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Meine Interessen Alle Menschen haben verschiedene Hobbys, denn ohne Hobbys wäre es nicht interessant zu leben.



 

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1. Ich und meine Familie

2. Das Studium an der Universitä t. Das Studentenleben.

3. Mein Arbeitstag/meine Arbeitswoche.

4. Meine Hobbies, Interessen. Meine Freizeit.

Ich und meine Familie Alle Menschen wollen eine sehr gute Familie haben, denn das ist das Wichtigste, die Nä chsten zu haben und wissen, dass jemand zu Hause auf dich wartet, dich liebt, dich immer versteht und hilft, falls du Probleme hast. Familie bedeutet Liebe, Wä rme, Zä rtlichkeit, Verstä ndnis und Unterstü tzung. Und jeder Mensch egal reich oder arm braucht Verstä ndnis und Unterstü tzung in seinem Leben. Ich heiß e Kathrin. Ich bin 19 Jahre alt. Meine Familie ist nicht groß. Sie besteht aus 4 Personen, das sind ich, meine Mutter, mein Vater und mein Bruder. Mein Vater heiß t Jurgen. Er ist 46 Jahre alt. Mein Vater ist Programmierer von Beruf und arbeitet in einer Computerfirma. Er installiert neue Computerprogramme und muss hä ufig in anderen Betrieben und Firmen unterwegs sein. Meine Mutter heiß t Marion. Sie ist 42 Jahre alt. Sie ist Krankenschwester von Beruf, aber jetzt arbeitet sie nicht. Sie fü hrt jetzt den Haushalt und kü mmert sich um die ganze Familie. Wir haben noch einen Hund Ralf. Er ist auch Familienmitglied. Ich habe noch Groß eltern. Sie sind Rentner und wohnen in einer anderen Stadt. Ich besuche sie manchmal wä hrend den Verien. Ich habe auch viele Verwandten: Onkel, Tanten, Kusinen und Cousins. Wir sehen einander nicht oft. Mein Bruder ist 10 Jahre alt und besucht noch die Schule. Er ist Fuß ballfan und spielt auch in der D-Jugend. Ich studiere an der Universitä t. Einmal in der Woche gehe ich in die Musikschule zum Flö tenunterricht. Dafü r muss ich natü rlich ü ben. Zweimal in der Woche gehe ich zum Schwimmtraining. Da ich in der Leistungsgruppe bin, nehme ich an den Wochenenden an den Wettkä mpfen teil. An den Wochenenden machen wir so viel mö glich zusammen. Mit Papa kochen wir zusammen. Wir machen Gesellschaftsspiele oder fahren zusammen Fahrrad. Manchmal sehen wir auch gemeinsam fern oder einen Videofilm.

Das Studium an der Universitä t Ich studiere an Pskover staatlichen Universitä t. Sie wurde 1932 gegrü ndet. An der Spitze der Universitä t steht der Rektor, an der Spitze jeder Fakultä t steht der Dekan. Die Universitä t hat Direkt- und Fernstudium. Hier gibt es viele Fakultä ten, z. B.: die Fakultä t fü r Physik und Mathematik, die Fakultä t fü r Naturwissenschaften, die Fakultä t fü r russische Sprache und Literatur, die Fakultä t fü r Geschichte, die Fakultä t fü r Fremdsprachen, die Fakultä t fü r Psychologie und Pä dagogik, die Fakultä t fü r Sonderpä dagogik. Jede Fakultä t hat zwei oder drei Fachrichtungen und einige Lehrstü hle. In den Lehrstü hlen sind Professoren, Dozenten und Lektoren tä tig. Sie leiten die Ausbildung der Studenten. Die Zahl der Studenten belä uft ü ber 3 Tausend. Das Studium an der Universitä t dauert 5 Jahre lang.

Die Universitä t liegt im Zentrum der Stadt und ist in einigen Gebä uden untergebracht. Das Rektorat befindet sich im Hauptgebä ude. In jedem Gebä ude gibt es eine Bibliothek, einen Lesesaal, eine Aula, einen Sportsaal, eine Mensa. Jede Fakultä t verfü gt ü ber gerä umige Hö rsä le, Fachkabinette, Labors. Die Universitä t hat zwei Studentenheime, die nicht weit von der Universitä t liegen.

