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Denkbrief UPDATE für 23.7.2021Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin, Unglaublich... Demnach reden wir nicht nur von Pleiten, Pech und Pannen bei der Vorwarnung und spä ter der Hilfe fü r die betroffenen Gebiete, sondern offensichtlich von Vorsatz. Beginnen wir einmal mit der Vorwarnung. Selbst wenn es ein natü rliches Unwetter gewesen war, spä testens vier Tage vorher war recht sicher, was da kommen wird. 24 Stunden vorher waren auch die Gebiete sehr sicher identifiziert. Die europä ische Warnzentrale wurde aktiv, die deutschen Behö rden ignorierten aber diese Warnungen. Die Bevö lkerung wurde in den Gebieten nicht gewarnt, WDR und SWR spielten Musik. Dabei hatten sogar private Wetterdienste in Internet vorab die Gefahren klar benannt. Die Sirenen heulten nicht, weil man Angst hatte, dass die Notfallzentrale ü berlastet wü rde. Das wurde mittlerweile zugegeben und sogar in den Massenmedien berichtet. „Im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen waren in den vergangenen Jahren in sieben von acht Stä dten 69 Sirenen wieder installiert worden, berichtet das Nachrichtenportal T-Online mit Berufung auf Birgit Bä r, Leiterin der Pressestelle der Kreisverwaltung, zurzeit auch Leiterin der Krisenkommunikationszentrale. Bevor die Wassermassen kamen, blieben diese Sirenen jedoch still. Der Kreis befü rchtete offenbar eine Ü berlastung des Notrufs und Panik in der Bevö lkerung – da es keine Berichterstattung ü ber die zu befü rchtenden Fluten gab! “ In Holland ist ü brigens niemand gestorben, dort wurde rechtzeitig gewarnt und evakuiert. Die Zahlen der Toten sind wohl heruntergespielt worden, was man von Berichten aus verschiedenen Orten hö rt, sind es viel mehr, als die genannten knapp 200. Ich halte diese Fall durchaus fü r wahrscheinlich, da das gesamte Verhalten der Behö rden nach der Flut genau in dieselbe Richtung geht. Man unterbindet Hilfeleistungen offenbar vorsä tzlich. Aus sehr vielen unterschiedlichen Quellen ist zu hö ren, dass das THW zurü ckgehalten wurde, Feuerwehren aus vielen Stä dten, die zur Hilfe kommen wollten, nicht angefordert wurden, Einheiten, die schon vor Ort waren, nichts machen durften und die Polizei glä nzte durch Abwesenheit oder Untä tigkeit. Bestenfalls ein wenig den Verkehr regeln, oder mit fü nf Mannschaftswagen auftauchte, als eine Querdenkerdemo in einem betroffenen Ort vermutet wurde, die es natü rlich auch nicht gab. Die Helden sind aktuell viele Bauern, die auch aus weiter entlegenen Gebieten sich unmittelbar mit ihren Maschinen aufgemacht haben, um zu helfen. Ihnen und anderen Helfern, auch Unternehmen vor Ort wie Bauunternehmen und natü rlich den Betroffenen selbst ist es zu verdanken, dass schon das Grö bste zumindest einmal aufgerä umt wurde. Immer wieder kam aber die Aussage, dass man tagelang von offiziellen Krä ften nichts gesehen hä tte. Teilweise wurden sogar freiwillige Helfer von der Polizei aufgehalten oder behindert. Hilfslieferungen wurden gestoppt, Busse mit Helfern durchsucht, damit ja kein bekannter Querdenker oder „Rechter“ darunter ist. An anderer Stelle in Ahrweiler sucht die Polizei mit einer Hundertschaft nun „Reichsbü rger“ unter den Helfern, zudem werden diese mit Quarantä ne bedroht. Dass dieses eher kein Gerü cht ist, kann man an den offiziellen Verlautbarungen von Polizei und Politik bzw. diversen Medienvertretern ablesen. Behö rden und Staat laufen aktuell offenbar vö llig Amok, anders kann man das kaum mehr bezeichnen. Die Bundeswehr wurde stellenweise eingesetzt, aber nur sehr bescheiden. Es stellt sich sie Frage, ob sie einfach nicht mehr Gerä t zur Verfü gung haben, da das meiste Funktionierende im