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Forderung eines Gehalts von der BRD GmbH



 

(Briefkopf)

 

 

Deutscher Bundestag

Verfassungsorgan der BRD

Platz der Republik 1

 

11011 Berlin

 

                                                                                                           (Ort), (Datum)

 

Forderung eines Gehalts von der BRD GmbH

 

 

Sehr geehrte Frau Merkel (Geschä ftsfü hrerin),

sehr geehrter Personalrat der BRD GmbH,

 

mir ist zu Ohren gekommen, dass die Bundesrepublik Deutschland seit 18. Juli 1990 kein Staat mehr ist, sondern eine Firma. Sie beweisen dies beispielsweise mit dem Innehaben einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer fü r den Bundestag (DE 122119035) oder mit derUmSt-ID der Firma: DE137223325, sowie mit dem Handelsregistereintrag der „Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH“ vom 29. 8. 1990 im Handelsregister Berlin (HRB 40774 AG Charlottenburg) und dem neueren Eintrag (durch Umzug und Neugrü ndung der Firma( vom 19. 9. 2000 nach Frankfurt a. M. (HRB 51411)

 

Daraus ergibt sich, dass ich seit ü ber 22 Jahren kein Staatsbü rger mehr bin, sondern Angestellte dieses Unternehmens namens „Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH“. Ohne mein Wissen wurde ich – mittels des Personalausweises – zum Personal dieser Firma gemacht. Dennoch wurde mir – trotz erbrachter Wirtschafts- und Arbeitsleistung – kein Gehalt ausgezahlt, was nach § 612 BGB Pflicht ist.

Stattdessen wurde mir mein tatsä chlicher Status verheimlicht und ich musste sogar noch regelmä ß ig Gehalt (in Form von Steuern) an die Firma zahlen, was laut Grundgesetz (in dem keine Steuerpflicht verankert ist) bei einem ordentlichen Arbeitsverhä ltnis nicht ü blich ist.

 

Daher fordere ich Sie auf, mir ab sofort ein Gehalt in Form eines Grundeinkommens auszuzahlen, um meine Arbeits- und Wirtschaftsleistung fü r die Firma angemessen zu entlohnen.

Gehen Sie auf meine Bitte nicht ein und weigern sich, mir ein Gehalt zu zahlen, sehe ich mich leider gezwungen, das Angestelltenverhä ltnis mit sofortiger Wirkung zu kü ndigen. Dies schließ t ein, dass ich eine Personenstandserklä rung abgebe und damit festlege, statt eine „Sache“ oder eine juristische Person oder eine Angestellte nur noch eine natü rliche Person zu sein, die nicht mehr zu der Firma „Bundesrepublik GmbH“ gehö rt. Dies hat zur Folge, dass ich ab diesem Moment, wo ich meinen Personenstand neu definiere und aus der Firma ausscheide, selbstverstä ndlich auch kein Gehalt (Steuern) mehr an die Firma zahlen werde.

 

Ich bitte daher um Antwort, ob Sie mir das Gehalt in Form eines Grundeinkommens gewä hren. Bitte antworten Sie mir bis spä testens ………….. (Datum eintragen). Tun Sie dies nicht, bin ich – wie oben bereits gesagt – nicht lä nger gewillt, Ihrer Firma zu dienen.

 

Mit freundlichen Grü ß en

…………….

 

(Unterschrift)

 

Dieser Brief ging auch an die Bundesrepublik Finanzagentur GmbH in Frankfurt.

 

 



  

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