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4. Richtig oder falsch?



 

1) Die Hauptperson der Geschichte fü hlte sich wohl in seiner neuen Wohnung.

2) Seine Freunde hatten ihm mit dem Umzug geholfen.

3) Er fand die neue Wohnung zu klein fü r sich.

4) Die neue Wohnung befand sich in einem Altbau.

5) Die Lage der Wohnung gefiel ihm nicht.

6) In der Fensterscheibe bemerkte er eine flü chtige Bewegung.

7) Er beschloss ein paar Sachen auszupacken und das Schlafzimmer bewohnbar zu machen.

8) Der Mann war unzufrieden und erschö pft.

9) Sie hatten alles ü ber das Treppenhaus hochtragen mü ssen, weil die Wohnung im dritten Stock lag.

10) Am Waschbecken bemerkte er ein langes, braunes Haar.

11) Er hatte wieder das Gefü hl, dass hinter ihm eine Bewegung gewesen war.

12) Dann wandte er sich um und bemerkte ein Gespenst.

13) Der Mann beschloss, jeden Raum zu durchsuchen, um zu prü fen, dass niemand eingebrochen war.

14) Er konnte nicht einschlafen, weil er noch nicht mü de genug war.

15) Als er ins Dunkel starrte, kam es ihm so vor, als ob ein Schatten vor dem Schrank vorbeihuschte.

16) Am nä chsten Morgen fand der Mann ein weiteres, blondes Haar neben der Spü le.

17) Ihm fiel ein, dass der Vorbesitzer seiner Wohnung ins Altenheim gegangen war.

18) Er beneidete den Freund um sein neues Auto.

19) Der Mann erschrak heftig, weil jemand in seine Wohnung eingebrochen war.

20) Er sah im Spiegel ein blasses, ovales Frauengesicht.

21) Das Bild im Spiegel verschwand.

22) Der Mann kippte zufä llig seinen Kaffeebecher um.

23) Er war sich sicher, dass sein Hausgeist mit dem umgekippten Becher etwas zu tun hatte.

24) Seine Freundin streichelte ihn nachts ü ber seine Wange.

25) Er hatte keine Angst vor dem Gespenst, weil die geisterhafte Frau ihm zu harmlos und hü bsch erschien.

26) Sie streckte ihm Ihre Hand entgegen, weil sie einen Handkuss erwartete.

27) Die geisterhafte Frau sagte leise, dass alles keinen Sinn hat.

28) Das Gespenst flog aus dem Fenster.

 

5. Beantworten Sie die Fragen:

Wer ist die Hauptperson dieser Geschichte? Was erfahren Sie von ihm?

Warum war er erschö pft und mü de?

Warum fü hlte er sich einsam?

Was haben Sie ü ber die neue Wohnung der Hauptperson erfahren?

Womit beschä ftigte sich der Mann am ersten Abend in seiner neuen Wohnung?

Was bemerkte der Mann am Waschbecken?

Warum verwunderte ihn sein Fund?

Wie verging seine erste Nacht in der neuen Wohnung?

Was kam ihm in der Dunkelheit vor?

Was entdeckte der Mann am nä chsten Morgen neben der Spü le?

Wozu blä tterte er den Kaufvertrag vom Wohnungskauf durch? Was stellte er dabei fest?

Warum kam er am nä chsten Abend spä t nach Hause zurü ck?

Was bemerkte er in der Fensterscheibe. Was dachte er?

Warum erwachte er in der Nacht?

Warum erschrak er heftig?

Was dachte er, als er bemerkte, dass sein Kaffeebecher umgekippt war?

Was geschah in der nä chsten Nacht?

Warum hatte der Mann keine Angst vor geisterhafter Frau?

Was wollte das Gespenst?

Womit endete das Treffen des Mannes mit dem Gespenst?

 

6. Erzä hlen Sie den ersten Teil der Kurzgeschichte vom Standpunkt des Mannes (als ob er diese Geschichte seinen Freunden erzä hlt). Sie kö nnen dabei folgende Wö rter und Redewendungen gebrauchen:

 

der Umzug mü de  erschö pft  sich einsam fü hlen  unvertraut      der Altbau      

gefallen  nicht weit von  eine flü chtige Bewegung bemerken  sich umwenden      

niemand  eine Reflektion von den Lichtern  ein paar Sachen auspacken

das Schlafzimmer bewohnbar machen  den Schrank einrä umen das Bett beziehen

zufrieden  erschö pft  ins Bett gehen ein langes blondes Haar bemerken verwundert

die Wohnung durchsuchen die Wohnungstü r abschließ en  nicht ä ngstlich   einbrechen

keine Ruhe finden die Gerä usche anders riechen   zu Zimmerdecke hinauf/ins Dunkel starren

sich bewegen         der Schatten     ein weiteres, blondes Haar finden  

den Kaufvertrag durchblä ttern  feststellen spä t nach Hause kommen feiern   

beneiden j-n um (Akk. )  ein Gesicht in der nachtdunklen Fensterscheibe sehen erschrocken wecken der Spiegel  sich bewegen  heftig erschrecken  den Kopf schü tteln  altmodisch umgekippt  zu tun haben mit (Dat. )  streicheln     

eine geisterhafte Erscheinung harmlos und hü bsch  keine Angst haben  die Hand entgegenhalten den Kopf schü tteln  die erneut Hand prä sentieren  verzweifelt    

keinen Sinn haben sich auflö sen

 

7. Glauben Sie an Gespenster? Kennen Sie andere Gespenstergeschichten? Erzä hlen Sie.

 

 

            

 

 



  

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