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Der Sklavenhandel. lag in jüdischen. Händen!



 

Johannes P. Ney

 

DER SKLAVENHANDEL

 

EINE SPEZIALITÄ T

 

DER JUDEN

 

 

    Die Welt weiß es. Im Magazin „DER SPIEGEL“ Nr. 8. /1998 steht auf Seite 7:

 

Der Sklavenhandel

lag in jü dischen

Hä nden!

 

    „Sklavenschiffe brachten in der grö ß ten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika... In Afrika wurden ganze Regionen entvö lkert. Mit dem „schwarzen Holocaust“ befassen sich Historiker... “

 

    Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein kö nigliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu kö niglichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die grö ß ten Schiffsausrü ster fü r Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsä chlich in jü dischen Hä nden. ... Die Schiffe gehö rten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jü dischen Kapitä nen. “

Seymour B. Liepman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982)

 

ALLGEMEINES:

 

    Viele Berichte ü ber den Sklavenhandel haben den Mangel unzulä nglicher Begriffe. Meist bemü hen sie sich auch nicht darum, genaue Zahlen oder doch ungefä hre Schä tzungen ü ber die Opfer dieses Verbrechens zu nennen.

        

Fü r diese Schrift sei unterschieden zwischen „ Leibeigenen “ und „ Sklaven “. Der Leibeigene ist ein Mensch, der in gä nzliche Abhä ngigkeit anderer geraten ist. Er ist nicht Objekt dieser Schrift. – Der Sklave ist nicht nur (meist) auch Leibeigener: Er ist eine Handelsware. Er wird nicht nur ausgebeutet: Er ist keine Person, er ist ein Gegenstand.

        

Die ä lteste Erwä hnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten.

        

Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel von Juden im grö ß ten Maß getä tigt wurde, und dass er geradezu eine Spezialitä t der Juden war und ist.

 

 

DER SKLAVENHANDEL IN NICHT-BIBLISCHER ZEIT:

    Die Weltgeschichte ist nicht der Bericht ü ber die „friedliche Ko-Existenz der Vö lker“. Die hat es nie gegeben. Ob sich das in Zukunft ä ndern wird, ist fraglich. Eine moralische Betrachtungsweise wä re hier nicht angebracht. Ja, es geht darum, der moralischen Tabuisierung der Geschichte den Boden zu entziehen.

        

Nicht die Versklavung von Vö lkern ist das Thema. Hier soll kurz ü ber den Sklavenhandel berichtet werden.

 

    Das Besondere des Sklavenhandel ist, daß Menschen zur Handelsware wurden.

 

    Bei den Alten Deutschen gab es Freie, Halbfreie und Unfreie. Diese Menschen waren Angehö rige verschiedener Stä nde, aber auch die Halbfreien und die Unfreien waren zugleich Volksgenossen. Sie waren als Personen, und das heiß t, als Rechtssubjekte anerkannt. Ihr jeweiliger Stand hatte Rechte und Pflichten. Bei den Alten Deutschen saß der Unfreie am Tisch des Herrn. Gewiß, die Arbeitsleistung des Unfreien wurde „ausgebeutet“, aber er war Person und wurde auch als Person gesehen.

 

    Ä hnlich war die Lage bei den Alten Rö mern. Das lateinische Wort „Familia“ hat die gleiche Wurzel wie das Wort „famulus“, der Diener. Die rö mische Familie umfaß te nicht nur die Eltern, die Kinder und die Groß eltern, sondern eben auch die „famuli“, das Gesinde.

 

    Noch in der Neuzeit hat es auch in Deutschland Leibeigene gegeben, also Volksgenossen, die mit Leib und Gut einem Dienstherrn gehö rten. Auch sie mö gen „ausgebeutet“ worden sein: Sie wurden jedoch nie als WARE gehandelt.

