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Twittern am Arbeitsplatz. Das Surfen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter kostet Zeit. Deshalb sperren einige Unternehmen ihren Mitarbeitern den Zugang. Andere hingegen nutzen die Möglichkeiten der Netzwerke.



 

Top-Thema | 07. 01. 2011

Twittern am Arbeitsplatz

 

Groß ansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Das Logo von Twitter

Das Surfen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter kostet Zeit. Deshalb sperren einige Unternehmen ihren Mitarbeitern den Zugang. Andere hingegen nutzen die Mö glichkeiten der Netzwerke.

 

 

Ü ber eine halbe Milliarde Menschen haben sich mittlerweile bei Facebook angemeldet und sind dort regelmä ß ig aktiv. Das sind ebenso viele Menschen wie in der Europä ischen Union Bü rger leben. Unter diesen Facebook-Nutzern sind auch zehn Millionen Deutsche. Sie nutzen die Plattform, um mit Freunden zu kommunizieren, posten Kommentare und laden Fotos und Videos hoch. Auch andere soziale Netzwerke wie Twitter, youtube oder XING sind beliebt.

 

Doch die Nutzer der Netzwerke sind nicht nur in ihrer Freizeit aktiv: Auch wä hrend der Arbeitszeit loggen sich viele bei Facebook ein. Eine Verschwendung von Arbeitszeit oder gar eine Gefahr fü r die Daten und Computer der Unternehmen? Immerhin kö nnen laut des Magazins " Wirtschaftswoche" durch soziale Netzwerke ebenso Viren verbreitet werden wie durch E-Mails.

 

Einige Unternehmen sperren deshalb den Zugang ihrer Mitarbeiter zu sozialen Netzwerken. Manche verbieten ihnen das private Surfen im Internet sogar komplett. Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit. Die Unternehmen mö chten nicht, dass Arbeitszeit verschwendet wird. Doch nicht alle sind gegen die private Nutzung des Internets, wie Mark Nierwetberg von der Deutschen Telekom erklä rt: " Wenn jemand sagt, in der Mittagspause mö chte ich gerne meinen Facebook- Account checken, dann ist das seine Sache. "

 

Wie die Deutsche Telekom verhalten sich zwei Drittel der Unternehmen. Sie unterstü tzen nicht nur die Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter ü ber soziale Netzwerke, auch die Unternehmen selbst sind in den Netzwerken aktiv: Sie prä sentieren sich durch eigene Seiten oder Gruppen. Der Vorteil: Hier kö nnen die Unternehmen mit den Kunden und Verbrauchern direkt kommunizieren – und Werbung fü r ihre Produkte machen.

 

 

Glossar

 

twittern(aus dem Englischen) – etwas bei Twitter schreiben

surfen (aus dem Englischen) – sich verschiedene Seiten im Internet anschauen

sozialen Netzwerke, die – Internetseiten, auf denen man mit Freunden und anderen Leuten kommunizieren kann (z. B. Facebook, Twitter, LinkedIn usw. )

etwas kostet Zeit –etwas dauert lange

jemandem den Zugang sperren– hier: die Nutzung von etwas verbieten

mit jemandem kommunizieren – hier: sich mit jemandem im Internet unterhalten

etwas posten (aus dem Englischen) – etwas in einem Internet-Forum schreiben

etwas hochladen – etwas vom eigenen Rechner ins Internet stellen ↔ etwas herunterladen

sich einloggen (aus dem Englischen) – hier: sich bei einem sozialen Netzwerk anmelden

Verschwendung, die – das unnö tige Verbrauchen von etwas (Verb: etwas verschwenden)

Virus, der/das – hier: ein bö sartiges Programm, das dem Computer schadet

etwas verbreiten – etwas einer groß en Menge Menschen zeigen

Mitarbeiter/in, der/die – der/die Angestellte

Account, der (aus dem Englischen) – der persö nliche Zugang zu einer Internetseite

etwas checken (aus dem Englischen) – etwas ü berprü fen (z. B. ob man neue Nachrichten bekommen hat)

das ist seine Sache – das geht nur ihn etwas an; das interessiert mich nicht

aktiv sein – hier: anwesend sein; sich prä sentieren

 



  

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