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11. Interessieren Sie sich bei den Studenten Ihrer Studiengruppe, was sie machen; was machen ihre Eltern; was macht ihre Schwester oder ihr Bruder; was macht die Lehrerin!. Zum Schreiben. SECHSTE LEKTION. Zum Lesen11. Interessieren Sie sich bei den Studenten Ihrer Studiengruppe, was sie machen; was machen ihre Eltern; was macht ihre Schwester oder ihr Bruder; was macht die Lehrerin!
Zum Schreiben 1. Schreiben Sie: Hh, Rr, Mm, Nn, Tt, Dd, Aa, Ff.
2. Schreiben Sie: Machen, lachen, weinen, arbeiten, studieren, schreiben; die Frage, die Sprache, die Lehrerin, der Bruder, der Student.
3. Schreiben Sie: Mein Bruder heiß t Peter. Er studiert. Meine Mutter arbeitet. Sie ist Lehrerin. Was macht der Vater? Er schreibt.
SECHSTE LEKTION PHONETIK: [y], [y: ]. LEXIK:
GRAMMATIK: Die Konjugation der schwachen Verben und der starken Verben ohne Vokalwechsel im Prä sens. Die Negation.
1. Studiert Anna? - Ja, Anna studiert. 2. Arbeitet Walter? - Nein, Walter arbeitet nicht. Er studiert. 3. Malt der Maler nicht? - Nein, der Maler malt nicht. - Doch, der Maler malt.
Zum Lesen 1. Lesen Sie: [y] – ü ppig, Ypsilon, fü nf, fü llen, lü ften, Glü ck, Brü cke. [y: ] – ü ben, lü gen, grü n, frü h, grü ß en, prü fen, fü hren. 2. Lesen Sie: [i] - [y] [i: ] - [y: ] Kiste Kü ste Biene Bü hne Lift lü ften dienen Dü nen Licht Lü cke Kien kü hn binden bü ndig Tier Tü r Minze Mü nze vier fü r
3. Lesen Sie: [u: ] - [y: ] [v] - [y] das Buch die Bü cher die Mutter die Mü tter der Zug die Zü ge der Stuhl die Stü hle der Bruder die Brü der
4. Lesen Sie: ich ü be, ich ü bersetze, … (liegen, stehen, nä hen, stricken, du ü bst, du ü bersetzt, … sitzen, dichten) er ü bt, er ü bersetzt, … wir ü ben, wir ü bersetzen, …
5. Lesen Sie. Nennen Sie die handelnde Person: … gehe. … fragt. … basteln. … antwortest. … strickt. … lü fte. … sitzt. Liegst …? Gehen … ? Ü bersetzt … ? Ü bt … ? Sagst … ? Stehen … ?
6. Lesen Sie. Stellen Sie Fragen: a) Die Lehrerin fragt. Die Schü ler antworten. Sie ü bersetzen nicht. b) Die Mutter nä ht. Die Tö chter stricken. Der Sohn bastelt. Der Vater bastelt nicht.
7. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen bejahend und verneinend: Ü bersetzt der Student? Schreibt das Kind? Lü ftest du? Fragst du? Gehst du? Ü bt ihr? Steht ihr? Arbeitet ihr? Sitzt ihr? Liegen Sie? Dichten Sie?
8. Lesen Sie. Antworten Sie auf die Fragen bejahend und verneinend: Arbeitet der Vater nicht? Gehst du nicht? Antworten wir nicht? Fragt ihr nicht? Ü bersetzt sie nicht? Sagt er nicht? Ü ben sie nicht? Malst du nicht? Steht das Kind nicht?
9. Lesen Sie: Fragst du? - Nein, ich frage nicht. Ich antworte. (liegen – stehen; sitzen – gehen; schreiben – ü bersetzen; ü ben – basteln; nä hen – stricken; lachen – weinen).
10. Lesen Sie: Ich arbeite. Arbeitet ihr? - … Ich lü fte. … Ich sitze. … Ich dichte. … Ich bastle. …
11. Lesen Sie: Das ist mein Freund. Wie heiß t er? Er heiß t Hans. Mein Freund lernt. Er sitzt und schreibt. Er ü bt Grammatik und ü bersetzt. Wessen Bild ist das? Das ist sein Bild. Hans malt. 12. Lesen Sie: Ich heiß e …. Ich lerne nicht, ich studiere. Das sind meine Bü cher. Was mache ich? Ich schreibe und ü bersetze. Ich ü be Grammatik und Phonetik. Stricke ich? Ja, ich stricke oft. Nä he ich? Nein, ich nä he nicht.
13. Fragen Sie die Studenten Ihrer Studiengruppe, was ihre Eltern und ihre Tanten machen!
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