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WERBUNG. Etikettenformen



WERBUNG

 

Wir leben im Jahrhundert der Information. Die Menschen bekommen Informationen sowohl durch Massenmedien, als auch durch die Werbung. Wir haben uns schon lange an Plakate in Supermä rkten, Anzeigen, Hand­zettel in der Metro und in den Briefkä sten gewö hnt. Die Menschen geben ihr Geld fü r verschiedene Sachen aus: fü r ein Videogerä t, fü r eine Ferien­reise oder fü r ein Stü ck Seife. Die Werbung bewegt oft die Menschen zu dem Kauf, macht ihnen am Ende die Entscheidung leichter. Beim Kauf eines Produkts kö nnen viele Werbefaktoren auf die Menschen einwirken: eine besonders auffä llige Verpackung, ein ansprechender Werbetext, der z. B. eine Seife mit Schö nheit, Freiheit und Erholung in Verbindung bringt. Die meisten Menschen wollen nicht zugeben, dass sie auf diese Weise von der Werbung beeinflusst werden. Aber die Anzeigestrategen beweisen es uns immer wieder: Werbung wirkt sich am effektivsten aus, wenn sie unsere persö nlichen Gefü hle anspricht, wie Freiheit und Selbstsicherheit. Was tun wir nicht alles, um glü cklich und zufrieden zu sein. Niemand kann widerstehen, wenn ein wenig Glü ck schon fü r ein bisschen Geld zu haben ist.

Die Massenmedien sind heute mit Werbung ü berfü llt. Alles Mö gliche wird heute geworben: Gebä ck, Mö bel, Babywindeln. Die Fachleute, die in Werbebranchen tä tig sind, hoffen darauf, Waren durch die Werbung erfol­greich zu verkaufen. Abhä ngig davon, welche Waren geworben werden, ver­sprechen sie entweder Sicherheit oder Eleganz, oder Umweltverträ glichkeit. Das Ziel der Werbung ist es, das Interesse des Kä ufers fü r eine Ware zu wec­ken. Der Kä ufer wird darü ber informiert, welche Vorteile diese Ware hat. Man teilt ihm auch mit, dass diese Ware besser als andere Waren der Kon­kurrenz ist. Direkte Vergleiche sind fü r die Werbung verboten. Die Werbe­branchen nutzen dann viele Mö glichkeiten eines indirekten Vergleichs aus. Werbemanager und Verkä ufer versuchen effektiv fü r die Waren zu werben, passende Worte dafü r zu finden, z. B.: Dieses Modell ist besser als alles, was bisher dagewesen ist. Das ist die grö ß te Erfindung unseres Jahrhunderts usw. Wenn alle Vorteile in das richtige Licht gesetzt sind, kommt man auf den Preis zu sprechen. Wenn der Preis zu hoch fü r den Kunden ist, schlä gt man ihm vor, die Ware auf Teilzahlung zu kaufen.

Wen die Werber ihr Ziel erreichen wollen, mü ssen sie sich dafü r inte­ressieren, was die Gesellschaft im Moment denkt, wü nscht und fordert. Die Werber mü ssen unbedingt Trends erforschen. Was den Trend unserer Zeit anbetrifft, so wird dieser Trend durch die stä rkere Berü cksichtigung ö kologischer Interessen gekennzeichnet. Jeder Werbemanager weiß heute, dass die Hinweise auf Unschä dlichkeit die Chancen fü r den Verkauf eines Produkts erhö hen. Die Werber mü ssen unbedingt auf die Kritik der Ver­braucher und UmWeltorganisationen reagieren.

Nicht immer gibt die Werbung eine richtige Information ü ber Waren. Sowohl in Deutschland, als auch in Russland gibt es spezielle Organisatio­nen, die die Rechte der Verbraucher schü tzen. Zu solchen Organisationen gehö rt z. B. die Stiftung Warentest. Diese Organisation bewertet und prü ft verschiedene Waren. Es handelt sich hier um Qualitä t, Preisbildung und Umweltverträ glichkeit. Es gibt auch verschiedene Gesetze, die die Rechte der Verbraucher schü tzen, z. B. das Abzahlungsgesetz, das Arzneimittelge­setz und andere. Die Werbung gehö rt zu solchen Wirtschaftszweigen, die sich trotzt verschiedener Krisen weiter entwickeln. Solche Massenmedien wie Rundfunk und Fernsehen werden oft durch Werbung finanziert. Die Werbung geht oft den Menschen auf die Nerven, weil sie verschiedene Sen­dungen und Spielfilme unterbricht. Aber ohne Werbung kö nnen Fernsehen und Radio heute nicht existieren. Die Werber sollen fü r die Attraktivitä t der Werbung sorgen, damit die Werbung die Menschen nicht so stark nervt.

Die Kinder bestimmen sehr oft die Kauentscheidungen ihrer Eltern. Die Werbung denkt heute immer neue Tricks aus, um die Kinder zu gewinnen. Man versucht sein Markenbild in die Kö pfe der Kinder einzuprä gen. Die Kinder wachsen heute in einer Welt der Marken auf, und fü r die Werber ist es wichtig. In Deutschland geben die Kleinen z. B. jä hrlich ü ber 2 Milliarden Euro Taschengeld fü r Spielzeug, Sü ß igkeiten und modische Kleidung aus.

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