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Linkaufbau-Strategien, die nicht aus der „Mode“ kommen



 

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Linkaufbau-Strategien, die nicht aus der „Mode“ kommen

 

Lange Zeit gab es rund um das Thema Linkbuilding einen regelrechten Hype, bevor er fü r totgesagt wurde. Doch nun erlebt Linkbuilding ein Comeback. Eines ist klar: Die Backlinks spielen im Google Algorithmus weiterhin eine wichtige Rolle. Hier einmal fuenf Schritte, wie es mö glich ist gute Links aufzubauen.

 

Mit Google gute Linkquellen finden

 

Die Google-Suche selbst ist der einfachste Weg, wenn es darum geht, relevante Linkquellen zu finden. Die Seiten, die aus der eigenen Branche gut ranken, die dienen in der Regel als gute Linkquellen. Doch dabei sollte nicht nach Begriffen gesucht werden, zu denen man selbst in den Ergebnissen gut ranken will, denn so findet man primä r Wettbewerber. Besser ist es, die Branchenergebnisse mit informationsgetriebenen Keyworten zu verbinden, wie bspw. Vergleich, Ratgeber oder Blog. Durch eine solch gestaltete Suche erhä lt man Suchergebnisse, die eher redaktionelle Angebote enthalten und diese eigenen sich als Linkgeber besser. Sicherlich ist es mö glich, Tools zu nutzen, von denen die Arbeit erleichtert wird. Von diesen Tools werden die Google-Suchergebnisse zu den gewü nschten Keyworts gescraped, und es wird eine Liste zur Verfü gung gestellt. Zudem gibt es noch einen weiteren Vorteil: Es werden zusä tzliche Informationen zur Verfü gung gestellt, die es ermö glichen, die gefundenen Webseiten besser einzuschä tzen und zu priorisieren.

 

Gemeinsame Backlinks der Wettbewerber

 

Um an potenzielle Backlinkquellen zu gelangen, gibt es noch einen weiteren Weg: die gemeinsamen Links der Wettbewerber. Damit es mö glich ist diese zu ermitteln, wird ein passendes SEO-Tool benö tigt, wie Semrush oder Linksearchtools. Diese geben eine Ü bersicht der Domains, die zu mehreren zuvor definierten Konkurrenten verlinken.

 

Wird noch nicht ü ber einen Link dieser sogenannten Domains verfü gt, liegt es nah, sich um einen solchen zu bemü hen. Zugleich sind die Erfolgsaussichten recht hoch, wenn von der Domain bereits mehrere ä hnliche Webseiten verlinkt sind, beispielsweise in einem Anbietervergleich oder einer Linkliste. Hier sollte sich niemand scheuen, ebenfalls nach einer Verlinkung zu fragen oder sein Unternehmen bzw. Blog listen zu lassen.

 

Die Backlinks der Mitbewerber nachbauen

 

Besondere Aufmerksamkeit sollte beim Linkbuilding darauf gelegt werden, was die Konkurrenz bzw. Mitbewerber machen. Es geht einerseits darum, die Backlinks der Konkurrenz im Blick zu behalten und zum anderen darauf, sich beim Linkprofil an dem Wettbewerbsumfeld zu orientieren. So ist es mö glich, auszuloten, welche Linkbuilding-Methoden in der Branche ü blich sind und man kann Inspirationen fü r den eigenen Linkaufbau sammeln.

 

Natü rlich helfen hier auch SEO-Tools, mit denen die relevanten Links der Konkurrenz ermittelt werden kö nnen und zwar auf der Basis verschiedener Key-Performance-Indikatoren (KPI), um so das Linkprofil zu vergleichen. Besteht nicht das Budget, um teure Linkanalysen in Auftrag zu geben, dem wird auch ü ber Google Alerts zu all den Marken seiner Wettbewerber der eine oder andere Link mitgeteilt.

 

 

Von der Konkurrenz indirekt Links erhalten

 

Selbst wenn man von den eigenen Mitbewerbern wohl kaum Backlinks erhalten wird, so ist es doch mö glich, von diesen zu profitieren. Dafü r werden einfach die Linkziele ermittelt, von denen mö glichst viele Mitbewerber zugleich verlinken. Gelingt es, von einer solchen Webseite oder einem Blog einen Backlink zu erhalten, dann profitiert man quasi indirekt von der Konkurrenz.