 

    Wenig bekannt ist der Sklavenhandel mit Deutschen. Sehr wohl bekannt ist hingegen der Sklavenhandel mit Negern. In beiden Bereichen waren Juden die Seele des Geschä fts. Diese Spezialitä t hat nachweislich weit ü ber einhundert Millionen Todesopfer gefordert (schä tzungsweise 150 000 000).

 

 

1. DER JÜ DISCHE SKLAVENHANDEL IN SPANIEN:

    Das (spanische) Westgotenreich entstand um das Jahr 415. Gabriel Garcí a Volta, der Geschichtsschreiber der Westgoten, schreibt in “EL MUNDO PERDIDO DE LOS VISIGODOS“: „Um den Mä rz/April des Jahres 612 wurde ein Gesetz erlassen, kraft dessen kein Jude christliche Sklaven halten durfte. Vor dem Juli dieses Jahres mussten die Hebrä er ihre Sklaven (d. h. christliche Sklaven) an einen Christen (Goten) verkauft haben, um zu verhindern, dass diese Sklaven in Afrika oder in Frankreich an andere Juden verkauft wurden. “ Danach verkauften und kauften Juden im Westgotenreich Sklaven, waren also Sklavenhä ndler. Das Westgotenreich ging mit dem Tode seines letzten Kö nigs Roderich im Jahre 711 unter. Die Mauren ü bernahmen die Macht in Spanien, jedenfalls in seinem grö ß eren sü dlichen Teil.

 

    Ü ber den Fortbestand des Sklavenhandels in Spanien zur Zeit der Mauren-Herrschaft ist wenig bekannt. Im Jahre 1492 verwiesen die Reyes Catolicos (Isabel und Fernando) alle nicht getauften Juden des Landes „in der Sorge um die religiö se Einheit Spaniens“, wie es so schö n heiß t. In Wahrheit war die Zahl der Juden in Spanien unbedeutend, gemessen an ihrem wirtschaftlichen Einfluß, und der grü ndete sich nach wie vor auch auf den Sklavenhandel.

 

    Daß der jü dische Sklavenhandel Spaniens zur Zeit der Mauren auf das Frankenreich ausstrahlte, ist belegt, wie ich gleich zeigen werde. Die Infrastruktur um im Frankenreich diesen Handel als Monopol zu organisieren, konnte von den Juden in Spanien ü bernommen werden, denn diese hatten die Verbindungen fü r den Vertrieb, vor allem nach Nordafrika.

 

    Die Zahl der Opfer des jü dischen Sklavenhandels in Spanien ist schwer zu schä tzen. Schon wegen der sehr langen Zeit (von 415 bis 1492) dü rften mehrere Millionen Menschen dort umgekommen sein. Ich setze hier sehr vorsichtig sechs Millionen Opfer als eine Schä tzung an.

 

        

2. DAS JÜ DISCHE SKLAVENHANDELSMONOPOL UNTER DEN KAROLINGERN:

    Karl „der Groß e“ fö rderte die Grü ndung jü discher Gemeinden in Worms, Speyer, Mainz und Regensburg. Wann er den Juden das Sklavenmonopol vertraglich zusicherte, ist nicht bekannt. Dieses Monopol garantierte den Juden den Besitz von Sklaven, sofern sie nicht Christen waren. Das ist ganz genau die gleiche Regelung, wie sie die Juden im Westgotenreich hatten. Man kann daraus schließ en, dass die selben Leute ihren Wirkungsbereich von Spanien auf Mitteleuropa ü bertragen haben. Ob dieser ü ble Pakt schon von Karl Martell eingefä delt wurde oder spä ter, ist unbekannt und auch nicht entscheidend.

 

    Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls „des Groß en“, verfestigte das Bü ndnis mit den Juden, wobei ihm seine jü dische Gemahlin Judith und der ebenfalls jü dische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließ lich Deutsche, und zwar alle noch heidnischen Deutschen ö stlich des Frankenreiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stä mme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und ö stlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stä mme. Auch die Sachsen muß ten ihre Kinder den Sklavenjä gern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Lä nge gekö pft.

