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Экзаменационные материалы. Типовые экзаменационные материалы по дисциплине «Культура речи второго иностранного языка». Задания для проведения промежуточной аттестации по дисциплине «Культура речи второго иностранного языка». КУРС 7 СЕМЕСТР



Экзаменационные материалы

В конце семестра обучающиеся проходят промежуточную аттестацию в форме экзамена (контроль итоговых знаний по дисциплине «Культура речи второго иностранного языка»). Допуском к экзамену являются следующие материалы, предоставляемые обучающимся:

1. тетрадь с записями по практическому курсу дисциплины и заданиями, выполненными им в ходе подготовки к практическим занятиям по дисциплине

2. тетрадь с записями по грамматике изучаемой дисциплины

3. тетрадь-словарь, содержащий лексические единицы и их перевод, усвоенные им в ходе изучения дисциплины и быть готов продемонстрировать знание данных терминов. 

 

Типовые экзаменационные материалы по дисциплине «Культура речи второго    иностранного языка»

Контроль итоговых знаний(экзамен) проводится в конце седьмого и  восьмого семестра согласно следующим требованиям:

 

1. написание итогового теста

2. чтение текста и его реферирование с элементами анализа

3. беседа по тексту

4. монологическое высказывание по теме

 

Комплект тем/вопросов для монологического высказывания:

1. Bekannte Persönlichkeiten

  1. Fremdsprachen in der Zeit der Globalisierung
  2. Ausgehen in Berlin/Wien/...
  3.  Leben ohne Geld
  4.  Lebensstile in der Zukunft
  5. Der Dolmetscher: Berufsporträt
  6. Heirat oder Partnerschaft: Pro und Contra
  7. Medien der neuen Zeit
  8. Gesundes Leben
  9. Berühmte Entdeckungen
  10. Berühmte Menschen
  11. Bildende Kunst

Задания для проведения промежуточной аттестации по дисциплине «Культура речи второго иностранного языка»

4 КУРС 7 СЕМЕСТР

 

ВАРИАНТ №1

РАЗДЕЛ 1 «ЧТЕНИЕ»

 

 

A1. Ist Bekleidung nicht Privatsache?

А2. Wie ist das Leben der Ausländer in Deutschland?

А3. Wo wird man zum Lesen erzogen?

А4. Welche Biersorten trinken die Deutschen gern?

А5.Was ist ein professioneller Lehrer?

 

A. Er nimmt regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen teil und befindet sich deshalb auf dem jeweils gültigen Stand fachlicher und berufswis­senschaftlicher Forschung, deren Resultate in das berufliche Handeln umgesetzt werden. Er hält angemessene Distanz zu Schülern und Eltern. Er hat eine optimistische Grundeinstellung. Er definiert klare Unterrichtsziele und führt einen klar strukturierten Unterricht durch.

B. Neben Geschlecht und Bildung zeigt sich, dass wesentliche Weichen für die Entwicklung einer mehr oder weniger stabilen Bildung ans Buch in der Familie gestellt werden: Jugendliche, die in Familien mit Eltern aufwachsen, die selber viel lesen, die ihren Kindern vorlesen, diese zu Bibliothek und Buchhandlung mitnehmen, mit ihnen über Bücher sprechen und das Buchlesen ihrer Kinder generell unterstützen, haben bessere Chancen, selbst zu Lesern und Leserinnen zu werden als ihre Kameraden, die in leseunfreundlichen Milieus aufwachsen müssen.

C. „So willst du ins Theater gehen? Mit dieser Hose und diesem Pullover läufst du doch die ganze Woche herum". Sabine wollte gerade den Anorak anziehen, als Mutter sie mit dieser Frage aufhielt. "Na und?" war die nicht gerade höfliche Gegenfrage Sabinas. "Zieh doch lieber dein blaues Kleid an, oder wenigstens die helle Hose und eine Bluse". Sabine wirft die Zöpfe nach hinten. "Nein, dann bleibe ich lieber zu Hause. Du weißt, dass ich solch Zurechtmachen nicht leiden kann".

 

D. Anfangs gab es aus der Parallelklasse ein paar unschöne Bemerkungen zu hören, so ungefähr: "Na, jetzt kommt ihr mit dem Lehrstoff wohl überhaupt nicht mehr weiter, wenn die Türkin alles bremst" — doch diese Böshaftigkeiten hatten bald ein Ende. Grund dafür war unter anderem, dass Leila uns nie "gebremst" hat. Was sie noch nicht wusste oder was in Dortmund in der Schule noch nicht dran gewesen war, das hat sie durch unheimlichen Fleiß nachgearbeitet.