Ausland ist. Die Verlegung scheint aber interessanterweise von Bayern in den Westen bereits begonnen zu haben, bevor ü berhaupt die Katastrophe passiert ist. Auch hier sehen wir ein klares Indiz fü r exaktes Vorwissen. Die Reaktion der Politik spottet jeder Beschreibung. Natü rlich sind sie alle sehr betroffen, viele nutzen es aber natü rlich gleich, den menschengemachten Klimawandel dafü r verantwortlich zu machen und so mancher ließ im Unterton mitschwingen: selbst schuld, wenn ihr so viel CO2 erzeugt... Man will nun 300 Millionen Euro zur Verfü gung stellen, was angesichts der Schä den ein Witz ist. Fü r die Lufthansa hatte man 2020 kurzerhand 9 Milliarden Euro zur Hand, fü r andere „wichtige“ Dinge noch viel mehr. Merkel gab im Flutgebiet ein Interview, die Bü rger dort durften aber nicht heran und wurden von der Polizei verscheucht. Bundesprä sident Steinmeier und Ministerprä sident Laschet heuchelten Betroffenheit, was aber nur begrenzt gelang. Insbesondere konnte man beobachten, dass der jeweils andere bei der Rede des einen im Hintergrund eifrig scherzte und lachte. Es hatte den klaren Eindruck, als wü rde sich hier jemand ü ber einen gelungenen Coup freuen. Natü rlich ist sich kaum ein Verantwortlicher bei Katastrophenschutz & Co. eines Fehlers bewusst. Man hä tte alles richtig gemacht, alles andere wä re nicht vorhersehbar gewesen. In Holland offenbar aber schon... In der Bundespressekonferenz gab es nur Inkompetenz und leere Worte, das fiel diesmal sogar auch manchen Massenmedien wie dem Focus auf. Die BILD tut sich aktuell einmal mehr positiv hervor, denn sie berichtet vielfach offen und mit deutlichen Worten ü ber viele der o. g. Vorfä lle. Man kann das gar nicht glauben, mit welcher Chuzpe aktuell Politik und Behö rden hier auftreten. Immerhin kostet deren Verhalten auch nach der Katastrophe mit Sicherheit weitere Menschenleben. Den Gipfel der Unverschä mtheit prä sentieren uns aktuell aber die TV-Medien und dort primä r natü rlich die ö ffentlich-rechtlichen. Dort rü ckt man die Helfer nun in die rechte Ecke, unterstellt ihnen, sie wollten sich profilieren und behauptet, dass die Aussagen von Helfern ü ber die Zustä nde Lü gen wä ren. „Die ARD-“Tagesthemen“ behaupten, Hilfskrä fte im Katastrophengebiet wü rden durch „Querdenker und Rechtsradikale“ massiv „unterwandert“. Diese wü rden zudem offizielle Helfer „kategorisch ablehnen“. Welche „Untaten“ genau beklagt werden, bleibt aber eher im Vagen. “ Es soll also nun der Spin aufgebaut werden, dass nicht die Behö rden THW und Feuerwehren daran gehindert haben, zu helfen, sondern die Menschen sollen es abgelehnt haben. Man denkt immer wieder, Politik, Behö rden und Medien kö nnten nicht mehr tiefer sinken und sie schaffen es doch. Nun stellt sich natü rlich die Frage nach der Ursache, einmal die der Katastrophe an sich, dann aber auch nach derjenigen fü r das Verhalten der offiziellen Stellen? Grundsä tzlich gab es derartige Jahrhundertunwetter immer wieder einmal. Die Meteorologen wehren sich diesmal auch gegen die Klimawandelerklä rung. Wenn wir hier ein Einzelereignis hä tten, kö nnte man vielleicht wirklich von einem Unglü ck sprechen. Tatsä chlich sehen wir genau diese absolut plö tzlichen Starkregenereignisse mit verheerenden und vor Ort so noch nicht dagewesenen Flutwellen, die alle mitreiß en seit Anfang Juli in vielen Lä ndern der Welt parallel. Selbst in Deutschland hat es im Abstand von wenigen Tagen ja auch die Gegend um Berchtesgaden und ein Gebiet in Sachsen getroffen. Aber auch in den mehreren Gebieten der USA, China, Polen, Ukraine, Tü rkei, Iran, Jemen, Schweiz, Sü deuropa usw. hatten wir ganz ä hnliche Ereignisse. Allein in China sind mittlerweile drei Staudä mme