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ERNST BARLACH — GROSSER KÜNSTLER UND HUMANIST



 

11-Б класс, 01. 04, немецкий язык

 

Тема урока: Знаменитые деятели искусств. Эрнст Барлах

Цели урока:

• Развивать навыки чтения

• Расширять словарный запас

• Расширять кругозор

• Развивать навыки письма

 

Классная работа:

ERNST BARLACH — GROSSER KÜ NSTLER UND HUMANIST

Ernst Barlach ist ein bedeutender deutscher Bildhauer, Grafiker, Dichter. Hier sind seine biografischen Daten:

· 1870 wurde Ernst Barlach am 2. Januar in Wedel (Holstein) geboren.

· 1877 bis 1884 verbrachte E. Barlach seine ersten Schuljahre in Ratzeburg. Nach dem frü hen Tod des Vaters zog die Mutter mit den Kindern nach Schö nberg. Hier schloss Barlach die Realschule ab.

· 1888 bis 1891 besuchte Barlach die Allgemeine Gewerbeschule1 in Hamburg. 1891 bis 1895 studierte er die Bildhauerei an der Kö niglichen Akademie der bildenden Kü nste in Dresden.

· 1899 bis 1901 wohnte Barlach in Berlin. Dann zog er in eine Wohnung in der Nä he seines Geburtshauses in Wedel um und wohnte hier bis 1904.

· 1905 reiste Barlach zusammen mit seinem Bruder Nikolaus ü ber Warschau und Kyjiw nach Charkiw, Pokotyliwka, Kostjantyniwka, Kramatorowka, Belhorod. Sie besuchten den Bruder Hans, der in Russland als Ingenieur arbeitete. Barlach machte zahlreiche Skizzen und schrieb das „Russische Tagebuch“. Es erschien 1912 mit 13 Lithografien.

· 1905 nahm Barlach zum ersten Mal an einer Ausstellung in Berlin mit den Plastiken „Blinder russischer Bettler“ und „Russische Bettlerin mit Schale“ teil.

· 1909 zog Barlach mit seiner Mutter und seinem Sohn nach Gü strow (Mecklenburg) und blieb dort bis zu seinem Tod.

· 1912 wurde sein erstes Drama „Der tote Tag“ zusammen mit 27 Lithografien verö ffentlicht.

· 1913 musste Barlach in den 1. Weltkrieg, aber auf Petition einiger bekannten Kü nstler ging er zur Armee nicht und arbeitete bis 1918 in einem Kinderhort (дитячий притулок) in Gü strow.

· 1919 wurde Barlach Ordentliches (дiйс! ний) Mitglied der Preuß ischen Akademie der Kü nste.

· 1921 fand die Urauffü hrung seines Dramas „Die echten Sedemunds“ in Hamburg statt.

· 1924 erhielt Barlach den Kleist-Preis2 fü r sein literarisches Schaffen.

· 1925 arbeitete Barlach an seinem sechsten Drama „Der blaue Boll“.

· 1927 wurde seine erste Groß plastik das „Gü strower Ehrenmal“ geschaffen.

· 1928 wurde die zweite Groß plastik, der „Geistkä mpfer“, an der Universitä tskirche in Kiel aufgestellt.

· 1929 wurde die dritte Groß plastik, eine Holzgruppe das „Magdeburger Ehrenmal“ im Magdeburger Dom aufgestellt.

· 1930 fanden in Berlin, Essen, Kiel und Lü beck groß e Ausstellungen zum 60. Geburtstag des Kü nstlers statt.

· 1931 hatte Barlach eine Ausstellung von Skulpturen im Museum der modernen Kunst in New York.

· 1933 bis 1938 war eine sehr schwere Zeit fü r Ernst Barlach. Die Nationalsozialisten erklä rten seine Kunst als „entartet“1 und entfernten viele Werke aus Kirchen und Museen.

· 1938 starb Ernst Barlach am 24. Oktober in einer Privatklinik in Rostock im Alter von 68 Jahren.

 

1 . Прочитайте внимательно текст:

 

 



  

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