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AfD „durch und durch pro-jüdisch“



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Nach einer AFP-Meldung vom vorletzten Tag des vergangenen Jahres versicherte Jö rg Meuthen der SZ, die AfD sei „durch und durch pro-jü disch“, und daher kö nne er nicht verstehen, warum fü hrende Reprä sentanten der Juden gegen die AfD wettern und einige sogar angekü ndigt hä tten, Deutschland zu verlassen. (Ein Versprechen, das nie eingelö st wird). Es sei ihm „ein Rä tsel, was sich da eine Frau Knobloch und ein Herr Schuster zusammenreimen“; die AfD bringe doch schließ lich pro-jü dische Anträ ge im Bundestag ein, wie z. B. den jü ngsten, nä mlich die Forderung nach einem Verbot der Hisbollah.

 

Und dem Vorwurf, einige AfD-Parteimitglieder, wie etwa Wolfgang Gedeon, ä uß erten sich antisemitisch, wü rde man nachgehen und „durch unsere Arbeitsgruppe 'Verfassungsschutz' prü fen“ lassen; Parteiausschluß verfahren liefen ja schon.

Sind die Klagen Meuthens, neben Alexander Gauland Bundesvorsitzender der AfD, nicht erheiternd? Muß man erst Akademiker bzw. Professor werden, um die Fä higkeit zu verlieren, 2 + 2 zu addieren? Wie hat der westliche Teil der Partei um Meuthen und Gauland sich den Juden mit Ergebenheits- und Unterwerfungserklä rungen doch angebiedert!

 

Das ging soweit, daß Gauland den von Juden etablierten ewigen Schuldkult und damit die endgü ltige Zerstö rung von Deutschlands Zukunft anerkannte und noch verstä rkte, indem er, anlä ß lich des 7. Jahrestages der Grü ndung Israels, den Juden versprach, Deutsche wü rden Israel am Brandenburger Tor verteidigen und fü r Juden auch sterben.

 

Der jü dische Beifall blieb aus, was allerdings nur Unbelehrbare verwundert, jene, die unfä hig sind, Juden einzuordnen. Juden lieben den Verrat, aber nicht den Verrä ter; und das macht sie sogar erträ glicher als die Verrä ter – in diesem Falle Gauland und Meuthen.

 

Sie wollen ihre schon lang ausgearbeiteten Plä ne verwirklichen, wer sie dabei nicht stö rt oder ihnen dabei gar behilflich ist, den lassen sie gewä hren; wer sie aber daran hindern will, den betrachten sie als Feind – auch wenn der ihnen in den Hintern kriecht.

 

Sollte Meuthen wirklich so dumm sein und nicht wissen, daß die ethnische Vernichtung Deutschlands und schließ lich Europas ein groß angelegter jü discher Plan ist, und daß, wer diesem Plan entgegenarbeitet, die Juden zum Feind hat? Wenn Meuthen meint, Juden mü ß ten ihm bzw. der AfD dankbar sein, weil er im Bundestag den Antrag einbringt, die Hisbollah zu verbieten, dann kö nnen die Juden nur darü ber lachen, denn um ihnen nicht genehme Organisationen verbieten zu lassen, dazu brauchen sie keine AfD.  

 

Gewiß kennen Meuthen und Gauland die Plä ne der Juden; Thora und Talmud lehren sie doch schon seit fast zweitausend Jahren; Zerstö rungsplä ne, deren Verwirklichung die maß geblichen Juden nach der Gewinnung Israels fü r gekommen sehen und nun im Einzelnen aufzeigen.

 

Da ist einmal die bereits vor ü ber hundert Jahren aufgestellte Vorstellung des Nahum Goldmann fü r eine „neue Weltordnung“. Goldmann ist bekanntlich die zionistisch-jü dische Ikone. Als jahrzehntelanger Fü hrer der Zionistischen Internationale wurde er „Kö nig des Diaspora-Judentums“ genannt. Von 1953 bis 1978 war er Chef des Jü dischen Weltkongresses, von 1956 bis 1968 Prä sident der Zionistischen Weltorganisation. „Er schuf 1951 die „Claims Conference“ zur Durchsetzung von Wiedergutmachungsansprü chen gegen die Deutschen und gestand spä ter ein, mit solch gewaltigen Milliardensummen, wie sie die Deutschen schließ lich zahlten, niemals gerechnet zu haben“ („Wer ist wer im Judentum? “, David Korn, FZ-Verlag Mü nchen 1996). Und dieser hochkarä tiger Jude manifestierte seine Ansicht zur „neuen Weltordnung“ in seinem Buch „Der Geist des Militarismus“, Stuttgart/Berlin, Deutsche Verlagsanstalt, 1915, S. 37 f. Nachfolgend die markanten Auszü ge:

 

„Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: In der Zerstö rung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen. Zunä chst einmal mü ssen alle Grenzpfä hle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche, gleichwertig untereinander auseinandergelegt werden. Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden.

Sodann besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstö rung: Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, mü ssen vernichtet, die einzelnen Menschen mü ssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heiß t: was war, muß weg.

Die Krä fte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausfü hren, sind auf dem wirtschaftlich sozialen Gebiet der Kapitalismus, auf dem politisch geistigen die Demokratie.

Wieviel sie bereits geleistet haben, wissen wir alle: aber wir wissen auch, daß ihr Werk noch nicht ganz vollbracht ist. Noch kä mpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten traditionellen Wirtschaft, noch fü hrt die Demokratie einen heiß en Kampf gegen alle Krä fte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militaristische Geist. Sein Uniformierungsprinzip wird die negative Aufgabe der Zeit restlos durchfü hren: Wenn erst alle Glieder unseres Kulturkreises als Soldaten unseres Kultursystems uniformiert sind, ist diese eine Aufgabe gelö st.

