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Liebe und Hass. Aufgabe 5. Lesen siedas Gedicht von Bertolt Brecht.. Vergnügungen. Aufgabe 7. Lesen Siedas Gedicht von Helmut Heißenbüttel.. HeimwehLiebe und Hass „Bd den m—sten Mens-hen fängt d----Leben mit der L---be an. Bei m— war da ni—ts. Irgendwie bin i--- mit m—nen Elt—n aus—kommen, aber L—e? Als ich vor der Entscheid— stand, entweder —ine Eltern zu verlass-- oder meine Fr—din, war klar: hin zu ihr, die mir all— gab, wonach ich mich sehnte. Ich wo~te sie gar ni~t mehr loslassen. Nach zw— Jahren ko----te sie nicht m----r. Sie ging. Es war zu sp—. Viele Freun-- habe ich nicht, denn ich —11 mit i—en nicht über Autos und Weiber Sprech—. Mit dem Hass-Kult komme ich nicht mit, w—m hassen v—le so gern? Wenn ich noch mal eine Fr— finde, die ich liebe und sie mich, dann sollen K—er kommen. Dass die Leute in mein— Alter an die Kar—ere denken, ist mir egal. Ist Arb—t Spaß? Bri-t Arbeit Glück?" Aufgabe 4. Wie stellen Sie sich den Charakter und das Äußere dieses Menschen vor? Erzählen Sie! Aufgabe 5. Lesen siedas Gedicht von Bertolt Brecht. Vergnügungen Der erste Blick aus dem Fenster Das wiedergefundene alte Buch Begeisterte Gesichter Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten Die Zeitung Der Hund
Die Dialektik Duschen, Schwimmen Alte Musik Bequeme Schuhe Begreifen Neue Musik Schreiben, Pflanzen Reisen, Singen Freundlich sein. Aufgabe 6. Verfassen Sie Ihre Version von „Vergnügungen". Lesen Sie sie in der Gruppe vor. Vergleichen Sie Ihre Variante mit den Varianten Ihrer Studienkollegen. Aufgabe 7. Lesen Siedas Gedicht von Helmut Heißenbüttel. Heimweh nach den Wolken über dem Garten in Pappenburg nach dem kleinen Jungen, der ich gewesen bin nach den schwarzen Topfschuppen im Moor nach dem Geruch der Landstraßen als ich 17 war nach dem Geruch der Kommißspinde als ich Soldat war nach der Fahrt mit meiner Mutter in die Stadt leer nach den Frühlingsnachmittagen auf den Bahnsteigen der Klein nach den Spaziergängen mit Lilo Ahlendorf in Dresden nach dem Himmel eines Schneetags im November nach dem Gesicht Jeanne d" Ares in dem Film von Dreyer nach dem Geschrei der Möwen nach den schlaflosen Nächten nach den Geräuschen der schlaflosen Nächte.
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