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Freestyle – der Trendsport Snowboarding



Freestyle – der Trendsport Snowboarding

 

Snowboarding liegt schon lange im Trend. Es ist mehr als ein Sport. Inzwischen gibt es eine groß e Jugendszene rund um das Snowboarding, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Die Snowboarder lieben Mode, Musik und die Freiheit.

Wenn es in den Bergen Winter wird, kommen die Wintersportler. Frü her kamen nur Skifahrer. Seit den 1990er-Jahren gibt es neben den Skifahrern immer mehr Snowboarder. Viele Jugendliche finden Snowboarding besser als Skifahren, weil es mehr als nur ein Sport ist. Fü r die Snowboarder sind Mode, Musik und ein lockerer Lebensstil auch sehr wichtig. Die Snowboarder tragen weite Hosen und Jacken von bekannten Sportmarken. Sie hö ren alternative Rockmusik und Hip-Hop. Snowboarder wollen Spaß haben und frei sein – auf der Piste und im Leben.

 

Freestyle bedeutet Spaß und Freiheit

Tobias Zeiller aus der bayerischen Stadt Mü hldorf fä hrt schon lange Snowboard. „Am besten gefallen mir die Kurven und das Gefü hl beim Fahren. Im tiefen Schnee zu fahren ist besonders schö n“, erzä hlt der 20-Jä hrige. Auß erdem mag Tobias die Halfpipes. Die Snowboarder kö nnen in einer Halfpipe hohe Sprü nge und coole Tricks machen. „Freestyle in einer Halfpipe zu fahren macht richtig viel Spaß “, sagt der junge Deutsche. Freestyle bedeutet, Snowboard zu fahren, wie und wo man will. Freestyle ist aber auch ein Lebensgefü hl. Spaß und Freiheit sind fü r Tobias und die anderen Snowboarder das Wichtigste. I

Der Snowboardprofi Paul Berg (Interview)

Der Deutsche Paul Berg aus der Stadt Konstanz am Bodensee ist Snowboardprofi. Gerade kommt der 18-Jä hrige aus Neuseeland zurü ck. Dort ist er bei der Weltmeisterschaft (WM) fü r Junioren Neunter geworden.

Wie fü hlst du dich vor groß en Wettbewerben wie der Junioren-WM in Neuseeland?
Bei solchen groß en Rennen geht es um viel. Ich bin vorher aufgeregt, aber es ist eine positive Aufregung. Ich freue mich auch auf das Rennen. Vor dem Start bin ich gerne allein und hö re Musik.

Du fä hrst Boardercross. Was ist das genau?
Beim Boardercross fahren vier Snowboarder gleichzeitig. Die Strecke ist schwierig. Es gibt enge Kurven und viele Hü gel, ü ber die man springen muss. Ich mag Boardercross, weil es eine groß eHerausforderung ist. Seit 2006 ist es auch eine olympische Disziplin.

Wie bist du Snowboardprofi geworden?
Als kleines Kind bin ich schon Ski gefahren. Mit acht Jahren war Snowboardfahren aber cooler. Drei Jahre spä ter bin ich mein erstes Rennen gefahren. Mit 15 Jahren war ich zum ersten Mal bei einem offiziellen Rennen des internationalen Skiverbandes dabei. Dort sehen Trainer bei den Wettkä mpfen zu. Sie suchen junge Talente. Ich wurde entdeckt und fahre seitdem im deutschen Team.

Du gehst jetzt auf ein Sportinternat.
Im Internat kann ich am besten trainieren. Dort gibt es sogar spezielles Training fü r Boardercross. Im Sport und in der Schule gut zu sein ist schwierig. Vor allem im Winter fehle ich oft in der Schule. Den Unterricht muss ich mit einem Nachhilfelehrer nachholen.

Was willst du in zehn Jahren machen?
Hoffentlich bin ich in zehn Jahren gesund und mache immer noch Leistungssport. Mein Ziel ist Olympia. Ich glaube, ich bin auf einem guten Weg dorthin.

 



  

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