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Gräser: Kräuter / Unkraut / Gras



 

In der Philosophie (altgriechisch φ ι λ ο σ ο φ ί α philosophí a, latinisiert philosophia, wö rtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergrü nden, zu deuten und zu verstehen (erfassen / kapieren / mitkommen).

der Mä rtyrer / die Weltanschauung / zur Erkenntnis

Von anderen Wissenschaftsdisziplinen unterscheidet sich die Philosophie dadurch, dass sie sich oft nicht auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte Methodologie begrenzt, sondern durch die Art ihrer Fragestellungen und ihre besondere Herangehensweise an ihre vielfä ltigen Gegenstandsbereiche charakterisiert ist.

Auf welche Art und Weise? каким образом? Auf solche Art und Weise

Die Art und Weise des Herangehens

Vielfä ltig & mannigfaltig / logisch - folgerichtig

In diesem Artikel wird die westliche (auch: abendlä ndische) Philosophie, die im 6. Jahrhundert v. Chr. im antiken Griechenland entstand, behandelt. Nicht behandelt werden hier die mit der abendlä ndischen Philosophie in einem mannigfaltigen Zusammenhang stehenden Traditionen der jü dischen und der islamischen Philosophie sowie die ursprü nglich von ihr unabhä ngigen Traditionen der afrikanischen und der ö stlichen Philosophie.

In der antiken Philosophie entfaltete sich das systematische und wissenschaftlich orientierte Denken. Im Laufe der Jahrhunderte differenzierten sich die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Welterschließ ung und der Wissenschaften direkt oder mittelbar aus der Philosophie, zum Teil auch in Abgrenzung zu irrationalen oder religiö sen Weltbildern oder Mythen.

Kerngebiete der Philosophie sind die Logik (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens), die Ethik (als die Wissenschaft des rechten Handelns) und die Metaphysik (als die Wissenschaft der ersten Grü nde des Seins und der Wirklichkeit). Weitere Grunddisziplinen sind die Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie, die sich mit den Mö glichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit den Erkenntnisweisen der unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschä ftigen.

Philosophie steht fü r:

Das Jahrzehnt(e) / Jahrhundert(e) / Jahrtausend(e)

Akronym, das / iniziale Anfags-Buchstabenverkü rzungen

das Kurzwort

· Philosophie als Wissenschaft.

So zum Beispiel Philosophie der Antike, Hellenistische Philosophie, Rö mische Philosophen, Philosophie des Mittelalters, Philosophie der Renaissance und des Humanismus, Philosophie der Neuzeit, Philosophie des 19. Jahrhunderts, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Philosophie der Gegenwart, Ö stliche Philosophie, Philosophie des Geistes, Naturphilosophie, Wissenschaftsphilosophie, Technikphilosophie, Philosophische Ä sthetik, Philosophische Ethik, Philosophische Praxis, Philosophische Logik, Philosophische Anthropologie, Existenzphilosophie, Ethnophilosophie, Komparative Philosophie, Philosophie der Mathematik, Philosophie der Biologie, Philosophie der Physik und weitere, Philosophie der normalen Sprache, Philosophie der idealen Sprache, Sprachphilosophie, Analytische Philosophie, Transzendentalphilosophie, Moralphilosophie, Philosophie der symbolischen Formen, Philosophie der Zeit, Philosophie des Glü cks, Christliche Philosophie, Buddhistische Philosophie, Jü dische Philosophie, Islamische Philosophie, Religionsphilosophie, Philosophiegeschichte, Politische Philosophie, Didaktik der Philosophie, Kontinentalphilosophie, Philosophien einzelner Lä nder, wie zum Beispiel Japanische Philosophie, Chinesische Philosophie, Indische Philosophie, Afrikanische Philosophie, Arabische Philosophie oder Griechische Philosophie, Philosophie in der DDR, Philosophie in der Schweiz, Philosophie in Frankreich sowie Frauen in der Philosophie, Damenphilosophie, Feministische Philosophie, Philosophieren mit Kindern, Philosoph, Philosophieren, Philosophien einzelner Autoren, so Kantsche Philosophie, und auch Philosophia und Philosophia perennis.