dadurch gebrochen. Also entweder beginnt jetzt tatsä chlich Mutter Erde, auf den Wahnsinn hier zu reagieren oder aber man fü hrt jetzt Wetterkrieg gegen die Menschen. Vieles – darunter auch das Verhalten der Politik – spricht fü r Letzteres. Man ist technisch absolut dazu in der Lage, derartige Ereignisse gezielt herbeizufü hren. Das ging bereits in den Fü nfzigerjahren. Damals gab es in Groß britannien eine ganz ä hnliche Flut mit vielen Opfern. Wie sich Jahrzehnte spä ter herausstellte, war das „Unglü ck“ ein Experiment der Royal Air Force, die Wolken impfte, sodass diese sich unmittelbar in einem Starkregen abregneten ( Wetterexperiment „Operation Cumulus“ - Die Lynmouth Katastrophe ). Heute benö tigt man dazu keine Flugzeuge mehr, das kann man mit Stratosphä renheizern wie HAARP-Anlagen eleganter und an jedem Ort der Welt erledigen. Dass diese als Wetterwaffen eingesetzt werden kö nnen, stellte vor ein paar Jahren sogar das EU-Parlament fest. Sieht man sich Videos von den Unwettern an, so fallen pechschwarze Wolken auf, die teilweise zu explodieren scheinen und dann unmittelbar die Hö lle losbrechen lassen. Warum macht man das nun? Tatsache ist, dass eines der Flutgebiete, nä mlich das in der Eifel in mehrfacher Hinsicht an einem interessanten Standort liegt. Ganz in der Nä he von Ahrweiler befand sich der Regierungsbunker, in dem die Bundesregierung zusammen mit 3. 000 Menschen zur Verwaltung im Falle eines Atomkrieges untergebracht worden wä re. Die riesige unterirdische Anlage wurde nach Ende des Kalten Krieges geschlossen, existiert aber natü rlich noch. In dem Zusammenhang fä llt eine Sendung von NTV auf, in der der Reporter „nebenbei“ berichtet, dass in einem Ort Kinderleichen unbekannter Herkunft angeschwemmt worden wä ren. Wir wissen, was in diversen Tunnelanlagen so vor sich gegangen ist. Und immerhin kam diese Aussage nicht ü ber einen unbekannten Beitrag auf Facebook oder Telegram, sondern in NTV. Der Mitschnitt sieht nicht gefä lscht aus und das wü rde schon erklä ren, warum nun bestimmte Herrschaften extrem nervö s reagieren. Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass die Mü ndung der Ahr in den Rhein an einer Stelle liegt, an der sich nach Ende des 2. Weltkriegs eines der sogenannten Rheinwiesenlager befunden haben soll. Dort sollen groß e Mengen an Deutschen von den Alliierten interniert und auch aufgrund mangelnder Versorgung gestorben sein. Prof. Toel hatte zuletzt dieses Thema wieder aufgebracht, Zufall? Vö llig neu sind diese Dinge nicht, allerdings wurde natü rlich ein Mantel des Schweigens offiziell darü ber gelegt, denn diese Lager waren Kriegsverbrechen der „Guten“. Wird dort vielleicht auch etwas an die Oberflä che gespü lt werden? Es fä llt auf jeden Fall auf, dass sich die offiziellen Stellen mehr als merkwü rdig verhalten, was nicht mehr nur mit „Versagen“ erklä rt werden kann. Es mehren sich auch die Berichte, dass alle in dem Gebiet befindlichen Menschen wegen „Corona“ festgesetzt werden sollen. Vorherwissen fü r diese Katastrophen finden wir ü brigens auch aus dem „Q“-Umfeld, das schon lange vorher von diesen Fluten berichtete. Sehr spannend ist aber auch der „„Zufall“ mit dem Logo des aktuellen G7-Gipfels. Kurz danach begannen die Flutereignisse weltweit. In Deutschland geht man bei Corona ganz langsam und regional unterschiedlich den Weg der Lockerungen. In vielen anderen Lä ndern gibt es kaum noch Maß nahmen, die Impfung wird allerdings vielfach mit Druck eingefordert. In Groß britannien wurde nun tatsä chlich nach dem „Freedom day“ am 19. Juli praktisch alles aufgehoben. Boris Johnson deutete allerdings an, dass man ab September nur noch mit einem Impfpass und dort eingetragener Impfung bestimmte