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Sorgen wir zusammen für unseren Planeten Erde



Sorgen wir zusammen für unseren Planeten Erde

Das Thema des Naturschutzes ist sehr aktuell. Wir machen unseren Planeten systematisch unbewohnbar.

Man kann mehr nicht schweigen über die immer größer werdenden Berge der radioaktiven Abfällen. Dazu kommt noch die ständige Verschmutzung des Trinkwassers und der Luft. Wir wissen, dass der Wald die Luft sauber machen kann. Aber heute erklären die Wissenschaftler das Waldsterben. Die Wälder haben sehr große Bedeutung im Leben der Menschen. Sie sind die Basis des Wohlstandes und der Gesundheit.

    Nach dem bildlichen Ausdruck sind die Wälder die Lungen des Planeten. Mit den Wäldern verschwindet auch die Tierwelt. Ein Wald ist wie eine große Familie. Diese Familie hat ganz viele Mitglieder. Alle Pflanzen und Tiere haben Platz in dieser Familie und auch die Aufgabe. In Europa ist der Wald vor 12 000 Jahren entstanden. Damals gab es riesige Urwälder. Heute sind die Wälder in Europa wie ein großer Garten mit Wegen und Straßen. In diesen Wäldern werden die jungen Bäume von Menschen gepflanzt und gepflegt, bis sie groß sind. Dann werden diese Bäume gefällt, und ihr Holz wird verkauft. Was bedeutet eigentlich „Waldsterben“? Viele Sachen, die für uns das Leben leichter und einfachen machen, sind für die Natur gefährlich. Bei ihrer Produktion und bei ihrem Verbrauch entstehen mehr als 4000 Gifte, die dem Wald schaden. Diese Gifte werden von Fabriken, Autos und von Heizungen produziert. Besonders gefährlich für den Wald ist saurer Regen, der aus Regenwasser und Schwefeldioxid entsteht. Nach solchem Regen wird der Waldboden sauer, die wichtige Nahrung für Bäume und ihre Wurzeln wird damit zerstört. Die Bäume werden dann schwach und werden von Krankheiten und schädlichen Insekten angegriffen. Dann werden die Blätter und Nadeln gelb und fallen ab, man kann durch die Krone den Himmel sehen. Die Bäume haben auch viele tote Zweige. Wir können wir den Wald schützen? Es ist natürlich erlaubt, durch den Wald zu wandern oder Picknick zu machen. Aber wenn wir im Wald Picknick machen, dürfen wir unseren Abfall nicht einfach wegwerfen. Man darf keine Äste und Zweige abbrechen und keine Blumen pflücken. Man darf keinen Krach machen und Tiere stören. Die Hunde dürfen nicht frei laufen. Man muss mit Energie sparsam sein, dann gibt es auch weniger Abgase und mehr frische Luft.

    Ebenfalls ein großes Problem stellt die Verschmutzung der Gewässer dar. Schadstoffe werden durch die Flüsse und durch die Luft ins Meer hereingeführt. Abfälle werden ins Meer geworfen. Das Meer ist schwer krank, und es zeigt es auch. Fischtod, Robbensterben, Schaumteppich. Dafür ist der Mensch verantwortlich. Giftige Abwässer von Industrie und Haushalten fließen ungefiltert ins Meer. Über die Flüsse kommen auch Düngemittel ins Meer. Aus der Luft kommen mit dem Regen Gifte aus den Abgasen von Industrie,

Auto- und Flugverkehr. Sehr oft kommt es zu den Unfällen, dann wird das Wasser durch Öl verseucht, und Tausende Seevögel müssen im Ölteppich sterben. Mit riesigen Netzen werden heute mehr Fische gefangen, als früher. Jungfische werden gefangen, bevor sie sich vermehren können. Deshalb sind viele Fischarten in Gefahr auszusterben. Umweltschutz macht nicht an der Grenze halt. Schadstoffe, die in einem Land in die Luft gelangen, können vom Wind Hunderte von Kilometer getrieben werden und schließlich anderswo als saurer Regen niedergehen.

 Thema des Umweltschutzes ist von großer Bedeutung. Die Tschernobylkatastrophe hat den Menschen und der Natur großen Schaden angerichtet. Und die Folgen dieser Hawarie können noch in vielen Jahren nicht beseitigt werden. Der Schutz der Umwelt ist so zu einer Aufgabe geworden, die nur in weltweiter Zusammenarbeit gelöst werden kann.

Jeder Bewohner unseres Planeten muss sich natürlich dessen bewusst werden, welchen Beitrag er persönlich zum Schutz der Umwelt leisten könnte.

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich der Natur helfen kann. Statt eine Plastiktüte zu benutzen, nehme ich für Einkaufen eine Stofftasche. Für eine Plastiktüte braucht man 0,04 Liter Öl. Ich kann die Getränke nicht in Plastik – oder Aludosen kaufen, sondern in Pfandflaschen aus Glas. Die Flasche kann ungefähr 50 mal gefühlt werden. Ich benutze Recyclingpapier statt weißen Papier. Ich benutze kein farbiges Toilettenpapier. Die Farbstoffe verschmutzen das Wasser unnötig. Ich werfe auch in die Toilette keine Medikamente und gieße keine Ölreste. Es ist besser zu duschen, anstatt zu baden. Mit jedem Duschbad kann man bis zu 170 Liter Wasser sparen.

Diese Regel sind nicht schwer, aber so kann jeder von uns seinen Beitrag machen. Und du, lieber Leser, wie kannst du die Natur schützen?

 

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