 

    Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und unsagbar brutal: ALLE Menschen, die noch nicht dem Christentum unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben anzunehmen, wurden zu „Sklaven“ erklä rt. Und diese Sklaven gehö rten als vertraglich garantierter Besitz dem jü dischen Sklavenmonopol. Da nun sü dlich des Frankenreiches alle Vö lker Christen katholischen Glaubens waren, und sü dö stlich ebenso alle Vö lker griechisch-orthodoxen Glaubens, gab es ö stlich des Frankenreiches nur ein Volk, das noch seinen Heidenglauben bewahrt hatte: Das Deutsche.

 

    Der Kaiser gab also alle Deutschen, die er noch nicht seinem Reich und seinem Glauben unterworfen hatte, den Juden zum Besitz.

 

    Bischof Agobard beschwerte sich beim Kaiser nicht etwa ü ber dieses Verbrechen, sondern nur ü ber gewisse Ü bertretungen der Kaiserlichen beim Vollzug dieses Verbrechens. Er schrieb drei Briefe an den Kaiser:

 

    „Wenn der glä ubig-fromme Kaiser gegen heidnische Vö lker zu Felde zieht, welche den Namen Christi noch nicht kennen, und sie Christus unterwirft (! ) und mit seiner Religion vereinigt, dann ist das ein frommes und lobenswertes Werk. Wie kö nnte man aber gleichgü ltig bleiben, wenn die Unterworfenen selbst die Taufe begehren? Wir (die Kirche) wollen ja gar nicht, daß die Juden das Geld einbü ß en, das sie fü r solche Sklaven ausgegeben haben. Vielmehr bieten wir ihnen den von altersher (! ) festgesetzten Preis fü r die Loskaufung. Aber sie nehmen ihn gar nicht an, sie pochen auf die Gunst des kaiserlichen Hofes. “

 

    In den weiteren Briefen heiß t es: „Einige Priester sind am Leben bedroht worden und wollen nicht mehr wagen, sich bei den kaiserlichen Legaten blicken zu lassen, nur weil ich (Agobard) den Christen die Weisung gegeben habe, sie sollten an die Juden keine christlichen Sklaven verkaufen, und daß diese doch dann von den Juden nach Spanien weiterverkauft werden. “ Und schließ lich schreibt er noch: „Die meisten Sklaven kamen nach Spanien und Afrika zu den dortigen Juden, Mauren und Sarazenen. “

 

    Hier herrscht eine grausige Arbeitsteilung: Die Kirche war die Hetzerin, die Karolinger waren die Tä ter (die Sklavenfä nger), und die Juden waren die Hehler. Die deutschen Stä mme im Osten unseres Siedlungsraumes wurden nun zu „Sklaven“, und daraus entstand der Name der vom Deutschen Volks abgetrennten neuen Vö lkergruppe: Der Name der Slawen.      

 

    Ich schä tze, daß das Mafia-Bü ndnis der Karolinger und der Juden allermindestens fü nf Millionen Todesopfer gefordert hat, vielleicht auch noch viele mehr. Das jü dische Sklaven-Monopol machte den Rebbach.

 

    Dieser teuflische Pakt entfremdete die Wandalen, die Goten, Gepiden, Rugier und Wagrier ihrem Volke, dem Deutschtum. Was blieb, ist der verstä ndliche Haß dieser Stä mme auf das „Deutsche Reich“, das sie nicht nur verstoß en, sondern auch noch versklavt hat.

Der Haß ob dieser Schandtat lebt noch heute.

 

      

3. DER JÜ DISCHE SKLAVENHANDEL MIT NEGERN FÜ R DIE NEUE WELT:

    Mit der zweiten Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus im Jahre 1492 begann das zeitlich lä ngste, das zahlenmä ß ig grö ß te und das grausamste Verbrechen an Menschen, die zur Ware erniedrigt wurden, in der ganzen Weltgeschichte: Die Verschleppung von Negersklaven von Afrika nach Amerika.