Veranstaltungen und Lokationen besuchen kö nnen soll. Sogar von Pubs wird gesprochen. Ich glaube aber kaum, dass die Briten sich das so gefallen lassen werden, erste Demonstrationen dagegen gab es bereits. Am Wochenende sollen 2 Millionen in London auf die Straß e gehen. Man geht also nun stark dazu ü ber, Ungeimpften vieles zu verbieten. Dabei zeigt sich immer deutlicher, dass die Impfung kaum wirkt. Die groß e Anzahl von Nebenwirkungen und Todesfä lle werden weiterhin massiv heruntergespielt. Interessant ist die Information, die ich zuletzt von jemandem bekommen habe, dessen Freund Flugkapitä n ist. Demnach trafen sich vor kurzem Vertreter der europä ischen Fluggesellschaften und berieten, wie sie mit den Geimpften und deren Thrombosegefahr umgehen sollen. Aktuell ist ein Flugverbot fü r diese noch nicht durchsetzbar, aber sobald die ersten Menschen an Bord verstorben sind, dü rfte sich die Lage fundamental verä ndern. Die Vorhersage von Peter Bayerl, dass vermutlich ab November/Dezember nur noch Ungeimpfte frei reisen kö nnen, bekommt so natü rlich mehr Fundament. Eine sehr gute Dokumentation zu Corona gab es auf ServusTV. Es geht natü rlich nur bis zu einem bestimmten Punkt, aber es sind sehr hochrangige Wissenschaftler, die alle offiziellen Narrative zerstö ren. Die Verknappung von Waren nimmt weiterhin zu, zudem explodieren nach wie vor alle paar Tage auf der Welt Fabriken, Raffinerien, etc... Ein Chemiewerk in der Ukraine, ein Aluminiumwerk in China oder Schmiermittelwerke in den USA und Frankreich. Vielfach haben diese Ausfä lle dann Folgen in ganz anderen Bereichen. Hier die Zuschrift eines Lesers. „Neubauten von Wohnimmobilien auch zur Vermietung und vom Bauträ ger in Mü nchen und Umgebung kö nnen nicht abgenommen werden. Grund Chipmangel fü r Rauchmelder. Energieversorgung: neue Trafos kö nnen nicht fertig gestellt werden da das Trafo Ö l nicht verfü gbar ist (18 Tonnen pro stadion). Die Versorger melden auch die Router fü r die Kunden fü r den Breitbandausbau sind auch nicht verfü gbar da die gleichen Chips wir fü r PKW verbaut werden. Und die Marge bei PKW gibt hö here Preise fü r verfü gbares Material eher her als fü r einen 140 Euro Router. Neueste info aus den USA: von Lubrizol (eine Firma aus Berkshire Hathaway von Warren Buffett) ist das Chemtool Werk komplett abgebrannt. Um den 20. 6. Und dieses Werk alleine hat 30% Marktanteil fü r Schmierstoffe in den USA. Dies kö nnte die Schmiermittelknappheit wie von ihnen erwä hnt noch verschä rfen. Es wird immer klarer, dass wir es hier kaum mit einer Verkettung unglü cklicher Zufä lle zu tun haben kö nnen, zumal diese Taktrate schon seit Wochen zu beobachten ist. Man arbeitet heftig daran, weltweit die Produktion zum Erliegen zu bringen. Gerade Produkte wie Schmiermittel haben hier natü rlich immense Sekundä rwirkungen. Zusä tzlich werden wohl auch Nahrungsmittel aufgekauft und vernichtet. Wie im Herbst letzten Jahres in dem kanadischen Papier angekü ndigt, dü rfte sich die Verknappung Woche fü r Woche steigern und auch die Preise. Zusä tzlich kommen Probleme mit der Stromversorgung, Stö rungen im Internet und zunehmende Hackingangriffe dazu. Sofern sich im politischen Bereich nicht zeitnah etwas tut, werden Rationierungen beim Strom kommen, die Planungen dafü r sind bereits am Laufen. Das zeigen entsprechende Dokumente. Auch sollen Immobilienbesitzer fü r einen „Lastenausgleich“ zur Kasse gebeten werden. Dass die entsprechenden Regelungen bereits in Gesetzen vorhanden sind, hatte Erich Hambach gut nachgewiesen. Nun schreibt er, dass in den Finanzä mtern wohl bereits Schulungen fü r die Durchfü hrung des Lastenausgleichs durchgefü hrt werden. Viele Menschen wollen es ja immer noch