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Erich Glagau 2007



Erich Glagau                                                 2007

Kein Mensch wird als

 

Mosaist, Christ oder Moslem 

 

geboren;

sie werden alle dazu „gemacht“!

 

 

Wie ist das möglich?

Weil sieGLAUBENmüssen!

Teil 3. v. 3

ISLAM

 

 

 

 

Nachdruck erlaubt!

Eigenverlag,

kein gewerbliches Unternehmen

Erich Glagau,

Beethovenstr. 14, 34225 Baunatal

0561/4912850

 

Teil 3 . v. 3

 

ISLAM

Woran mag es liegen, daß in allen Medien und in den Leser-Briefen der sogenannten BRD (auf dem Boden des Deutschen Reiches) nur das Problem des Islams behandelt wird? Das geschieht oft kontrovers, aber es wird nicht mit der erforderlichen Entschlossenheit auf die mosaische Wurzel hingewiesen. Der aufgepfropfte christliche Zweig bleibt gänzlich unerwähnt. Es ist zwei-felhaft, ob der Islam ohne die Vorläufer Mosaismus und Christentum jemals auf der Weltbühne erschienen wäre. Aber die beiden Vorläufer riefen Nachahmer hervor!

Dies sind meine Überlegungen nach gründlichem Studium des Ablaufs aller erkennbaren geschichtlichen Vorgänge:

Moses, als Erfinder des Mosaismus, brauchte aus sehr irdischen Gründen einen gangbaren Weg, um das kleine Volk der Israeliten in den Griff zu bekommen. Zunächst fesselte er seine Volksgenossen mit dem Märchen der Schöpfungsgeschichte , die sich vor rund sechstausend Jahren, ab heute gerechnet, abgespielt haben sollte. Und sie glaubten ihm! Damit konnte er bereits den ersten Erfolg verbuchen.

Der Orient war vermutlich schon sehr früh für Märchen aufgeschlossen! Dieser Erfolg genügte Mose jedoch nicht zur diktatorischen Machtausübung.

Damit er das Volk der Israeliten bändigen konnte, erfand er den National-Gott der Juden, Jahve, als „Herrn der Welt“. Mit dessen Hilfe hoffte er, seine Leute sich restlos gefügig zu machen. Er wußte, wie er Jahves Herrschaft sowohl mit brutaler Gewalt, als auch mit einer außergewöhnlichen Großzügigkeit einsetzen muß-te. Der angeblichen „Auserwähltheit“.

Schon bald bewies sich in der Praxis die Durch-führbarkeit seiner Volksführung. Seine stärksten Wider-sacher ließ Mose umbringen, und die große Zahl der Unentschlossenen, die zu allen Zeiten die Masse aus-machen, die „kaufte“ er mit der neuen Jahve-Währung: „Auserwähltheit“. Dieses neue „Gütesiegel“ ließ er in „Gottes Wort“ als Markenzeichen eintragen!

Damit wollte Moses diesem winzigen Völkchen der Israeliten, als abschreckendes Zeichen gegenüber allen anderen Völkern der Erde, ein Vorrecht auf allen Ebenen sichern!

 Wenn man darüber nachdenkt, muß man sich wun-dern, daß diesem Etiketten-Schwindel seit über drei-tausend Jahren ein großer Teil der Bewohner dieser Erde auf den Leim gekrochen ist. Im Grunde ist es ein Armutszeugnis aller, die sich für intelligent halten. 

Diese beiden Mose-Jahve-Trick-Komponenten waren die Gewähr für den Erfolg; nachzulesen in der Broschüre Nr. 1 v. 3 über den Mosaismus.

     

Gut tausend Jahre später, um die Zeitenwende, versuchten es Jesus/Paulus, ebenfalls aus dem Stamm der Israeliten, mit einem Abklatsch der Moses-Methode. Sie ließen aus Gründen irdischer Zweckmäßigkeit erst einmal die Gewalt weg. Dagegen bekämpften sie mit geistlichen Waffen die verkommene Rabbi-Generation mit dem Ziel einer Reformation des Mosaismus. Die reingelegten und begaunerten kleinen Leute Israels sollten nach den Vorgaben des verstorbenen Volksge-nossen Jesus wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schauen, wenn diese auch in weite Ferne gerückt wurde; nämlich ins Jenseits! Hiermit entsprach er in etwa den Sehnsüchten der irdisch hoffnungslosen Ärm-sten seines Stammes.

 

Paulus war zu Beginn seiner Aktivitäten als Beauf-tragter des Sanhedrin, der Ältesten der Israeliten, unter-wegs, um die Anhänger der Reformation des Mosaismus und der Beseitigung der verkommenen jüdischen Prie-sterclique zu jagen und die härtesten Urteile voll-strecken zu lassen.

Auf dem Wege nach Damaskus erlitt er einen epi-leptischen Anfall, der ihn eine Woche lang plagte. Während dieser Zeit hatte er die Vision, von Jesus auf-gefordert zu werden, seine Leute nicht mehr zu ver-folgen, sondern in seinem Sinne zu wirken. Dadurch fühlte er sich beflügelt, eine andere geistige Richtung einzuschlagen.

Viele Paulus-Forscher sehen das Motiv Pauli in der Not seiner Volksgenossen durch die römische Besat-zung. Aus diesem Grunde verließ er den Weg Jesu, der nämlich nur die Kinder Israel den wahren Mosais-mus lehrte. Paulus erkannte in dem wichtigen Gebot Jesu,„den Feind zu lieben“, der römischen Besatzung ein Problem zu schaffen. Es waren unterdessen bereits mehrere Versuche gescheitert, das römische Joch abzu-schütteln.

Deshalb entwickelte Paulus eine neue, eine phan-tastische Idee. Die römische Kriegsmacht war zu stark, um sie frontal anzugreifen. Da konnte nur eine List helfen! Hatte man nicht in Griechenland mit einem „Trojanischen Pferd“ Erfolg gehabt? Das mit dem Pferd war im derzeitigen Falle zwar unmöglich, weil Rom zu stark und zu weit entfernt war. 

Aber sein ursprünglicher Widersacher, den er nie gesehen hatte, der ans Kreuz geschlagene Jesus, hatte der nicht die tolle Idee mit der „Nächstenliebe“ und dem erweiterten Angebot von „liebet Eure Feinde!“ gepredigt? Sie war ursprünglich nur als Korrektur der Rabbi-Herrschaft gedacht, denn die „Nächsten“ waren nur die Israeliten.

 

Damals hatten die kleinen Leute der Juden zwei Probleme gleichzeitig: Einmal waren es die in Saus und Braus lebenden Rabbis, die mit den Römern auf gutem Fuße lebten, und zum anderen mußte die feindliche römische Besatzungsmacht ernährt werden. Das ging auf das Konto der „kleinen“ Leute.



  

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