 

E. Münchener ist vor allem in Bayern beliebt. Es schmeckt ähnlich wie Export, aber es ist nicht so herb und nicht so stark. In Bayern trinkt man das Münchener aus 1-Liter, aber auch aus 1/2 -Liter-Gläsern. Altbier ist dunkel und schmeckt etwas bitter. Man trinkt es vor allem in Düsseldorf. Export ist hell und schmeckt sehr mild. Diese Biersorte gibt es in ganz Deutschland. Berliner Weiße mischt man mit Himbeer- oder Waldmeistersaft. Sie ist dann rot oder grün. Berliner Weiße ist ein Leichtbier und schmeckt süß. Pils ist eine Biersorte aus der Tschechischen Republik, aber die Deutschen mögen sie besonders gern.

 

 

А1 А2 А3 А4 А5
         
         

 

 

 

15. Oktober 2009 - Bücher, Bücher und noch mehr Bücher! Für Leseratten dürfte

die Buchmesse ein wahres Paradies sein. Jedes Jahr im Herbst findet in Frankfurt

am Main die Buchmesse statt.

Die Frankfurter Buchmesse ist die größte und wichtigste Buchmesse der Welt. In

diesem Jahr werden mehr als 7300 Aussteller aus 100 Ländern erwartet. In den ersten Tagen bleiben die Fachleute, die beruflich mit Büchern zu tun haben, noch unter sich. Zum Beispiel informieren sich Buchhändler bei Verlagen, welche neuen

Bücher es gibt. Am Wochenende öffnet die Ausstellung für alle Besucher. Dann haben alle Leseratten die Gelegenheit, durch die Messehallen zu schlendern, Bücher aus der ganzen Welt zu bestaunen und in vielen neuen Büchern zu schmökern.

Jedes Jahr gibt es ein Gastland, das seine Bücher und Schriftsteller vorstellt. In diesem Jahr ist China Ehrengast der Buchmesse. Neben Büchern aus und über China gibt es zudem viele Veranstaltungen, auf denen die Besucher etwas über das

Land erfahren können. So finden zum Beispiel Lesungen, Theatervorführungen und auch Konzerte statt. Mit im Gepäck hat China auch eine Reihe von Kinderund

Jugendbüchern.

Schon gewusst? Immer mehr Bücher werden gar nicht mehr auf Papier gedruckt. Wie geht das denn? Indem der Text in ein elektronisches Buch, ein so genanntes „E-Book", geladen wird. Das Wort „E-Book" ist Englisch und wird „I-Buck" ausgesprochen. Übersetzt heißt das: Elektronisches Buch. Die sehen aus wie kleine Laptops und haben, wie ein Computer, eine Festplatte eingebaut. Auf dieser Festplatte können hunderte Bücher abgespeichert werden. Auf einem kleinen Monitor kannst Du den Text lesen. So kannst Du unterwegs quasi eine ganze Bibliothek mitnehmen! Zwar spart ein E-Book viel Papier und Platz im Bücherregal, doch noch sind sie sehr teuer: Mehr als 200 Euro muss man dafür hinblättern.

 

B1 Im Jahr 2009 findet zum ersten Mal in Frankfurt am Main die Buchmesse statt.

1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text

 

B2 Während der Buchmesse gibt es Seminare für Fachleute.

1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text

 

B3 China als Gastland 2009 stellt seine Bücher und Schriftsteller vor.

1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text

 

B4 Das Wort „E-Book" bedeutet ein Buch in der englischen Sprache.

1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text

 

В1 В2 В3 В4
       

 

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РАЗДЕЛ 2 «ЛЕКСИКА И ГРАММАТИКА»

 

Hamburg ist eine der A6__________ größten Deutschlands.            STADT

Wegen ihres bedeutenden Hafens ist sie auch als das "Tor zur Welt"

bekannt. Hamburg liegt an drei A7______der Elbe, der Alster und     FLUSS

der Bille.

Es hat A8 ______zweitgrößten Hafen von ganz Europa sowie viele    DER

kleine Kanäle.

Man sagt, dass es in dieser StadtA9 ____Brücken gibt als in Venedig  VIEL

Im Sommer mieten viele Leute gern______ A10 ______Ruderboot für eine    EIN

oder zwei Stunden, um damit das Netz der A11______        zu erkunden KANAL

Die A12 _____ Einkaufsstraße in Hamburg ist die Mönckebergstraße, GROSS

gleich hinter A13 ________ Hauptbahnhof.                                                  DER

Wer ausgefallene Klamotten sucht, geht in die Marktstraße.