nicht glauben, aber es lä uft momentan der 3. Weltkrieg, der nur anders aussieht, als Nr. 1 und 2. Es ist der Krieg bestimmter Eliten gegen die normalen Menschen, der jetzt aber ganz offen auf unterschiedlichen Ebenen gefü hrt wird. Warren Buffet hat das einmal freimü tig zugegeben und gesagt, dass sie diesen Krieg gewinnen werden. Genau dieses wird allerdings nicht geschehen, bis zu einem bestimmten Punkt lä uft die Sache aber noch. Aus materieller Sicht sind diese Dinge alle ganz ü bel, aus einer ü bergeordneten Sichtweise heraus, kann man aber erkennen, dass damit wichtige Ä nderungen bei dem Bewusstsein der Menschen angestoß en werden dü rften. Vermutlich werden sie genau deshalb noch zugelassen. Es gibt beispielsweise bei den schlimmen Flutkatastrophen auch noch einen positiven Aspekt. Es zeigte sich, dass viele Menschen hierzulande doch noch Mitgefü hl und Verantwortung besitzen und ohne groß e Fragen auf eigene Kosten und Risiko zur Hilfe eilten. Vor Ort erzeugte das eine groß e Solidaritä t und Gemeinschaft. Eigenverantwortung wird hier jetzt massiv gefö rdert. Momentan kann ich mir kaum vorstellen, dass bis Herbst tatsä chlich noch eine Art Normalitä t herrschen wird, man kann schon gut erkennen, dass jetzt weltweit ein Krieg gegen die Menschen gefü hrt wird. Es begann mit Corona, nun kommt Wetterkriegsfü hrung dazu, u. a. natü rlich um dem „Klimaschutz“ eine ä hnliche Dringlichkeit zu verleihen, wie bei der Seuche. Merkel hat schon angekü ndigt, dass sie noch einmal Gas geben will. Damit zeigt sich schon ganz klar einer der Grü nde fü r diesen Wetterkrieg. Er wird gnadenlos ausgenutzt. Und ich gehe leider davon aus, dass wir hier noch lange nicht alle gesehen haben. Es kö nnen jederzeit noch weitere Gebiete angegriffen werden. Deswegen sollte jeder selbst nun peinlich genau analysieren, wie gefä hrdet er von derartigen Flutkatastrophen ist und wie sich die Lage entwickelt. Im Zweifelsfall einmal mehr auf sicheres Terrain geflü chtet, als zu wenig. Der nä chste Angriff erfolgt auf die Lieferketten und auch hier zeigt sich sehr klar, dass dieses Teil des Krieges ist. Stä ndig explodieren Fabriken etc., Hackerangriffe fast immer auf Infrastruktur nehmen zu und legen diese lahm. In dieser Geschwindigkeit dü rfte es nur noch Wochen dauern, bis jeder in der einen oder anderen Weise betroffen sein wird. Wir sehen hier nun auch zwei wichtige Aspekte der Krisenvorsorge. Diejenigen Menschen, deren Haus verschont wurde und die Krisenvorsorge betrieben haben, stehen aktuell nun deutlich besser da und kö nnen sogar noch anderen helfen. In der Eifel zeigt sich also wieder einmal sehr gut der Sinn einer solchen Vorsorge. Die Lage eskaliert zunehmend und es zeigt sich immer deutlicher, dass der Tiefe Staat nun alle Register zieht. Meiner Meinung ist aber auch sehr gut zu erkennen, dass er und seine Schergen mit dem Rü cken zur Wand stehen. Sie kommen aus dieser Nummer nicht mehr heraus. In immer mehr Lä ndern regt sich heftiger Widerstand gegen diese Impfdiktatur und wenn das so weitergeht, laufen wir fast zwangslä ufig auf ein Finale im Herbst hinaus. Von Egon Fischer hö rte ich bereits vor Lä ngerem, dass der Tiefe Staat Europa fü r die neue Weltordnung aufgegeben hat. Er will nur noch verbrannte Erde hinterlassen und genau dieses sehen wir auch. Sie werden die NWO hier nicht mehr durchsetzen, dazu sind schon zu viele Lä nder abgefallen. Und es werden bald mehr werden. Der Tiefe Staat sucht sich aktuell Staaten, in denen er doch noch seine Ziele verwirklichen und vermutlich sich zurü ckziehen kann und momentan scheinen hier Australien, Neuseeland und Kanada die Kandidaten zu sein. Im australischen TV wurde explizit zum Beginn eines scharfen Lockdowns