baunatal, Tel: 0561/4912850

 

 

Da das Deutsche Staatsvolk noch immer im Kriegszustand (im Stande eines Waffenstillstands) zu leben gezwungen ist und daher keine Mö glichkeiten hat, seine Interessen ö ffentlich zu vertreten, sehe ich mich gezwungen, diese Anzeige gleichzeitig als „Offenen Brief“ zu verbreiten.

        

Herrn

Generalstaatsanwalt

Dieter Neumann

Staatsanwaltschaft Berlin

Eiß holzstr. 30-33

10781 Berlin                                                                                        20. Aug. 2003          

 

Betr.: Anzeige wegen Verdachts der „Unterlassenen Hilfeleistung

(§ 323c StGB) und der Zugehö rigkeit zu einer kriminellen Vereinigung (§129 StGB) gegen die spä ter genannten Personen.

 

Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt Neumann!

 

Hiermit erstatte ich Anzeigen gegen folgende Personen wegen des Verdachts der unterlas-senen Hilfeleistung (§ 323c StGB) und der Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB):

           

Bundesprä sident Johannes Rau (meine Briefe v. 26. 11. 2002 u. v. 10. 4. 2003)

Bundestagsprä sident Wolfgang Thierse (meine Briefe v. 26. 11. 2002 u. v. 10. 4. 2003)

Bundeskanzler Gerhard Schrö der (meine Briefe v. 26. 11. 2002 u. v. 10. 4. 2003)

 

 

Diese drei Herren habe ich ausfü hrlich ü ber einen Artikel von Fritjof Meyer, der

im Mai 2002 in der Zeitschrift „Osteuropa“ erschienenen ist, ins Bild gesetzt.

 

       Sie, Herr Generalstaatsanwalt, kennen diesen Artikel. Er enthä lt die Bestä tigung dafü r, dass das, was unter den gä ngigen Schlagworten wie „Auschwitz“ und der „6 Millionen vergaster Juden“ (lt Broszat vor Gericht: eine „symbolische Zahl“! ) bekannt ist, auf Lü gen und Verleumdungen beruht. Diese ö ffentlich neue Sachlage wurde bekannt aufgrund von Sach-Beweisen, die aus unverdä chtigen nichtdeutschen Quellen stammen.

       Diese Erkenntnisse hä tten bereits frü her zur Abwehr aller entstandenen Nachteile fü r das Deutsche Volk ins Feld gefü hrt werden mü ssen. Die drei erwä hnten Persö nlichkeiten hatten, wenn nicht frü her, dann durch meinen Hinweis die Pflicht der Nachprü fung gehabt! Beziehungsweise hä tten sie dem Deutschen Volk sofort die notwendige Hilfe leisten mü ssen, um es vor weiterem Schaden zu bewahren; und um unser Deutsches Volk zu rehabilitieren!

       Es wurde aber bewusst jede brennend notwendige Hilfeleistung unterlassen, obgleich diesen drei Personen alle Mö glichkeiten zur Verfü gung standen. Damit sehe ich den Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung fü r erfü llt.

       Viel mehr tritt zutage, dass der aufklä rende Artikel von Fritjof Meyer nicht nur von den hier zur Anzeige gebrachten Personen stillschweigend unter den Tisch gekehrt werden soll. Sondern es wurden auch andere beamtete Persö nlichkeiten dazu angehalten, zum Beispiel diejenigen Staatsanwä lte, die von dieser Sache Kenntnis erhielten, nicht aktiv zu werden.

       Mir ist bekannt, dass sich einige Volkstreue mit den Aussagen des Meyer-Artikels solidarisch erklä rten und Selbstanzeige erstatteten. Mir ist ebenso bekannt, dass die damit befassten Staatsanwä lte diese Selbstanzeigen „niederschlugen“. So wurde auch hier stillschweigend alles unter den Tisch gekehrt, um das Deutsche Volk weiterhin mit der alten verlogenen Schuld – wenn auch lautlos – zu belasten.

       Damit haben diese drei maß geblichen Politiker zugegeben, dass an der sachlichen Richtigkeit der Aufdeckung durch den Meyer-Artikel nichts mehr zu deuteln ü brig blieb. Es blieb ihnen nur der Rü ckzug ü ber das Totschweigen! Denn sie hoffen weiter auf den Erfolg der Verdummungspolitik am Deutschen Volk.