Den Unterrricht erteilen Professoren, Dozenten, Lektoren. Sie halten Vorlesungen, leiten Seminare, fü hren Laborarbeiten durch. Jeden Tag haben die Studenten 3 oder 4 Blockstunden. Sie studieren viele Fä cher: Literatur, Mathematik, Physik, Erdkunde, Biologie, eine Fremdsprache, Jedes Studienjahr besteht aus zwei Semestern. Am Ende jedes Semesters legen die Studenten Testate und Prü fungen ab. Die Fernstudenten kommen auch zweimal im Jahr zur Universitä t. Die Studenten mü ssen viel und tü chtig arbeiten. Sie besuchen und hö ren die Vorlesungen, bereiten die Vorträ ge und Referate zu den Seminaren vor, schreiben viele Kontrollarbeiten, fü hren Versuche durch, lesen Fachliteratur im Lesesaal, haben das Praktikum in der Schule (sie kö nnen wä hrend des Praktikums ihre Kentnisse, Fertigkeiten und Fä higkeiten prü fen und weiter entwickeln), schreiben die Jahresarbeiten zum gewä hlten Tehma, schreiben und verteidigen die Diplomarbeit, nehmen an den wissenschaftlichen Studentenkonferenzen teil... Am Ende des Studienganges legen alle Studenten die Staatsprü fungen ab und erhalten ein Diplom. Die Universitä t hat Kontakte mit verschiedenen Stä dten von Deutschland; von den Niederlanden, von Frankreich, Dä nemark, von der Schweiz usw., und regelmä ß ig findet der Studentenaustausch statt. Dazu braucht man natü rlich gute Fremdsprachenkenntnisse. Nach dem Abschluss der Universitä t kö nnen die besten Fachleute mit abgeschlossener Hochschulbildung die Aspirantur beziehen und sich mit einem wissenschaftlichen Problem beschä ftigen.

An der Universitä t gibt es viele Zirkel: Sport-, Chor-, Theaterzirkel, Fremdsprachen- und Computerkurse. Man kann abends Fuß ball, Volleyball, Tennis, Aerobik treiben. Man kann im Chor singen und vieles mehr. Eine gute Ausbildung bedeutet heute Zukunft, aber ist nicht alles, was man fü r eine gesicherte Zukunft braucht. Man muss mit der Zeit Schritt halten und immer etwas Neues lernen: neue Technologien, fortschrittliche Ideen, Trends.., denn das Leben verä ndert sich schnell; neue Entdeckungen und Erfindungen ä ndern die Anforderungen, die an den Menschen gestellt werden. Heute muss man innovativ, kreativ und flexibel sein. Das garantiert die besseren Chancen fü r die Zukunft bei der heutigen Konkurrenz.  

Mein Arbeitstag Ich erwache gewö hnlich frü h. Der Wecker klingelt um halb sieben, und ich stehe auf. Die Zeit ist morgens immer knapp, und ich mache alles schnell. Ich mach das Bett, dusche mich, putze die Zä hne, kä mme mich, ziehe mich an, frü hstü cke und gehe zur Universitä t. Mein Frü hstü ck besteht gewö hnlich aus einer Tasse Kaffee. Manchmal esse ich Brei, Mü sli oder ein Paar Butterbrote mit Kä se oder Wurst.

Ich wohne ziemlich weit von der Universitä t. Zuerst fahre ich mit dem Bus und dann gehe noch 10 Minuten zu Fuss. Es dauert insgesamt eine halbe Stunde. Ich komme rechtzeitig. Der Unterricht beginnt um halb neuen. Jeden Tag habe ich drei oder vier Blockstunden nach dem Stundenplan. Nach zwei Doppelstunden haben wir die Mittagspause. Ich esse in der Mensa oder in der Cafeteria zu Mittag. Ich esse gewö hnlich Salat, manchmal Suppe und trinke Saft. Manche Studenten essen zu Hause oder im Studentenheim. Nach dem Unterricht fahre ich nach Hause, aber manchmal bleibe ich in der Turnhalle oder im Lesesaal. Im Lesesaal bereite ich mich auf Seminare vor. Unterwegs mache ich Einkä ufe.