Hier A14 ____ es Secondhand-Läden und coole, nicht zu teure        GEBEN

 A15 _______ , deren Eigentümer die Kleider selbst entwerfen.        GESCHÄFT

 

A6  
A7  
A8  
A9  
A10  
A11  
A12  
A13  
A14  
A15  

 

 

Janne hat A16 _____. Wo bleibt der Fisch? Neugierig schaut sie sich um. Da! Die grünen Gummistiefel und den blauen Eimer kennt sie. Schnell rutscht Janne A17 ______ . Genau vor A18 _____bewegt sich etwas Silbernes. Nichts wie hinterher und zugeschnappt!

Heute A19__________ Janne Frühdienst. Seit 5 Uhr 30 kümmert sie sich A20 ___ die Bewohner der Seehundstation Friedrichskoog: eine Gruppe erwachsener Seehunde und viele kleine Jungtiere, die "Heuler". Die erste Fütterung ist um 6 Uhr. Janne wirft den erwachsenen Seehunden die Fische nicht A21 ______ vor die Nase. Sie winkt mit dem Fisch und schleudert ihn dann ins Wasser.

So A22 ______eine muntere Jagd quer durch das große Becken. Auch die jungen Seehunde müssen ihre Beute jagen. Janne steht im Becken und zieht die Fische durch das Wasser. Drei kleine Heuler versuchen ihr Glück.

Janne ist satt. Faul liegt sie mit A23_______. Freunden am Schwimmbecken. Die Sonne A24 . Das macht müde. Eine Runde schwimmen kann man ja immer noch. Wie gut, dass man hier nicht gestört wird!

 

 

 

  A16

1) Hunger

2) einen Kugelschreiber

3) einen Hund 4) Durst
  A17

1) in Schnee

2) ins Wasser

3) unter Eis 4) ins Gebirge
  А18

1) ihrer Nase

2) dem Tisch,

3) dem Schank 4) dem Telefon
  A19

1)isst

2) ist

3)hat 4) beginnt
  A20

1) vor

2) für

3) um 4) unter
  A21

1) vorne

2) direkt

3) hinter 4) rechts
  A22

1) scheint

2) erwartet

3) zieht 4) beginnt
  A23

1) keinen

2) ihren

3) seinen 4) meinen
  A24

1) scheint

2) schreit

3) steht 4) schwimmt

A16

 

A17

 

A18

 

A19

 

A20

 

A21

 

A22

 

A23

 

A24

 

               

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ВАРИАНТ №2

 

ВАРИАНТ №2

 

РАЗДЕЛ 1 «ЧТЕНИЕ»

A. Wie kommen die Schüler der ländlichen Regionen Deutschlands zur Schule?

B. Ist ein Hausmann noch ein richtiger Mann?

C. Braucht man Familie?

D. Was machen die Kinder, wenn ihre Eltern nicht zu Hause sind?

E. In der Stadt oder auf dem Lande wohnen?

F. Spenden — aber wofür?

 

A1. Familie ist Stress. Ständig wird man zu Ausflügen mitgenommen, etwa zur Landesgartenschau, auf die man absolut keine Lust hat. Von Verständnis kann da nicht die Rede sein. Heiraten will ich später auf keinen Fall, Kinder haben schon gar nicht. Ich kann es nicht leiden, ständig eingeschränkt zu sein.

A2. Maximilian, 13, kommt entweder mit dem Fahrrad oder mit dem Skateboard zur Schule. Für welches Fortbewegungsmittel er sich entscheidet, hängt allein vom Wetter ab. "Wenn es kalt ist oder regnet, fahre ich lieber mit dem Fahrrad. Denn damit komme ich schneller und sicherer ans Ziel. Mit dem Skateboard rutscht man bei Nässe sehr leicht aus", sagt er. Maximilian fährt auch in seiner Freizeit oft Skateboard. Kein Wunder, dass er lieber mit dem kultigen Brett als mit dem Rad fährt. "Mit dem Skateboard macht es mehr Spaß".

