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NATHAN ROSEN. HUGH EVERETT



NATHAN ROSEN

( 22. 03. 1909 18. 12. 1995 = 86 Jahre & 8 Monate & 3 Wochen & 5 Tage, oder:

31. 682 Tage )

eine neue Theorie vor.

Beide arbeiteten und forschten damals an der Princetoner Universitä t.

Ursprü nglich ging man damals davon aus das Schwarze Lö cher eine Art „ Riss “ in unserer Raumzeit darstellten.

Beide Einstein und Rosen waren der Ansicht das Schwarze Lö cher, so eine Art „ Brü cke “ wä ren die zu anderen Universen fü hrt.

Diese von beiden aufgestellte Vermutung wird in der allgemeinen Wissenschaftswelt als die „ Einstein-Rosen-Brü cke “ oder einfacher als „ Wurmloch “ bezeichnet.

Dieses Konzept einer Verbindung zu anderen Universen, ist die erste weithin akzeptierte Theorie, um parallele Universen ü berhaupt beschreiben, oder auf sie hin zu deuten.

Die Arbeiten beider Wissenschaftler waren (und sind) die Grundlage fü r viele Wissenschaftler, um an der Arbeit zu parallelen Universum weiter zu arbeiten.

Beeinflusst wurde auch den Physiker

HUGH EVERETT

( 11. 11. 1930 19. 07. 1982 = 51 Jahre & 8 Monate & 1 Woche & 1 Tag, oder: 18. 877 Tage ) von der Arbeit von Einstein und Rose.

Auf deren Grundlage aufbauend publizierte er seine „ Viele-Welten-Interpretation “ der Quantenmechanik.

Bei seiner Betrachtung ging Hugh Everett davon aus, dass es neben dem unseren Universum viele weitere Universen gebe.

Diese Universen unterschiedlichen Universen sollten sich nach seiner Theorie in unterschiedliche Dimensionen und unterschiedliche Zustä nde aufspalten.

Hugh ging davon aus, dass jedes einzelne Universum, eine unterschiedliche Version ein und derselben Zustä nde, nur mit kleinen Abweichungen, von unserem Universum sei.  

Bis heute hat man an dieser und ä hnlichen Theorien wissenschaftlich gearbeitet.

Das meiste der Arbeit belief sich auf die theoretische Beschreibung von mathematischen Modellen.

Auf parallele Universum gibt es leider bis heute keinen einzigen ü berprü fbaren Beweis.

 

Albert Einstein Nathan Rose Hugh Everett

 

Heute teilt man auf der Arbeit dieser drei Forscher die in der Natur vorkommenden Krä fte in folgendes Schema ein.



  

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