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Friedrich von Schiller



 

Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt.

Emil Erich Kästner ( 23. Februar 1899 in Dresden; † 29. Juli 1974 in München) Erich Kästner, geboren am 23. Februar 1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie in Leipzig. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann er als Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Ab Ende der 1920er Jahre verzeichnete er erste Erfolge mit den Gedichtbänden "Herz auf Taille" 1928, "Lärm im Spiegel" 1929 und "Gesang zwischen den Stühlen". Mit dem Großstadtroman "Fabian" 1931 verfasste er einen der bedeutendsten sozialkritischen Romane der Weimarer Republik; daneben entstanden die Jugendbücher "Emil und die Detektive" 1929, "Pünktchen und Anton" 1932 sowie "Das fliegende Klassenzimmer 1933, die auch international zu großen Erfolgen wurden. Im Jahre 1933 wurden seine Bücher von den Nationalsozialisten verbrannt. Kästner erhielt hierauf totales Publikations- und Schreibverbot. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort Mitbegründer des Kabaretts "Kleine Freiheit". Neben dem Schreiben von Romanen arbeitete er u.a. als Feuilletonchef der "Neuen Zeitung". 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis. Erich Kästner starb am 29. Juli 1974 in München.

Erich Maria Remarque, eigentlich Erich Paul Remark ( 22. Juni 1898 in Osnabrück; † 25. September 1970 in Locarno), war ein deutsch-US-amerikanischer Schriftsteller, der die Schweiz als seine Wahlheimat betrachtete. Seine hauptsächlich pazifistisch geprägten Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute große Verbreitung. Bereits zu Beginn der NS-Herrschaft, als der Autor durch sein Hauptwerk, den 1928 erstmals erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman Im Westen nichts Neues, bereits weltberühmt war, emigrierte er in die Schweiz. Seine Arbeiten wurden in Deutschland als „schädliches und unerwünschtes Schrifttum“[1] verboten und 1933 öffentlich verbrannt. Die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihm 1938 aberkannt. In den USA fand er Aufnahme, bekam die amerikanische Staatsbürgerschaft und Anerkennung als Schriftsteller. Im Westen nichts Neues. Propyläen, Berlin 1929 Der Weg zurück. Propyläen, Berlin 1931, Drei Kameraden. Querido, Amsterdam 1938, Liebe Deinen Nächsten. Querido/Bermann-Fischer, Amsterdam/Stockholm 1941, Arc de Triomphe. Micha, Zürich 1946, Der schwarze Obelisk. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1956

Franz Kafka ( 3. Juli 1883 in Prag, damals Österreich-Ungarn; † 3. Juni 1924 in Kierling – heute Stadtteil von Klosterneuburg –, Österreich; selten auch tschechisch František Kafka) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, der aus einer bürgerlichen jüdischen Kaufmannsfamilie stammte.[1] Sein Hauptwerk bilden neben drei Romanen bzw. Romanfragmenten (Der Process, Das Schloss und Der Verschollene) zahlreiche Erzählungen.Kafkas Werke wurden zum größeren Teil erst nach seinem Tod und gegen seinen erklärten Willen von Max Brod, einem engen Freund und Schriftstellerkollegen, veröffentlicht. Seither zählen sie zum unbestrittenen Kanon der Weltliteratur mit vielfältigen, anhaltenden Wirkungen.

Luiz Heinrich Mann (* 27. März 1871 in Lübeck; † 11. März 1950[1] in Santa Monica, Kalifornien) war ein deutscher Schriftsteller und der ältere Bruder von Thomas Mann. Die Jugend des Königs Henri Quatre. 1935, Die Vollendung des Königs Henri Quatre. 1938.

Paul Thomas Mann ( 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller, der unter der nationalsozialistischen Herrschaft emigrierte und 1936 die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft annahm, worauf ihm die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen wurde. 1943 wurde er US-amerikanischer Staatsbürger. Er zählt zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache im 20. Jahrhundert. Für seinen ersten Roman Buddenbrooks (1900, erschienen 1901) erhielt er 1929 den Nobelpreis für Literatur.Verheiratet war er mit Katia Mann (geborene Katharina Hedwig Pringsheim), die ihn zu mehreren seiner literarischen Figuren und Werke inspirierte. Sein älterer Bruder Heinrich und drei seiner sechs Kinder, Erika, Klaus und Golo, waren ebenfalls Schriftsteller.

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