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[ɑ: ]
Herr von Hagen, darf ich wagen, sie zu fragen, welchen Kragen sie getragen, als Sie lagen krank am Magen im Spital von Kopenhagen.
[a], [p]
Es klappern die Klapperschlangen, bis ihre Klappern schlapper werden.
[ae]
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
[ao], [b]
Blaukraut bleibt Blaukraut, Brautkleid bleibt Brautkleid. Brauchbare Bierbrauerburschen brauen brausendes Brau
bier.
[ao], [l]
Nicht alle Leute kö nnen es ertragen, wenn Lautenspieler laut die Lauten schlagen, drum spielten heute lauter Lau tenspieler leise Lauten, weil manchen Leuten vor den lauten Lauten graute.
[a: ], [ε: ], [r]
Graben Grabengrä ber Grä ben? Grabengrä ber graben Grä -ben. Grubengrä ber graben Gruben.
[ε: ]
Auf dem Kä hnchen fä hrt ein Hä hnchen, dreht ein Fä hnchen sich geschwind. Kä hnchen, Hä hnchen, Fä hnchen fahren hin geschwind.
Schlä ft der Schä fer, dieser Schlä fer, sind die Schä fchen in Gefahr.
[ε ], [e: ]
Esel essen Nesseln, Nesseln essen Esel nicht.
[e: ]
Mann muss das Leben eben nehmen, wie das Leben eben ist. Eberhard Eben lebt von Reben. Von Reben? Na, eben! Es steht ein Reh im Schnee am See. Mir tut es in der Seele
weh, wenn ich das Reh im Schnee stehnseh.
[i: ]
Sieben Riesen blieben liegen, sieben Fliegen flogen weg. Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Flieg
en nach.
[ ], [f]
Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz.
[o: ] Nora und Dora toben oben auf dem Boden.
[o: ], [ɔ ], [t]
Lotte lockt die Motte in die Grotte. Tolle Motte, diese Lotte! Motte tot, Grotte rot, Grottentod.
Frag den Ober, ob er Obst gern isst, oder aber, ob er oft in der Oper sitzt, ob er an Ostern nach Oslo reist,
ob er jemand kennt, der Ohrwaschel heiß t.
[ɔ ], [l]
Der Leutnant von Leuthen befahl seinen Leuten, nicht eher zu lä uten, bis dass der Leutnant von Leuthen seinen Leuten das Lä uten befahl.
[u: ], [b]
Hö r, Bub’, sag deinem Buben, dass dein Bub’ meinen Buben keinen Buben mehr nennt, denn mein Bub’ leidet nicht mehr von deinem Buben, dass dein Bub’ meinen Buben einen Buben nennt.
[ ], [b]
Bü rsten mit weiß en Borsten bü rsten besser als Bü rsten mit schwarzen Borsten.
[ʃ ], [z], [s]
In dem Wasserstrudel streiten sich zwei Pudel, streiten sich im Sand, streiten sich am Strand.
[h]
Hinter Heinrichs Hü hnerhaus hä ngen hundert Hemden raus. Hundert Hemden hä ngen raus hinter Heinrichs Hü h nerhaus.
[m]
Meister Mü ller mahl mir Maismehl, meine Mutter muss mir morgen Mehlmus machen.
[p]
Der Potsdamer Postkutscher putzt den Potsdamer Post kutschkasten.
[pf]
Der lange Tropf mit der Zipfelmü tze auf dem Kopf klopft die Pfeife aus und stopft sie wieder.
[r]
Rote Rü ben graben ist keine groß e Freude.
Der Ritter zu Ross am Rande der Rundung reitet wie rasend um die Rundung herum.
[ʃ t]
Ein Student in Stulpenstiefeln stolpert ü ber Stock und Stein.
[ts]
Fü r zehn Zoll Zaunholz zahlte der Zimmermann zehn Taler.
[ŋ ]
Eine lange Schlange ringelt sich um eine lange Stange.
[ç ]
In einer dichten Fichtendickicht saß en zwei Nichten und nickten tü chtig.
[v]
Wir Wiener Wä scherinnen wollen weiß e Wä sche waschen, wenn wir wü ssten, wo warmes Wasser wä re.
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