Dann aber erst erhebt sich die andere, grö ß ere und schwierigere Aufgabe: Der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, mü ssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden. Ein neues pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden. “

Diese von Goldmann geforderte Zerstö rung ist gegenwä rtig im vollen Gange. Aber wie soll die neue Weltordnung konkret aussehen?

 

Etwa zur gleichen Zeit, in dem Goldmann seinen o. g. Plan verö ffentlichte, prä zisierte Richard Coudenhove-Kalergi diesen Plan in seinem Buch „Praktischer Idealismus“, 1925, S. 22f:

 

„Der Mensch der Zukunft wird Mischling sein […] Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, ä uß erlich der altä gyptischen ä hnlich, wird die Vielfalt der Vö lker durch eine Vielfalt der Persö nlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wä chst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einfö rmigkeit der Vorfahren die Einfö rmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle reprä sentieren den einen gemeinsamen Familientypus […] Inzucht schafft charakteristische Typen, Kreuzung schafft originelle Persö nlichkeiten. “

 

Ja ja, welche „charakteristischen Typen“ die deutsche und europä ische „Inzucht“ hervorgebracht hat, sieht man an Mozart, Beethoven, Goethe und Schiller, an Kant, Dü rer, Riemenschneider, Wagner Breker, Nietzsche, Justus Liebig, Humboldt, Paracelsus, Rudolf Diesel, Nicolaus Otto, Karl Benz, Gauß, Kepler, Kopernikus, Schinkel, Rembrand, Tizian, Michelangelo, Shakespeare, Newton, Linne und viele, viele andere mehr. Und was fü r „originelle Persö nlichkeiten“ Kalergis „Kreuzung“ schafft, das kann man am besten in Berlin-Neukö ln, Duisburg-Marxloh oder bei einigen anthropologischen Erzeugnissen sportlicher Vielfaltspraktikanten studieren.

 

Aber wer soll, nach Meinung von Kalergi, nun der Fü hrer seines originellen Einheitsbreis sein? Die Juden! Denn

 

„das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer geistiger Adel Europas hervorgeht; der Kern, um den sich ein neuer geistiger Adel gruppiert. Eine geistig-urbane Herrenrasse ist in Bildung: Idealisten, geistvoll und feinsinnig, gerecht und ü berzeugungstreu, tapfer wie der Feudaladel in seinen besten Tagen, die Tod und Verfolgung, Haß und Verachtung freudig auf sich nehmen, um die Menschheit sittlicher, , geistiger, glü cklicher zu machen. Die jü dischen Helden und Mä rtyrer der ost- und mitteleuropä ischen Revolution stehen an Mut, Ausdauer und Idealismus den nichtjü dischen Helden des Weltkrieges in nichts nach – wä hrend sie dieselben an Geist vielfach ü berragen. “ (Richard Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, 1925, S. 51)

 

Wer diese krankhafte Herrenrassen-Ü berlegenheit anzweifelt, dem liest Kalergi aber ordentlich die Leviten:

 

„Die prominente Stellung, die das Judentum heutzutage innehat, verdankt es allein seiner geistigen Ü berlegenheit, die es befä higt, ü ber eine ungeheuere Ü bermacht bevorzugter, gehä ssiger neidischer Rivalen im geistigen Wettkampf zu siegen. […] Als Volk erlebt das Judentum den ewigen Kampf der Quantitä t gegen die Qualitä t, minderwertiger Gruppen gegen hö herwertige Individuen, minderwertiger Majoritä ten gegen hö herwertige Minoritä ten. “ (Richard Coudenhove-Kalergie, Praktischer Idealismus, S. 52)

 

Nun ja, zumindest lehrt uns Kalergi, daß nicht Adolf Hitler der Erfinder der Termini „hö herwertig“ und „minderwertig“ oder „Herrenrasse“ war. - Haben nun diejenigen, die jeden Deutschen, nur weil dieser sein Vaterland liebt und deutsch bleiben will, als ü blen „Rassisten“ begeifern, diesem Herrenmenschen- und Vö lkermordprediger Coudenhove-Kalergi den Kampf angesagt? Nein, sie sind seine glü henden Anhä nger! Den „richtigen“ Rassismus, der in ihren Kram paß t, den lieben sie! Mit Ehrfurcht haben sie ihm, dem Grü nder Pan-Europas, als erstem nach dem Krieg 1950 den internationalen Karlspreis der Stadt Aachen verliehen und realisieren besessen seinen Plan: Eurasisch-negroider Vö lkerbrei unter jü discher Fü hrung. Naivlingen, die eventuell einwenden, fü r den werdenden Vö lkerbrei sei doch die Merkel verantwortlich, kann man nur antworten: Eben, sie ist der Beweis der jü dischen Fü hrung!

 

Offenbar meint Jö rg Meuthen treuherzig, wenn eine Partei dieser ethnischen Vernichtung nicht voll und ganz zustimmt, dann genü gt es, um den jü dischen Thron zu kriechen und Absolution zu erlangen? Er und sein Kompagnon Gauland werden wohl nie begreifen, daß man sich mit Schuldkult nicht Liebkind, sondern nur zum Trottel macht, zum Trottel, den niemand mehr ernst nimmt, und den der Feind nur noch als brauchbaren Bauer auf dem Schachbrett nach Belieben einsetzt.

 

Siehe auch diesen Offenen Brief „Das nennen Sie Meinungsfreiheit? " - Am 29. Dezember 2019 von reinheu17 an Frau Elke Bü denbender, Schloß Bellevue, Spreeweg 1, 10557 Berlin verö ffentlicht:

 

https: //heurein. wordpress. com/2019/12/29/das-nennen-sie-meinungsfreiheit/

 

 

 

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