 

    Im gleichen Jahr verfü gten die Reyes Cató licos Isabel und Fernado die Ausweisung der Juden aus Spanien. Viele von ihnen ließ en sich taufen.

 

    Diese getauften Juden nannten sich dann „Marranos“. Dieses Wort bedeutet im Spanischen auch „Schweine“, jedoch dü rfte die Ableitung des Wortes eine andere sein.

 

    Die aus Spanien ausgewiesenen Juden brauchten sich neue Weideplä tze nicht zu suchen, denn ihr Volk hatte ohnehin ü berall seine Stü tzpunkte. Viele spanische Juden („Sephardim“ von ‚Sapardia’, hebr. ‚Spanien’) gingen nach Holland, andere nach Ungarn und Byzanz. In Byzanz sitzen noch heute spanische Juden und sprechen ihr eigenes Judenspanisch.

 

    Mit Columbus reisten auch fü nf Marranos (Luis de Torres, Marco Bernal, Alonzo de la Calle, Gabriel Sanchez und Rodrigo Triana). Diese Begleiter ü berredeten Columbus, 500 Indianer als Sklaven auf der Rü ckfahrt nach Spanien mitzunehmen. Damit begann das Drama.

 

    Die Verschleppung von Negern nach beiden Amerikas begann 1520. Sie erreichte ihren Hö hepunkt zur Zeit der „Befreiungskriege“ 1776 bis 1783. Schon vor dieser Zeit brachten die Sklavenschiffe jä hrlich etwa 50 000 Sklaven nach Nordamerika. Das war auch die Zeit der hö chsten Entwicklung von Groß seglern.

 

Es ist dokumentarisch gesichert, daß der Transport und der Handel von Sklaven aus Afrika in die Neue Welt von dem Volk der Juden beherrscht und zum grö ß ten Teil von ihnen selbst durchgefü hrt wurde. Dazu nenne ich hier einige Quellen:

 

O. Ramsford THE SLAVE TRADE“ London 1971.

Henry Ford “THE INTERNATIONAL JEW” Dearborn 1928.

Welt am Sonntag Nr. 44 Seite 31, 31. 10. 93: WIE SCHWARZE IN AMERIKA DEN HASS GEGEN EINE MINDERHEIT ZU SCHÜ REN SUCHEN“.

Rabbi Morris Gutstein „THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT“ 1985.

Elizabeth Donnan “DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE TRADE TO AMERICA”, Washington D. C. 1936.

The Historical Research Department: THE SECRET RELATIONSHIP BETWEEN THE BLACKS AND THE JEWS” The Nation of Islam, Boston MA 1991.

Smythe, Hugh & Price “THE AMERICAN JEW AND NEGRO SLAVERY” 1956.

DER SPIEGEL 8/1998. “DER SKLAVENHANDEL LAG IN JÜ DISCHER HAND”.

CARNEGIE INSTITUTE OF TECHNOLOGY, Pittsburg. ) Historische

CARNEGIE INSTITUTE, Washington:                      )

CARNEGIE CORPORATION, New York:                 ) Quellen.

Es werden keine Beweise mehr benö tigt. Deshalb folgt hier die historische und zahlenmä ß ige Auswertung der vielen Berichte als Zusammenfassung:

 

4. DIE ZAHL DER IN AMERIKA ANGELANDETEN NEGER:

    Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnten die Segelschiffe von Afrika aus nicht nach Nordamerika fahren, denn mit ihnen konnte man nicht „kreuzen“, das heiß t, gegen die Windrichtung vorwä rts kommen. Darum fuhren die Sklavenschiffe von Afrika aus mit achterlichem Wind, dem „Passatwind“, nach Westindien, der Karibik. Dort teilte sich der Strom der Sklaven:

 

    Der wohl grö ß te Teil der Sklaven wurde in den Karibikhä fen umgeladen, wie vor allem in Barbados, Trinidad, Curacao und Jamaica. An der nordamerikanischen Ostkü ste wurden nach ü bereinstimmenden Schä tzungen acht bis dreizehn Millionen Sklaven angelandet.