       Damit ist klar zu erkennen, dass das Deutsche Volk, auch wenn diese verleumderische Last des „Holocaust“ und der Keule „Auschwitz“, sachlich nicht mehr zu halten ist, dennoch auf dem Wege eines bewussten, stillschweigenden Rechtbruchs in der Ö ffentlichkeit als schuldig hingestellt bleiben soll; mit allen zu vermutenden Folgen des Makels eines ganzen Volkes, der damit verbundenen ungerechtfertigten sachlichen Wiedergutmachungs-leistungen und der diskriminierenden bestehenden und noch zu errichtenden „Mahnmale“. Dies alles zu unterbinden, halte ich fü r die Pflicht jedes ehrlichen Deutschen!

       Welches Unheil in den Kö pfen und Seelen der Deutschen durch die ü ber 50 Jahre dauernde Verleumdung angerichtet wurde, lassen zum Beispiel viele in ihren Leserbriefen erkennen. Sie sind zwar nicht in der Lage, Sachverhalte zu beurteilen, liefern aber den Beweis dafü r, wie sie durch falsche Darstellungen beeinflusst wurden. Der Grund ihrer Leichtglä ubigkeit liegt darin, dass diese Leute wegen ihrer anstä ndigen Grundgesinnung gar nicht in der Lage sind, diese Riesenverleumdungen als Lü gen zu erkennen.

       Damit kann man die groß e Bedeutung der unterlassenen Hilfeleistung und die Schuld der angezeigten Persö nlichkeiten ermessen. Denn bei diesen kann man voraussetzen, von der endlich verö ffentlichten neuen Sachlage gewusst zu haben. Wenn nicht schon frü her!        

       Darü ber hinaus besteht der Verdacht, dass die Unterlassung auf Berechnung erfolgte. Diese drei Herren heben sich durch ihre Ä mter vom Volk der Deutschen ab. Sie genehmigen sich gemeinsam mit allen Bundestagsabgeordneten ihre Gehä lter und Diä ten selber. Sie werden von den Siegern, die immer noch in wichtigen Bereichen auf ihrem Kriegs-Unrecht bestehen, als willkommene Hilfswillige angesehen und gefö rdert.

       Damit ist der Verdacht begrü ndet, dass aus Grü nden der Vorteilsnahme dem Deutschen Volk jede lebensnotwendige Hilfeleistung verweigert wurde und bis heute verweigert wird.                

       Zur Unterstreichung dieses unwü rdigen und sogar kriminellen Verhaltens fü hre ich hier 3 Punkte aus der Vergangenheit an, welche die unterwü rfige Haltung vieler Staatsbe-amter unterstreicht:

 

       1) Im Auschwitz-Prozeß in Frankfurt trat der Jude Dr. Niklos Nyiszli als Zeuge auf. Er sagte aus, dass in Auschwitz tä glich 25. 000 Juden vergast worden seien; und das ü ber 3 ½ Jahre hinweg. Dieser Zeuge wurde wegen nachweisbarer Falschaussage nicht belangt. Denn 3 ½ Jahre bei monatlicher Vergasung von 25. 000 Menschen ergibt eine Zahl von 31. 500 000 vergaster Juden. Und dieses Verbrechen sollen die Deutschen an einer jü dischen Weltbevö lkerung von etwa 15 Millionen begangen haben?

 

2) Als Gegenstü ck dazu folgendes: Zum Majdanek-Prozeß in Kö ln wollte als freiwilliger Zeuge der franzö sische Sozialist Paul Rassinier erscheinen. Er hatte als Insasse im Internierungslager KL Buchenwald die Leiden seiner Schicksalsgenossen am eigenen Leibe erfahren. Dieser Mann wurde bei der Einreise in die BRD von deutschen Staatsbeamten an der deutsch-franzö sischen Grenze gestoppt und nach Frankreich zurü ckgeschickt. Dieser wichtige Entlastungszeuge wurde bewusst daran gehindert, fü r Deutschland auszusagen.

 

3) Herr Michel Friedman hat sich in folgender verleumderischen und beleidigenden Weise ö ffentlich zu seiner moralischen Einstufung des Deutschen Volkes geä uß ert:

„Versö hnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Versö hnung wä re allenfalls denkbar gewesen, wenn es Auschwitz nicht gegeben hä tte. Die Erben des judenmordenden Staates bieten den Opfern und Nachkommen der Opfer Versö hnung an und sind erbittert, wenn das Wort zurü ckgewiesen wird. Es kommt ihnen in Wirklichkeit gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, fü r immer. “



  

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