aufgrund lä cherlicher Inzidenzen gesagt: „Das ist er erste Tag der Neuen Weltordnung“ . Diese Lä nder sind groß genug und haben keine oder nur eine direkte Nachbarnation, da rechnen sie sich vermutlich aus, dass es noch gelingen kann. Die See wird nun erst einmal noch rauer werden, davon ist auszugehen. Aktuell sehe ich aufgrund vieler Quellen, die alle auf den Herbst zeigen und insbesondere einer besonderen Quelle eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass dann ein oder mehrere Dinge geschehen werden. Sehr wahrscheinlich wird es zu einem weiteren Lockdown kommen, der heftiger als die Bisherigen ist. Es wird dann aber auch der Letzte sein. Dieser kann, muss aber nicht unbedingt etwas mit Corona zu tun haben. Danach werden die groß en Verä nderungen beginnen. Diese werden sich aber ü ber Jahre hinziehen. Es dü rften, bevor es aufhö rt, erst noch einmal einige Gemeinheiten geplant sein, allerdings kann die ö ffentliche Meinung dann auch zu einem Zeitpunkt X sehr schnell kippen. Wir sind alles andere als machtlos. Auch wenn es in Deutschland und Ö sterreich noch dunkler aussieht, dann schauen Sie in andere Lä nder. Suchen Sie sich die positiven Entwicklungen, die es in vielerlei Hinsicht gibt, ich habe immer wieder welche aufgezä hlt. Aber sie sind auch keine Heiligen und es ist wenig hilfreich, alle Erwartungen und Hoffnungen auf sie und die sog. White Hats zu legen. Diese agieren ganz offensichtlich im Hintergrund in eine gute Richtung und rä umen momentan wohl so einiges auf. Trotzdem werden die meiste Arbeit und die wirkliche geistige Verä nderung von uns geleistet werden mü ssen. Die „Alles ist verloren“-Doomsayer sind genauso wenig hilfreich, wie die „Nehmt Popcorn und genieß t die Show“-Verbreiter. Einer Show sieht man zu und tut selbst nichts dabei und so lä uft es dann leider auch nicht. Wenn man nur die 3D-Welt betrachtet, wird man nun immer stä rker Probleme bekommen. Das Ganze passiert auch deshalb, damit die Menschen wieder lernen, sich auf sich selbst zu verlassen, vor allem aber auf ihr Inneres zu hö ren. Im Auß en wird es in der nä chsten Wochen bis vermutlich sogar Jahren immer schwieriger werden, noch Halt zu finden. Ich gehe davon aus, dass wir in die dynamischste Zeitepoche der bisher offiziell bekannten menschlichen Geschichte eingetreten sind. Und keiner von uns ist aus Versehen hier hineingeraten. Im hö heren Sinne wird es vielen Menschen helfen, Gott wiederzufinden. Auch wenn wir das aus unserer 3D-Sicht kaum erkennen vermö gen, ist es ein riesiges Geschenk, jetzt dabei sein zu kö nnen. Das kann man aber nur verstehen, wenn man weiß, dass wir eben viel mehr sind, als nur dieser Kö rper mit einer kleinen Lebensdauer. Es wird immer schwieriger werden, mit dem Verstand seinen Weg zu finden in der nä chsten Zeit. Wer auf seine Intuition, die innere Stimme oder auch die gö ttliche Fü hrung hö rt und vertraut (diese drei Bereiche sind nicht wirklich getrennt voneinander), der braucht sich keine Gedanken zu machen, er wird durch alle Unwegsamkeiten gefü hrt werden. Angst und Sorgen sind hierbei leider der vö llig falsche Ansatz, das wird von der dunklen Seite noch ausgiebig genutzt. Natü rlich muss man selbst auch etwas tun, damit bestimmte Dinge passieren kö nnen. Man muss geerdet genug sein, um zu verstehen, dass im Rahmen der eigenen Mö glichkeiten auch aktiv fü r das eigene Wohlergehen gearbeitet werden muss. Ora et Labora – Bete und arbeite. Was wir nun sehen, hat Eckhart Tolle schon vor vielen Jahren treffend beschrieben: „Das Neue ist schon da. Das Alte macht nur viel Lä rm beim Sterben! “ Mit Manuel C. Mittas habe ich den Denkanstoß vom Juli aufgenommen.
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