 

 

Unterbegriff – das Kohyponym Blumen /Bä ume / Grä ser / Flechten / Moose / Pilze / Busche

Oberbegriff - das Hyperonym die Pflanze ausmachen – X macht den Oberbegriff aus

Blumen /Bä ume / Grä ser / Flechten / Moose / Pilze / Busche machen den Oberbegriff die Pflanze    aus.

 

Japanische Philosophie, Chinesische Philosophie, Indische Philosophie, Afrikanische Philosophie, Arabische Philosophie oder Griechische Philosophie, Philosophie in der DDR, Philosophie in der Schweiz, Philosophie in Frankreich sowie Frauen in der Philosophie, Damenphilosophie, Feministische Philosophie, Philosophieren mit Kindern, Philosoph, Philosophieren, Philosophien einzelner Autoren, so Kantsche Philosophie, und auch Philosophia und Philosophia perennis.

 

Oberbergiff            Ethnophilosophie:

 когипонимы Japanische Philosophie, Chinesische Philosophie, Indische Philosophie, Afrikanische Philosophie, Arabische Philosophie oder Griechische Philosophie, Philosophie in der DDR, Philosophie in der Schweiz, Philosophie in Frankreich

 

Oberbegriff - das Hyperonym     

Unterbegriff – das Нyponym - Kohyponymе   

die Pflanze ausmachen – X macht den Oberbegriff aus

Blumen /Bä ume / Grä ser / Flechten / Moose / Pilze / Busche machen den Oberbegriff die Pflanze    aus.

Grä ser: Krä uter / Unkraut / Gras

ausmachen / zersetzten / gliedern sich in / teilen sich weiterhin in

Bä ume:

Das Wort Bä ume ist ein Oberbegriff. Es zerfä llt in Kogyponyme: Laubbä ume und Nadelbä ume. Das Wort Laubbä ume ist auch ein Oberbegriff und zerfä llt weiter in die Linde, die Eiche, die Espe, die Esche, die Erlche, die Eibe, die Buche. Tannen / Zeder / Lä rchen / Wacholderbä ume machen Nadelbä ume aus.

Tannen / Zeder / Lä rchen / Wacholderbä ume gehö ren (zä hlen) zu Nadelbä umen aus.

Gegenstandsbereich / Fachgebiet / Fachbereich

Mannigfaltig / viefä ltig

Auf welche Art und Weise das zu mache ist, ist Euch selbst ü berlassen.

Als fü nftes

Vegetarier / Fleischesser / Allesfresser / Vegane (strenge Vergetarier)

Das Glied einer Nahrungskette

Wollen wir gleichstä mmige Wö rter unter die Lupe nehmen?

Flü ssig / flü chtig / ein wichtiger Hinweis auf

Fleiß ig / emsig / eifrig / arbeitsam / tü chtig – усердный прилежный

Fleiß, der  / Emsigkeit, die / Eifrigkeit, die  / Arbeitsamkeit, die  / Tü chtigkeit, die  – усердие / прилежание

 


Frauendomä ne / Mä nnerdomä ne / Kinderdomä neontologische / von vornherein

 

 

ein Schulfach, siehe Philosophieunterricht

· umgangssprachlich fü r Weltanschauung und Unternehmenskultur

· Philosophie (arte), ein Fernsehmagazin

· Philosophie Magazin (Zeitschrift)

· Philosophia naturalis (Zeitschrift)

· Philosophie des Abendlandes (Buch von Bertrand Russell)

 

Die Philosophie des Geistes ist ein Teilgebiet der Philosophie und beschä ftigt sich mit der Natur geistiger oder mentaler Zustä nde, ihren Wirkungen und Ursachen. Zentral ist dabei die Frage nach dem Verhä ltnis von geistigen und kö rperlichen Zustä nden. Neben diesen ontologischen Fragen befasst sich die Philosophie des Geistes auch mit den erkenntnistheoretischen Fragen nach der Erkennbarkeit des Geistes. Die Philosophie der Bewegung des Geistes durch die Geschichte (wie sie beispielsweise in Hegels Phä nomenologie des Geistes einen besonderen Hö hepunkt fand) wird thematisch davon getrennt. Geist wird in der Philosophie des Geistes als mind verstanden und nicht als Weltgeist.

 



  

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