A3. Jetzt gemütlich vor dem Fernseher eine Zigarette rauchen... Die letzten vier Wochen war das kein Problem, aber seit zwei Tagen lüften wir, um den Rauch aus dem Wohnzimmer zu vertreiben. Die Vorhänge sind frisch gewaschen, alle Teller und Tassen, die in der letzten Zeit als Aschenbecher gedient haben, wieder sauber, und die leeren Bierflaschen zum Container gebracht. In zwei Stunden kommen meine Eltern aus dem Urlaub. Ab dann wird in unserem Haus wieder ein sauberes, ruhiges Familienleben geführt; ohne Rauchen und Partys.

A4. Ich liebe das Land, lebe aber gerne in der Stadt. Ich bin in der Stadt groß geworden und brauche das pulsierende Leben. Auf dem Land fühle ich mich zwar wohl und kann mich erholen. Doch nach vier Wochen wird es langweilig. Ich wohne mitten in der Innenstadt und mich stören weder Menschen noch Autos.

 

A5. "Hausarbeit ist besser, als Untätigkeit", meint Vorruheständler Heinz Brückner (58). Bevor er vor 3 Jahren seinen Job verlor, war er Schlosser in Leipzig. "Über 30 Jahre. Ich habe Bauteile für Kräne montiert. Hart zupacken — das liegt mir". Heute macht er den Abwasch, wischt die Treppen... "Nach meiner Kündigung hatte ich Depressionen. Aber nach einiger Zeit wollte ich nicht mehr trübsalblasend rumhocken. Ich fing an, meiner Frau im Haushalt zu helfen. Zu guter Letzt habe ich ihr alles abgenommen — sie arbeitet ja noch als Verkäuferin". Mittlerweile hat er sogar Spaß am Hausmannsdasein — wenigstens teilweise. "Kochen ist eine echte Leidenschaft geworden. Trotzdem: Ich würde alles geben, um wieder auf dem Bau zu stehen. Ein richtiger Mann gehört nicht hinter dem Herd".

 

A1 A2 A3 A4 A5
         

 

 

 

Zweimal in der Woche kamen Schüler von 4 bis 6 nachmittags zu ihm. Er ging auf und ab und ließ sie spielen, was sie gerade studiert hatten. Seine Bemerkungen konnten sich alle zu Herzen nehmen". Das schrieb Adelheid von Schorn, Schülerin des Komponisten Franz Liszt, vor 150 Jahren. Mit Hilfe des Musikers entstand 1872 die Weimarer Orchesterschule. Musikalisch begabte Kinder bekamen hier Ausbildung.

Heute ist die Schule ein Musikgymnasium. Nur wer die Eignungsprüfung besteht, darf hier zum Unterricht kommen. Neben den üblichen Fächern gibt es eine musikalische Ausbildung in Musiktheorie, Rhythmik, Chor, Orchester, Kammermusik, Komposition und Klavier. Professoren der Weimarer Hochschule "Franz Liszt" geben den Schülern Instrumentalunterricht.

Als unesco-projekt-Schule öffnet sich das Gymnasium auch anderen Kulturkreisen. Lehrer und Junge Künstler aus aller Welt treffen sich in dem neuen Gebäude im Garten des Schlosses Belvedere. Und manchmal, zwischen 4 und 6 nachmittags, kann man sie beim Musizieren beobachten.

 

 

B1 Wie oft kamen die Schüler zum Musiker?

1. einmal in der Woche

2. dreimal in der Woche

3. zweimal in der Woche

4. viermal in der Woche

B2 Was machten die Kinder?

1. sie tanzten

2. sie spielten

3. sie sangen

4. sie trieben Sport

B3 Was entstand mit Hilfe des Musikers 1872?

1. die Weimarer Orchesterschule

2. die Weimarer Konservatorium

3. die Weimarer Musikschule

4. die Weimarer Musiklyzeum

B4 Was ist heute diese Schule?

1. eine Musikschule

2. ein Konservatorium

3. eine Philharmonie

4. ein Musikgymnasium

B5 Weiche Fächer gehören zur musikalischen Ausbildung?

1. Musiktheorie, Rhythmik, Chor, Orchester, Kammermusik, Komposition, Klavier

2. Geige, Tanzen, Rhythmik, sakrale Musik

3. Orchester, Musiktheorie, Schach, Mathematik

4. Chor, Kammermusik, Sport, Zeichen

B6 Wer gibt den Schülern Instrumentalunterricht?

1. Lehrer des Musikgymnasiums

2. Professoren der Weimarer Hochschule "Franz Liszt"

3. Dozenten der Weimarer Hochschule "Franz Liszt"

4. Gastdozenten aus Konservatorien der Welt

B7 Wie heißt das Gymnasium noch?

