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KAPITEL 33



 

Lander vernahm einen fernen Donnerschlag, der & #252; ber die Wipfel hallte.

»Du Donner, schmetternd! «, rief er. »Schlag flach das m& #228; chtige Rund der Welt; zerbrich die Formen der Natur! «

Er streckte die H& #228; nde aus, um den Regen zu f& #252; hlen, sp& #252; rte jedoch keinen. Lander neigte den Kopf zur& #252; ck und sp& #228; hte in den Himmel. Durch die B& #228; ume zeichneten sich nur verein­zelte Flecken davon ab, doch die strotzten vor funkelnden Sternen.

Wenn es kein Donner gewesen war, dann vielleicht eine Schusswaffe. Er k& #246; nnte eine Schusswaffe gebrauchen.

Zwar nicht halb so vergn& #252; glich, wie sie mit Messer oder Axt zu erschlagen, aber praktisch. Er k& #246; nnte die Schurken aus dem Hinterhalt erlegen!

Und sie verschlingen!

Wie seine Freundin, La Belle Dame.

 

Lander ging in Richtung des Schusses los und grinste, als er sich erinnerte. Oh, er hatte Stunden mit ihr verbracht. Er hatte sie erforscht, sie erkundet, sie zerlegt, sie gekostet. Was f& #252; r ein seltenes Vergn& #252; gen!

Sein K& #246; rper war immer noch dunkel von ihrem Blut. Er hatte darin gebadet, es in jeden Zoll seiner Haut gerieben, den er erreichen konnte, dann hatte er sich auf ihren aufein­anderget& #252; rmten Organen herumgerollt, um seinen R& #252; cken zu f& #228; rben. Als er am Bach getrunken hatte, war er vorsichtig gewesen, um so wenig wie m& #246; glich davon abzuwaschen.

Als er sich nun betrachtete, stellte er fest, dass er so finster wie die Nacht aussah.

Ein Schatten, der sich durch andere Schatten bewegte.

Er huschte von Baum zu Baum, hielt h& #228; ufig inne, um auf ungew& #246; hnliche Ger& #228; usche zu lauschen und den Blick suchend durch die Dunkelheit wandern zu lassen. Lander schien allein zu sein. Sofern sich andere in der N& #228; he aufhiel­ten, schlichen sie sich lautlos durch die D& #252; sternis.

Sollten sie sich nur zeigen.

Ich werde sie erlegen.

»Schau! Welch einzigartige Nacht«, murmelte er.

Vor ihm bewegte sich der Boden. Er erstarrte. Lander wagte nicht zu atmen, w& #228; hrend er beobachtete, wie das Geflecht von Laub und Zweigen von der Erde aufstieg, als erh& #246; be sich ein gewaltiges Tier aus seinem Grab. Ger& #246; ll kullerte von der wachsenden Erhebung. Ein riesiger Sch& #228; del tauchte auf. Langsam drehte er sich Lander zu.

Ein Aufschrei des Grauens entrang sich seiner Kehle, und er ergriff die Flucht, raste an der zitternden Erhebung vor­bei.

Als er durch die Dunkelheit rannte, h& #246; rte er hinter sich schwere, stapfende Schritte. Er schaute zur& #252; ck und sog scharf die Luft ein.

Was ist das?

Oh, er h& #228; tte es nicht aufstehen lassen sollen! Er h& #228; tte sich darauf st& #252; rzen sollen, solange es noch unten war - und es in St& #252; cke hacken!

Nun hatte er keine Chance mehr.

Keine Chance.

Mit einem Wimmern stie& #223; er den Atem aus, als er durch ein Dickicht brach, das an seinen Beinen und Genitalien zerrte. Er riss sich davon los und blickte & #252; ber die Schulter.

Oh, wie es aufragte!

Das wilde Haar des Dings flatterte.

Gebt acht! Gebt acht! Seine flammenden Augen, sein flie& #223; endes Haar!

O Gott, bitte lass es nicht...

Lander h& #246; rte aufgeschreckte Stimmen. Zu seiner Linken. Er scherte seitw& #228; rts aus und raste darauf zu.

Schmerzen flammten in seiner Schulter auf. Seine Weste riss.

O Gott! O Gott!

Krulls drehten sich ihm zu. Sie schauten auf. Grauen sprach aus ihren Gesichtern. Lander stie& #223; zwei von ihnen zu Boden und rannte an den & #252; brigen vorbei.

Ein Schrei ersch& #252; tterte den Wald.

»KRULL! «

Lander schaute zur& #252; ck. Und sah, wie die riesige Gestalt eine kreischende Frau an den Haaren in die Luft hob. Sie herumschwang. Ihr den Kopf von den Schultern riss.

Er warf sich gegen einen Baum, kletterte die raue Rinde empor, suchte an & #196; sten Halt und zog sich h& #246; her. H& #246; her. Dann klammerte er sich an einem Ast fest und blickte hinunter.

Das Ding hatte einen weiteren Krull gepackt, diesmal an den Beinen. Es spreizte sie. Biss die Genitalien ab. Zerrte an

den Beinen, bis die Gelenke aus den Pfannen sprangen, und riss die Gliedma& #223; en ab.

Es lie& #223; den Kadaver fallen. In geduckter Haltung drehte es den Kopf der Leiche, bis er sich l& #246; ste. Es hob den Kopf der Frau auf und klemmte ihn unter einen Arm. Dann wandte es sich langsam um.

Zu Lander?

Verkrampft presste Lander das Gesicht an den Baum und schloss die Augen.

 



  

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