Zu Hause koche ich etwas oder wä rme das Essen auf, um zu Abend zu essen: ich esse Kartoffeln oder Nudeln mit Fleisch oder Fisch und trinke Tee oder Milch. Dann erhole ich mich ein bisschen. Ich lese Zeitschriften, sehe fern (meistens Nachrichten). Ich interessiere mich fü r Politik, Wirtschaft, Sport und Kulturleben. Dann trinke ich eine Tasse Kaffee und bin wieder frisch und munter. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und mache meine Hausaufgaben. Besonders viel Zeit nimmt Deutsch und Geschichte in Anspruch. Um elf Uhr bin ich dann ziemlich mü de und gehe ins Bett. Manchmal lese ich noch ein bisschen und schlafe schnell ein. Ich treibe Sport regelmä ß ig. Einmal in der Woche gehe ich ins Schwimmbad und einmal in der Woche gehe ich zum Stadion und spiele Tennis. Das hilft Kondition halten und fit bleiben.

Am Sonnabend und am Sonntag haben wir frei. Am Wochenende schlafe ich lä nger, bis zehn Uhr. Ich beeile mich nicht und mache alles langsam. Ich rufe meine Freunde an und wir unternehmen etwas zusammen. Wir gehen ins Kino, zur Disko, ins Museum, zur Ausstellung oder bummeln einfach durch die Stadt. Manchmal gehen wir alle ins Cafe, trinken Kaffee und plaudern. Manchmal fahren wir aufs Land und machen Picknik. Im Winter gehe ich oft zum zum Stadion und laufe Schlittschuh. Das ist immer angenehm und ist eine gute Entspannung fü r mich. Manchmal bleibe ich den ganzen Tag zu Hause und helfe meiner Mutter im Haushalt: rä ume mein Zimmer auf, wasche, helfe ihr kochen.

Meine Interessen Alle Menschen haben verschiedene Hobbys, denn ohne Hobbys wä re es nicht interessant zu leben.

Ich habe viele Hobbys, aber leider wenig freie Zeit dafü r. Ich treibe Sport gern, aber unregelmä ß ig. Frü her bin ich regelmä ß ig ins Fitnesstudio gegangen. Das ist mir jetzt zu teuer. Aber im Winter fahre ich Ski und Schlittschuh, im Sommer schwimme ich gern und spiele Tennis, Volleyball und Basketball. Ein Mal pro Woche besuche ich das Schwimmbad. Ein paar meiner Freunde gehen regelmä ß ig in die Sauna, ich gehe aber nur gelegentlich mit. Ich besuche jetzt auch eine Tanzschule, wir machen Ballett, Jazz und Modern. Wir nehmen oft an Konzerten teil und machen auch Gastspiele. Ich male auch gern, in der Kindheit habe ich die Kunstschule besucht. Aber jetzt male ich selten und nicht so gut, als in der Kindheit. Das bedauere ich sehr. Ich lese am liebsten Krimis, aber auch klassische schö ngeistige Literatur von Dostojevskij, Tolstoj, Turgenev, Bulgakov. Ich hö re verschiedene Musik. Ohne Musik ist das heutige Leben nicht vorzustellen. Ich hö re Rockmusik am liebsten, aber mag auch klassische Musik. Meine Eltern haben eine gute Sammlung von verschiedenen Komponisten: Bach, Mozart, Haydn, Beethoven, Schubert, Tschajkovskij usw... Ab und zu besuche ich die Oper. Ab nä chsten Jahr will ich den Fremdsprachenkurs besuchen, um Englisch zu stidieren. Ein gebildeter Mensch braucht heute eine Fremdsprache zu beherrschen. Wenn man eine Fremdsprache beherrscht, kann man schneller und mehr Information bekommen. Auch mö chte ich zusammen mit meinen Freunden eine Reise nach Europa (Paris, Rom, Berlin.. ) unternehmen. Und ohne Englisch geht es nicht. Meine Eltern haben mir versprochen, ein Auto zu schenken, darum muss ich auch dann den Fü hrerscheinkurs besuchen.

Einige Menschen haben ein Haustier. Meine Groß eltern z. B. haben einen Schä ferhund. Zweimal am Tage hat er seinen Auslauf. Fü r den Auslauf braucht der Hund eine lange Hundeleine und einen Maulkorb, den er nicht gerne trä gt. Aber der Hund besucht die Hundeschule und ist gut erzogen. Regelmä ß ig besucht er die Hundeausstellungen, wo er schon einige Male preisgekrö nt wurde.

 

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