 

Selbst wenn die Auswertung zum Teil nicht so ergiebig sein wird/kann, so ist es dennoch mö glich, mitunter gute Inspirationen zu erhalten. Werden von den Mitbewerbern bspw. hä ufig soziale Netzwerke verlinkt, so kann es durchaus eine Ü berlegung wert sein, dort ebenfalls tä tig zu werden – unabhä ngig vom Linkbuilding. Oft kann bei Shops beobachtet werden, welche Zahlungsanbieter sie nutzen oder welche Hersteller sie verlinken. Dies kann beispielsweise zum Anlass genommen werden, dich um Backlinks der Zulieferer und Dienstleister zu bemü hen. Oft dienen solche Listen auch der generellen Inspiration und liefern manchmal auch spannende Insights ü ber die Kooperationen im Wettbewerbsumfeld.

 

Tote Verlinkungen wieder aufleben lassen

                                      

Oft werden die bereits bestehenden Backlinks bei der Suche nach neuen Linkquellen vergessen. Damit gehö rt der Broken-Link-Check also zu den Standard-Hausaufgaben, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung geht. Denn oft verweisen die bestehenden Links nicht mehr auf die vorhandenen Inhalte oder die Nutzer werden durch ellenlange Weiterleitungsketten gesendet. Die Folge sind neben unnö tigen Wartezeiten auch Fehler.

 

Vor allem nach einem Relaunch oder einer Ä nderung der URL-Struktur, wie bspw. einer Ä nderung auf HTTPS, sollten die bestehenden Verlinkungen unbedingt ü berprü ft werden. Der Grund ist, dass durch tote Links nicht nur Besucher verloren gehen, sondern es wird auch kein Linkjuice bzw. Pagerank weitergegeben. Damit verliert der Backlink fü r SEO seinen Wert. Somit kann die Wiederherstellung solcher Links sehr effektiv sein.

 

Sollte zur Identifizierung solcher Fehlerseiten kein SEO-Tool zur Hand sein, der kann dies in der Regel auch ü ber eine Webanalyse-Software wie Google-Analytics durchfü hren. Im Zweifel muss dafü r nur ein Event angelegt werden, von dem Seitenaufrufe mit einem 404-Statuscode gekennzeichnet werden. Ü ber die Seitenaufrufe durch Verweise kö nnen dann zumindest die Seiten erkannt werden, die tatsä chlich Klicks bringen. Es sollte mö glich sein, ü ber diesen Weg Fehlerseiten zu finden, je grö ß er der Betrachtungszeitraum ist.

 

Fazit: Lä ngst (k)ein Tabuthema (mehr)

 

Viele haben sich nach den einschlä gigen Penguin-Updates nicht mehr an das Thema Backlinks herangetraut. Doch immer wieder wird von den Mitarbeitern von Google bestä tigt, dass Verlinkungen auch heute noch von Bedeutung sind. Seit dem Penguin-4. 0-“Realtime“-Update muss niemand befü rchten, dass er fü r Monate und Jahre durch ein Algorithmus-Update verbannt wird. Von Google werden Backlinks stetig und zeitnah bewertet und damit kann sich jeder die Grenzen im Linkaufbau besser ausloten. Der Nachteil hier ist jedoch, dass die Ursachensuche bei einer schleichenden Verschlechterung der Rankings erschwert wird.

 

Aber dennoch: die Themen Backlink-Analyse und Linkbuilding gehö ren weiterhin zu den Standardaufgaben in der Suchmaschinenoptimierung. Somit ist das Tabu wieder gebrochen und nachdem sogar auf den einschlä gigen Konferenzen lang ü ber Onpage-SEO diskutiert wurde, nehmen auch die Vorträ ge ü ber SEO wieder zu. Eben das sollte jedes Unternehmen, jeder Blogger und jeder Shop-Betreiber zum Anlass nehmen, wieder ü ber den Linkaufbau nachzudenken.

 

Wovon auf jeden Fall die Finger gelassen werden sollte, sind die intransparenten, billigen und skalierten Angebote der unseriö sen Linkhä ndler. Heute muss die SEO viel eher als eine Strategie angesehen werden, bei der die verschiedensten Maß nahmen on- und offpage ineinandergreifen. Zwar wird dadurch die SEO teurer als in der Vergangenheit, aber ein jeder der nicht von Pay-per-Klick-Auktionen ü ber Google Ads abhä ngig sein will, der sollte keinesfalls das Investment in die nachhaltigen SEO-Maß nahmen nicht scheuen.

 

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