1. unesco-projekt Gymnasium

2. unesco-projekt Hochschule

3. unesco-projekt-Schule

4. unesco-projekt-Lyzeum

B8 Wo treffen sich Lehrer und junge Künstler?

1. in dem neuen Gebäude im Garten des Schlosses Belvedere

2. im Schloss Belvedere

3. im Garten des Schlosses Belvedere

4. in dem alten Gebäude im Garten des Schlosses Belvedere

B9 Um wieviel Uhr kann man Lehrer und junge Künstler beobachten?

1. zwischen 3 und 4 nachmittags

2. zwischen 4 und 6 nachmittags

3. zwischen 5 und 6 nachmittags

4. zwischen 4 und 5 nachmittags

 

В1 В2 В3 В4 В5 В6 В7 В8 В9   A4 A5
                       

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РАЗДЕЛ 2 «ЛЕКСИКА И ГРАММАТИКА»

 

Südafrika. Drei Viertel A6 ____ sind Schwarzafrikaner —           BEVÖLKERUNG                  

wobei die Zulu den größten Anteil bilden. Aber da wären

noch die Amaxhosa, Mashangaan-Tsonga, Bavenda, Bapedi,

Amandebele, Basotho Botswana, Amaswazi... Sie ahnen es:

Südafrika ist ein Eldorado der unterschiedlichen Umgangsformen,

und es gibt elf A7_______ Sprachen.                                                 OFFIZIELL

Die A8_______ Weißen plaudern Afrikaans.                                                       VIEL

Ein englischer Gruß wird aber von fast allen A9 ______:                       VERSTEHEN                  

Als Gast ist deshalb ein "Hello" als Gruß immer richtig. Ein

Afrikaander liebt ein herzliches "Goeie more" (Guten Morgen).

Zulus und Swasi pflegen die poetische Floskel "Sakubona" —

wörtlich "Ich sehe dich". Ein Händedruck ist willkommen.

Unter A10 _____farbigen Freunden wird ein dreifacher Handschlag                      EIN

inszeniert: die kleinen Finger verhaken, dann A11 ____umfassen                    FAUST

und wieder die Finger ineinander haken.

 

A6  
A7  
A8  
A9  
A10  
A11  

 

 

Bei uns zu Hause sagt man, die Deutschen haben besonders viel Disziplin, aber das Al2______ich nicht. Nehmen wir zum Beispiel die Universität: Die A13 ______ bringen oft Kaffee und Cola mit in den Unterricht und stricken dabei. Manchmal sind auch A14____ mit dabei. Wenn ein Student nicht mehr zuhören will, geht er und sagt nicht mal A15 "_______ "! Das ist in meinem A16 ________ anders.

Die Mädchen in Deutschland haben keine A17______, abends allein auszugehen. Sie machen sogar allein A18_______. Das finde ich toll! Aber ich kann nicht alles akzeptieren: Nehmen wir zum Beispiel das Wohnen. Oft A19 ______Jungen und Mädchen zusammen. Oder etwas anderes: Oft möchten die Deutschen keinen A20______. Sie bleiben lieber allein.

Und noch etwas: In der Familie haben die Väter nicht immer recht, und die Großeltern    A21_______   auch keine so große Rolle wie in Indonesien. So gibt es viele A22_____      zwischen Deutschen und Indonesiern. Man muss das alles wissen, um das andere A23_________       zu verstehen.

 

 

     
Al2 1) mache 2) finde 3) gehe 4) lese
A13 1) Lehrer 2) Schüler 3) Kinder 4) Studenten
A14 1) Babys 2) Hunde 3) Männer 4) Katzen
A15 1) Hallo 2) Auf Wiedersehen 3) Alles Gute 4) Gute Nacht
A16 1) Schule 2) Universität 3) Haus 4) Land
A17 1) Interesse 2) Angst 3) Wunsch 4) Recht
A18 l)Reisen 2) Hausaufgaben 3) Geld 4) Fehler
A19 1) spielen 2) spazieren gehen 3) kaufen 4) wohnen
A20 1) Freund 2) Besuch 3) Tier 4) Familie
A21 l)haben 2) machen 3) spielen 4) sehen
A22 1) Unterschiede 2) Studenten 3) Möglichkeiten 4) Menschen
A23 1) Menschen 2) Staat 3)Volk 4) Disziplin

 

A12  
A13  
A14  
A15  
A16  
A17  
A18  
A19  
A20  
A21  
A22  
A23  

 

 
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