 

    Der wohl zweitgrö ß te Teil wurde in den gleichen Karibik-Hä fen zur Fahrt nach Brasilien umgeladen. Es gibt fü r die Zahl der Anlandungen keine Schä tzungen, so dass ich meine eigene gebe: Es dü rften etwa vier bis sieben Millionen gewesen sein. Bedeutend war der Anlandehafen Olinda bei Recife.

 

    Ein ganz und gar unbekannter Teil sind die Anlandungen im karibischen Raum selbst. Verkaufsplä tze waren Paramaribo (Suriname), Cartagena (Kolumbien) und Coro (Venezuela). Die karibischen Inseln zeigen eine merkwü rdige Erscheinung: Die nicht unter spanischer Herrschaft stehenden Staaten haben eine groß e, oft sogar mehrheitlich schwarze Bevö lkerung, wie Haiti, Suriname, Martinique, Trinidad, Jamaica und Curacao. Wo hingegen die Spanier herrschten, gab es kaum Negersklaven, wie in Kuba, der Dominikanischen Republik und Puerto Rico. Hier gebe ich nur meine eigene Schä tzung dieses Teilstroms mit drei bis fü nf Millionen Sklaven.

    Die Fahrtstrecken waren zum Beipiel:

    Dakar – Barbados 5500 km.  

 Barbados – Newport (USA) 3800 km. (Das war die schwerste Strecke).

    Barbados – Olinda / Recife 4000 km.

 

    Ich war in Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad in den Anlandehä fen fü r Sklaven (die damals, um 1960, natü rlich diesem Zweck nicht mehr dienten) und sah dort die Stege, die auf das karibische Meer hinausfü hrten. Diese Stege nannte man mir „RAMPS“. Auf meine Frage, welchem Zweck diese Anlagen gedient haben, sagt man mir, dort habe man die „SELECTION“ der Sklaven vollzogen. Das war viele Jahre bevor ich zum erstenmal im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz die gleichen Ausdrü cke hö rte: „Rampe“ und Selektion“. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wozu man auf dem festen flachen Grund in Schlesien Rampen brauchen konnte, um Leute daraufzustellen.

        

 

5. DER VÖ LKERMORD AN DEN NEGERN – BILANZ DES

GRAUENS IN MILLIONEN.

1. Bewohner der ü berfallenen Dö rfer

(zu Versklavende)                150 000 000

Beim Sklavenfang Getö tete                                      5 000 000

Zurü ckgelassen Sä uglinge                                          35 000 000

Zur Kü ste Getriebene           110 000 000

2. A. d. Marsch zur Kü ste umgekommen                       33 000 000

3. A. d. Kü ste auf d. Rampe angekommen                                                                                                 77 000 000

durch Selektion ausgesondert                                       8 000 000

eingeschifft                            69 000 000

4. A. d. Fahrt zur Karibik umgekommen                        34 000 000

5. A. d. 2. Rampe i. d. Karibik angekommen

                                                  35 000 000

durch 2. Selektion ausgesondert                                   5 000 000

eingeschifft                           30 000 000

6. A. d. Fahrt nach (z. B. ) Newport bzw. Olinda umgek. 11 000 000

durch 3. Selektion umgebracht                                     2 000 000

bei Auktion kein Gebot                                                 1 000 000

7. Versteigert in Nordamerika   10 000 000

8. In Sü damerika/der Karibik      6 000 000

                                                                                              ---------------------------------------------------------------------------------------------

Gesamt Anlandung und Verkauf 16 000 000



  

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